Liebe Alle! Ich hab ja vor einigen Monaten schon wegen diverser Probleme mit meinem Carport hier um Hilfe gebeten. Nun stehe ich wieder vor dem großen Problem (Geschichte dazu spar ich mir jetzt, - das CP ist - nach zähen Diskussion -mit Nachlass bereits bezahlt) ..., dass Einfahrts u. Durchfahrtshöhe ja zu gering sind u das durch die Asphaltierung jetzt noch schlimmer als befürchtet wird. Unter der mittleren Pfette wäre die lichte Höhe bei max 1,85m.... um das zu erreichen, müßte vor dem Carport zwecks Entwässerung u.a. 10m Rigol (200 netto /lm) eingebaut werden, wodurch die Kosten von 2600 auf 6200 netto steigen würden. (Das Gefälle verläuft von CP-Rückseite nach vorne Meine Lösungsidee wäre nun, die Pfette wie im Bild eingezeichnet von unten her nur zwischen den Trägern/Pfosten um ca 10cm zu kürzen, um mehr Höhe zu erreichen. Mit Statik-Berechnung bin ich natürlich vollkommen überfordert ( Spannweite ist 6,4m, die Pfette mießt 46 x 16cm...) Geht das??
Andere Lösungsidee - damit es nicht zu Pfützenbildung im Carport kommt? Keine Ahhnung, wie viel Wasser da überhaupt reinrinnen würde...
Ich bin verzweifelt u es besteht Zeitdruck, Asphaltierung soll in 10 Tagen passieren...... Nur wegen der "Engstelle" der Pfette 3600 netto mehr zahlen, ist ja der Wahnsinn??
@precision : Die mittlere Pfette war von Anfang an da - da lagen die Sparren noch oben drauf.
Dann wurden, um lichte Höhe zu gewinnen, die Sparren geteilt u die Pfette gehoben indem sie auf 2 neue, höhere Pfosten gesetzt wurde. Wie Sparren u Pfette "innen" verbunden sind, weiß ich leider nicht, sieht man nicht, zumindest nicht von unten....
Ich möchte noch eine andere Idee in den Raum werfen - keine Ahnung, ob das eine Option wäre: Was wäre, wenn die problematische mittlere Pfette ausgetauscht werden würde gegen ein Material, das bei geringerer Höhe die gleiche Belastbarkeit aufweist? Ich denke da an einen feuerverzinkten Stahlträger, z. B. Doppel-T-Träger o. dgl.
Dann kannst du das Ding auch gleich mit höheren Stützen neu bauen, der Aufwand wird sich nicht wesentlich unterscheiden...was bleibt den noch stehen, wenn man alles wegbaut, das für einen Pfettentausch im Weg ist?
Ich möchte noch eine andere Idee in den Raum werfen - keine Ahnung, ob das eine Option wäre: Was wäre, wenn die problematische mittlere Pfette ausgetauscht werden würde gegen ein Material, das bei geringerer Höhe die gleiche Belastbarkeit aufweist? Ich denke da an einen feuerverzinkten Stahlträger, z. B. Doppel-T-Träger o. dgl.
einen solchen träger (bräuchtest wohl einen statiker) hat mein schwager - 10m lang übers ganze carport - keine einzige säule und das seit 10 jahren - gestrahlt/beschichtet und dann weiß angemalt würde auch in erwägung ziehn