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Bodenbeläge

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  •  muehlviertler
16.11. - 4.12.2015
135 Antworten 135
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Hallo zusammen! Was für Böden habt ihr verlegt? Stehe vor der Entscheidung zwischen Vinyl schadstofffrei und Parkett im wohn und schlafbereich. Ist Vinyl schwimmend schlecht für die Fußbodenheizung?

  •  Innuendo
  •   Gold-Award
26.11.2015  (#101)
Seh das auch so. Unser astiger Eiche Boden is so genial.Selbst ein tiefer Kratzer oder grobe Beule würd hier nicht mal auffallen. Auch unser (kleiner) Hund tobt drauf rum und man sieht keine Kratzer.
Und in 20 Jahren will ich vlt. ganz was anders (Holodeck oder so ;) ) und da nehm ich jetz keine Rücksicht ob ich schleifen werd oder nicht....

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  •  Dean
  •   Silber-Award
26.11.2015  (#102)
Denke auch, dass die Schleiferei überbewertet wird, weil man

1) die Räume dann genau so komplett ausräumen muss
2) es ziemlich staubt, d.h. Dreck hat man sowieso
3) man sich dann vielleicht am Boden satt gesehen hat und gleich wechseln will

Sorry für meine ganz und gar nicht "nachhaltige" Sichtweise

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  •  PreachersSon
  •   Bronze-Award
26.11.2015  (#103)

zitat..
brink schrieb: ich habe folgendes überlegt: ich habe etliche bereiche wo fliesen sind und parkett. an den stellen, wo fliesen und parkett zusammentreffen, sollte es idealerweise gleich hoch sein.
wenn ich nun eine 1 cm fliese nehmen und 1,1 parkett - zb den von weizer - dann ists fast gleich.


Das klingt so, als müssten die Bodenbeläge von der Höhe zusammenpassen - man kann auch einfach den Estrich in unterschiedlichen Höhen machen, dann passts nach dem Bodenlegen auch wieder, egal wie hoch Fliesen und Parkett sind.

Mfg, PrS

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  •  Richard3007
26.11.2015  (#104)
Wir haben das so gelöst:

Ich habe Fliesen mit 8mm und 10mm Stärke verwendet, mein Fliesenleger wusste von den 15mm für Parkett (inkl. Kleber). Er hat einfach mit Kleber die fehlenden 5-7mm gelöst. Sieht echt TOP aus. Auch wenn er 1mm unter meinen Niveau geblieben ist, merkt man es nicht. Da es erstens Abschlussleisten gibt und 2. die Überschnitte sich meist unter der geschlossenen Türe befinden.
Ich habe eigentlich nur 3 Türen wo Parkett und Fliesen aufeinander treffen. Im Küchenbereich sind es 1,10m welche sichtbar sind. Der Rest verschwindet unter der Küche.

Ich halte das Abschleifen auch für Überbewertet, das macht man vielleicht 1x in der Zeit wo man selbst im Haus ist. Wenn du ein 40 Jahre altes Haus verkaufst, wird in der Regel sowieso Kernsaniert.

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  •  altehuette
26.11.2015  (#105)
Finde die Möglichkeit Böden abzuschleifen eher als Verkaufsschmäh für teure Parketts. Früher hat man schon Holzböden abgeschliffen, schon X Jahre her. Ein umsch.....ei bis dort hinaus, trotz Staubsack. Dann musste wieder versiegelt werden. Vielleicht schreibt hier mal ein User, der in letzter Zeit mal einen Boden geschliffen hat. In meiner Umgebung wüste ich niemand, meistens wird der Boden gleich neu gemacht.

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  •  brink
26.11.2015  (#106)

zitat..
PreachersSon schrieb: Das klingt so, als müssten die Bodenbeläge von der Höhe zusammenpassen - man kann auch einfach den Estrich in unterschiedlichen Höhen machen, dann passts nach dem Bodenlegen auch wieder, egal wie hoch Fliesen und Parkett sind.
Mfg, PrS


Klar, bis zum abschleifen.. ;)

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  •  AnTeMa
26.11.2015  (#107)
Holzboden schleifen? - Ich habe (in meiner früheren Karriere) schon einige 1000 qm geschliffen/geölt/lackiert.
Je nachdem welche Maschinen verwendet werden und wie oft der Staubsack gewechselt wird ist auch die Staubentwicklung.

Wenn ich zB die Preise von Weitzer mit minimaler Holzauflage sehe dann wundere ich mich schon sehr, das man nicht für's gleiche Geld massive,breite Eiche-Dielen nimmt, die viel besser aussehen und x-Mal abgeschliffen werden können.

Auf so einem Boden können sicher noch die Enkel und nachfolgende Generationen herumlaufen- mind. 100 Jahre sollten solche Böden problemlos überstehen- von daher sicher der wirtschaftlichste Bodenbelag überhaupt.
.
Und wenn der auf eine Holzunterkonstruktion geschraubt wird kann bei einem Wasserschaden einfach alles abgeschraubt, getrocknet und dann ggf wieder verlegt werden (Holzschiffe und Weinfässer sind auch nicht sehr wasserempfindlich).

Früher gab es absichtlich Schwellen vor den Türen ohne daß jeder darüberfiel.
Da zieht dann nichts und die Schalldämmung ist auch besser (außer man hat absenkbare Bodendichtungen).

Wenn einem die Holzoptik nicht mehr gefällt läßt sich das einfach nachdunkeln (Eiche mit Ammoniak) oder aufhellen (Peroxid) oder weiß(Titanoxid) oder in einem anderen Farbton lasieren oder deckend lackieren.

In der Hinsicht haben Fliesen und alle anderen Bodenbeläge gewisse Nachteile.

Bisher waren auch alle Mieter ganz glücklich mit ihren Holzdielenböden.

Am besten schon bei der Planung sich die Fußbodenkonstruktion überlegen und
nicht sich nicht sofort auf Estrich, Fliesen und Fußbodenheizung festlegen lassen.
Die besten Dämmwerte und selbstbaugeeignetste, günstigste Konstruktion ohne jeden Feuchteeintrag bekommt man mit Holzunterkonstruktionen und Dielen-
das funktioniert auch bei Betonzwischendecken.

Andreas Teich

1
  •  brink
26.11.2015  (#108)
danke andreas und ich verstehe auch deine argumentation!
aber was ist, wenn eben estrich und fussbodenheizung gewünscht sind??
natürlich muss sich jeder zuvor überlegen, was er möchte und sich auch mit den themen auseinandersetzen, um auch die "bessere" wahl treffen zu können.
ich selbst war schon mal an der kippe zu sagen, keine fbh, sondern wandheizung. leider war nicht genug wandfläche da resp es sollte nicht alles was an wand da wäre für wandheizung "verbaut" sein. (und familiärer widerstand ;))

zitat..
AnTeMa schrieb: und x-Mal abgeschliffen werden können.


das will, glaube ich, keiner, der eine fbh hat und auch übergänge von parkett zu anderen bodentypen (zb fliesen).

zitat..
AnTeMa schrieb: Auf so einem Boden können sicher noch die Enkel und nachfolgende Generationen herumlaufen- mind. 100 Jahre sollten solche Böden problemlos überstehe


ich denke, dass man heute keine böden für 100 jahre mehr baut. das hängt zusammen mit all den möglichkeiten, die es mittlerweile gibt. und natürlich auch vom konsum-trieb. kaufen, wegwerfen, kaufen, wegwerfen, ...

zitat..
AnTeMa schrieb: Früher gab es


eben, früher. ist nicht mehr heutzutage. möchte der heutige 'konsument' nicht heutzutage. fließende übergänge von fliese zu parkett möchte er/sie heute.

zitat..
AnTeMa schrieb: Da zieht dann nichts


?? was soll ziehen?

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Hallo muehlviertler,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Bodenbeläge

  •  AnTeMa
27.11.2015  (#109)
Fußbodenbelägelui - Brink@
es will ja niemand Estrich und Fußbodenheizung sondern zB 'warme Füße' sind das Ziel oder 'Energieeinsparung'
Wie das am besten erreicht werden kann ist dann die Frage.

Ich vermute, daß sehr viele einfach vom Baumeister/Architekt vorgeschlagene Lösungen verwenden bzw das was überall gesehen wird.

Natürlich geht's nicht darum, aus nostalgischen Gründen technisch überholte Uralt -Konstruktionen zu verwenden, wenn diese nachteilig sind.

Aber es würde doch niemand, der in einer alten Villa wohnt, auf die Idee kommen,
die vorhandenen Massivparkett- oder Dielenfußböden gegen Fliesen oder Laminat zu tauschen-
warum dann nicht gleich solche Böden einbauen mit viel höherer Qualität?

Und wenn man sieht wie die meisten bauen- da wird sicher beim Gebäude von einer weit über 100 jähriger Haltbarkeit ausgegangen. Warum sonst Holz-Alu-Fenster einbauen, wenn fast jedes übliche Holzfenster auch ohne zusätzlichen Anstrich 30 Jahre hält und danach technisch wohl überholt ist?

Ebene Übergänge von Holzdielen zu Fliesen sind schon möglich wenn es entsprechend geplant wird.

Es ist doch etwas widersprüchlich wenn laut Norm unter der Tür eine mind. 7 mm Fuge besteht, dann aber Schallschutztüren mit Gummidichtungen eingebaut werden.
Logischerweise sollte dann auch der Schwellenbereich abgedichtet werden- simpel und dauerhaft mit Holzschwelle oder teurer und aufwendiger mit absenkbarer Bodendichtung.
Ähnlich wie schon bei manchen Fenstern mit Super-Dreifachdichtungsebene aber eingebauter Dauerlüftung oder EPS-Fassaden mit elektrischer Beheizung gegen Veralgung ( hat sich zum Glück nicht durchgesetzt)

Ich bin nur dafür, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen und nicht immer die Standard-Lösungen zu wählen, weil's so üblich ist. Positive Beispiele gibt's je genügend-auch hier im Forum.

Andreas Teich

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  •  brink
27.11.2015  (#110)

zitat..
AnTeMa schrieb: Aber es würde doch niemand, der in einer alten Villa wohnt, auf die Idee kommen,
die vorhandenen Massivparkett- oder Dielenfußböden gegen Fliesen oder Laminat zu tauschen


habe ich mich verlesen, oder tut das gerade dyarne?

zitat..
AnTeMa schrieb: Ich bin nur dafür, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen und nicht immer die Standard-Lösungen zu wählen, weil's so üblich ist.


natürlich, bin da auch deiner meinung!

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
27.11.2015  (#111)

zitat..
brink schrieb: habe ich mich verlesen, oder tut das gerade dyarne?

ja, er tut das.
aber er hat auch noch nie behauptet daß er normal ist...

nachdem unsere 'villa' eher nur in unseren augen eine solche ist lag auch kein hochwertiger parkett drinnen.

der riemchenparkett hatte sich vom buckligen estrich gelöst und wurde durch einen heizestrich mit fliesen ersetzt.

ich liebe warmen stein - auch wenn er nur lauwarm ist.

meine heizkörper sind auch nur lauwarm, aber im niedrigstenergiehaus ist lauwarm das neue heiß ... emoji
im og habe ich vor 25 jahren fertiggebaut, da kam ein 2cm fichtendielenboden auf holzstaffeln direkt auf die rohdecke.

der ist jetzt richtig fertig und wird in zukunft durch heizestrich und fliesen ersetzt...

solche historischen unikate mit urzeitlichen versteinerungen. mein vater war geologe...


2015/20151127403377.JPG

trotzdem bin ich der meinung von andreas daß zuviel heizestrich verbaut wird. hinterher dann noch zu dicker holzbelag drauf, gar noch schwimmend...

wenn man das will sollte man von anfang an eher auf wandheizung setzen und blindböden machen.

wenn heizestrich dann auch einen belag der ins konzept paßt...

besser mit der physik bauen als gegen die physik...

1
  •  Executer
  •   Gold-Award
27.11.2015  (#112)

zitat..
dyarne schrieb: im og habe ich vor 25 jahren fertiggebaut


So alt bist aber nun auch wieder nicht? emoji

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
27.11.2015  (#113)
doch!

nach einer halben stunde grabenkollektor legen tut mir schon das kreuz weh... emoji

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  •  brink
28.11.2015  (#114)
Kommt von schwachen tiefen bauchmuskeln. ;)
Habe ich selber, bei heilgymnastik gelernt..

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  •  AnTeMa
28.11.2015  (#115)
das sind die die für den Waschbrettbauch sorgen sollenbrauch ich nicht- wir haben eine Waschmaschine...emoji emoji


1
  •  Vectra
  •   Gold-Award
29.11.2015  (#116)
.

zitat..
schwimmender belag kann rund 4-5° höhere vl-temperatur gegenüber fbh-freundlichem aufbau bedeuten.
das ist viel.
hier eine übersicht der leitwerte verschiedener beläge...


Hallo,

wo hast du diese Werte her?
Ich schaue immer in die Datenblätter der Belagshersteller.

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  •  Traumafreak
1.12.2015  (#117)
welchen belag würdet ihr mir für einen kellerhobbyraum empfehlen? soll hauptsächlich als sportraum genutzt werden (laufband, fitnessgeräte,...) schwanke zwischen vinyl und epoxiharzbeschichtung... ist das nicht zu empfehlen?

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  •  glickr
1.12.2015  (#118)
Ein Nadura Boden könnte dir vielleicht auch gefallen.
http://www.meister.com/de/nadura-boden/nb-400.html
Sehr widerstandsfähig, fühlt sich warm an (und als 2. Wahl günstig zu haben). Wir haben so einen in der Firma im Schauraum und sind sehr zufrieden damit.



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  •  michiaustirol
  •   Gold-Award
1.12.2015  (#119)

zitat..
AnTeMa schrieb: Aber es würde doch niemand, der in einer alten Villa wohnt, auf die Idee kommen,
die vorhandenen Massivparkett- oder Dielenfußböden gegen Fliesen oder Laminat zu tauschen-
warum dann nicht gleich solche Böden einbauen mit viel höherer Qualität?


wir haben eine Wohnung saniert und da waren massivholzdielen drin
allerdings war der "Unterbau" davon in sand gelegte bretter auf denen der parkett aufgenagelt war
aus mehreren Gründen mussten wir den alten massivholzboden rausreissen und konnten ihn nicht wiederverwenden und ich bin auch froh drum! (der alte Parkett hat stellenweise extrem geknarzt vermutlich wegen dem tollen Unterbau)

1. haben wir den Grundriss komplett verändert und auch vergrößert, wodurch wir zu wenig Parkett gehabt hätten
2. dadurch hätten wir den sehr teuren parkett nachkaufen müssen und auch jemanden finden müssen der einen den dann Fischgrät verlegt, denn so war der restliche verlegt was auch nochmal sehr sehr teuer ist, noch dazu hätte der neue an alten (1940 verlegten!) parkett angestückelt werden müssen was man sicher gesehen hätte optisch
3. hätten dann kein Estrich reinmachen können und hätten den Boden extrem schützen müssen während dem Komplettumbau was sehr umständlich ist oder alles rausreißen und aufbewahren und ALLES nochmal neu verlegen lassen - will gar nicht dran denken was das gekostet hätte
und der absolte Ausschlussgrund: dadurch dass wir aber einen Estrich verbaut haben war es gar nicht mehr möglich weil die Höhe für 4cm Belag gar nicht mehr verfügbar gewesen wäre
und sicher noch ein paar gründe die mir jetzt gar nicht mehr einfallen weils schon ein paar Jahre her ist

wir haben uns dann für kein Laminat und keine Fliesen (außer Nassräume und Vorraum) sondern einen neuen Parkett um glaub 35€ den m² entschieden, aber halt mit minimal Nutzschicht wies leider standard mittlerweile ist (wobei es vermutlich eh aussreichend ist wie die meisten hier erwähnt haben, die wenigsten lassen den parkett mal abschleifen weils halt sehr umständlich ist - meine Eltern sagen das seit 5 Jahren dass sie das nächstes Jahr machen werden)

jetzt im Haus haben wir Bauwerk Eichen Parkett Kurzstab geölt geklebt verlegt
die Kinder und Katzen und wir lieben es :)

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  •  altehuette
1.12.2015  (#120)
Also das mit den 4-5 Grad höheren VL VL [Vorlauf] Temperaturen bei schwimmender Verlegung kann ich nicht bestätigen. Es hat ja einige zeit gedauert, bis der Vynilboden verlegt wurde. Als Dieser gelegt war, konnte man momentan einen leichten Abfall der Raumtemperatur bemerken. Nach einigen Tagen konnte man nichts mehr bemerken. Da ja kein Raumthermostat vorhanden ist ( wird nur über die AT AT [Außentemperatur] geregelt) kann ja die WP WP [Wärmepumpe] nicht wissen, dass sie mit einer höheren VL VL [Vorlauf]-Temperatur fahren muss, nur weil ein schwimmender Boden verlegt ist. Unter dem Vynil ist eine Dampfsperre drinnen. Im TR ist, anstatt Vynil eine Beschichtung, dort ist die Temperatur deswegen auch nicht höher.

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  •  Dean
  •   Silber-Award
2.12.2015  (#121)
Also ich kann das auch nicht bestätigen, nicht einmal, dass es langsamer gehen würde wie in den Räumen mit Fliesen. Bin Anfang November ins Haus eingezogen und es war immer zu warm im Haus, so dass ich die Heizkruve mittlerweile von 0,25 auf 0,15 runter gestellt habe. Jetzt passt es annähernd, obwohl es immer noch leicht zu warm ist. Dafür habe ich dann bei Bodentausch leichtes Spiel. Einen geklebten Boden zu tauschen stelle ich mir nicht lustig vor, abgesehen davon, dass der Estrich hinüber sein wird oder so uneben, dass man mit schwerer Chemie ausgleichen muss. Bei mir ist die Trittschalldämmung aufgeklebt, darunter habe ich eine Dampfsperre gelegt.

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