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Corona Virus - Diskussion zur aktuellen Strategie der Regierung(en)

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  •  Cleudi
  •   Gold-Award
14.4. - 28.11.2020
1.121 Antworten | 64 Autoren 1121
1121
Fortsetzung der Diskussion zur Strategie der Regierung und zu aktuellen Zahlenspielen, letzter Beitrag im Schwesterthread siehe hier: https://www.energiesparhaus.at/forum-corona-virus-wie-ist-eure-lage/57080_10#550246

  •  Miike
  •   Gold-Award
29.10.2020  (#861)

zitat..
gdfde schrieb: Ich würde dir echt nahelegen, dich zu erkundigen, was diese Leute für einen Hintergrund bzw. Expertise haben..

Ernsthaft? Nach links und rechts schauen geht für dich gar nicht, oder? Der besagte Journalist - den du zum Covidioten diffamierst - hat die Thematik, dass Masken Tröpfchen zu Aerosolen zerstäuben könnten, nicht erfunden. Wenn, dann aus dem "Nature" abgeschrieben; wenn du mitreden möchtest, schau ihn dir bitte an: https://www.nature.com/articles/s41598-020-72798-7

zitat..
Unsere Ergebnisse zeigen ... bei den selbstgefertigten Baumwollmasken blieb die gemessene Partikelemissionsrate jedoch entweder unverändert (DL-T) oder stieg um bis zu 492% (SL-T) im Vergleich zu keiner Maske bei allen Ausatmungsaktivitäten.


Also, speziell die Stofffetzer sind hervorragende Superspreader von Aerosolen. Sagt mir der Hausverstand, dass, wenn ich Tröpfchen durch ein engmaschiges Gitter schicke, diese zerkleinert werden, in dem Fall zu Aerosolen. Was man diskutieren kann, ob dann die Aerosole zur Virenausbreitung beitragen? Mittlerweile gibt aber sogar die CDC an, dass Aerosole - entgegen Erstmeinungen - ein Thema sind!

Wer den Artikel im Nature lesen möchte, sich aber über die Fachlektüre in Englisch nicht drüber traut, empfehle ich diesen Übersetzer: https://www.deepl.com/translator

zitat..
gdfde schrieb: Najo, eines von vielen Labors testet ned ordentlich, ich würde da jetzt noch kein generelles Problem ableiten.


Hast du schon mal weiter gedacht und 1+1 zusammengezählt? Zu glauben, dass nur 1 Labor von Zehntausenden Qualitätsprobleme hat, ist schon etwas naiv. Hier ist es halt aufgeflogen. Ausserdem, folgende Erklärung der Geschäftsführerin ist für mich unglaublich:

zitat..
Die Geschäftsführerin des Augsburger MVZ-Labors erklärte die Fehler mit der Knappheit an Reagenzien. Das Labor habe wegen des Lieferausfalls eines Herstellers auf ein anderes Nachweismittel zurückgreifen müssen, das offenbar nicht kompatibel gewesen sei. 


Wenn 1 Labor nicht die richtigen Reagenzien bekommt, wie ist es bei den anderen 10.000 Laboren?

zitat..
Dem Bericht zufolge sind die falschen Ergebnisse aber kein Einzelfall. Auch andere Labore hätten Schwierigkeiten, wegen Personalmangels und fehlender Reagenzien in der gewohnten Qualität zu testen.


Alleine diese 58 falsch-pos. führen dazu, dass Hundert(e) Menschen ungerechtfertigt in Quarantäne müssen. Beim Test von Sportlern fliegt der fehlerhafte PCR ja laufend auf. Beim Zweittest sind komischerweise immer alle negativ. Wir haben hier ein rießen Qualitätsproblem. Leider kann der Otto-Normal-Verbraucher keinen 2. Test verlangen. Wenn 80% oder 95% der getesteten keine Symptome zeigen, müssen doch die Alarmglocken schrillen! Bei den Tests herrscht Wildwuchs.

zitat..
gdfde schrieb: Maßnahmen alle falsch und fürn Hugo?


Hast du nicht gelesen was ich geschrieben habe?

zitat..
 Miike schrieb:
#Definitiv kein Lockdown. Auch die WHO rät mittlerweile, davon dringend Abstand zu nehmen. Ein LD ist wie eine Chemotherapie. Zerstört mehr als er bringt.
# Persönliche Kontakte so gut es geht reduzieren - Ja!
# Großveranstaltungen in geschlossenen Räumen mit mehreren Hundert Personen weiter aussetzen!
# Sich daran gewöhnen, dass Maßnahmen abseits von Kontaktreduzierung und Hygiene nicht viel bringen werden.

 

zitat..
gdfde schrieb: also irren deiner Ansicht nach alle Entscheidungsträger?
Alles Blödsinn, was die Deutschen, Tschechen, Slowaken, Franzosen usw. mache


Ein Erfolg durch Maßnahmen ist für mich nicht erkennbar. Im Gegenteil, Länder mit den härtesten Maßnahmen gehts komischer Weise am schlechtesten.

zitat..
gdfde schrieb: Spitalsstatistiken auch alles gefaked und falsch? 


Mein Lieblingsthema 🙂. Natürlich werden nun mehr Menschen mit Atemwegsinfektionen behandelt, wie jedes Jahr im Herbst. Wieso bekommt man keine Daten, welche Menschen wegen Corona eingeliefert wurden und wo war es ein Zufallsbefund? Also mit/ohne Symptome? Wie sieht die Gesamtauslastung aus? #Gesamtintensivbetten vs. #Gesamtbelegung inkl. Entwicklung? Wie sah das 2019 übers Jahr verteilt aus? Gegenüberstellung? Auf all diese Fragen bekommt man nirgends Daten. Die sind unter Verschluss, nicht mal M.Sprenger bekommt sie.

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  •  Rasenfreund
  •   Silber-Award
30.10.2020  (#862)
Der Ehrlichkeithalber kommt ein wensentlich anderer Beitrag als man ihn von mir gewohnt ist/war.
Die letzten Tage haben sich in unserem Krankenhaus etwas zugespritzt. In unserer Abteilung ist alles auf die Teststrategie zurück zu führen.
Die enorm vielen Tests bringen hier eine deutliche Überlastung, wir arbeiten seit Tagen rund um die Uhr und kommen eigentlich nicht mehr nach.
Weiters kommt auf den Stationen dazu, dass selbst das Personal in Quarantäne muss, weil sie entweder Kontaktpersonen sind oder selbst positiv getestet wurden.
Das gleiche Problem befindet sich aktuell in den Pflegeheimen.
Das andere ist, die Menschen die auf den Stationen liegen. Diese liegen völlig abgesondert, dürfen keinen Besuch empfangen und sterben in Einsamkeit.
Eine Verabschiedung, die ein wichtiger Teil der Trauerverarbeitung darstellt ist nicht mehr möglich, die verstorbenen kommen in einen Leichensack und werden mehr oder weniger entsorgt.
Muss sagen, selbst mich nach jahrelanger Pathologie Erfahrung macht das betroffen.
Ich war froh, dass ich bei meiner Oma sein konnte als sie von uns gegangen ist.

Für mich hat sich die Situation etwas geändert, die Maßnahmen sind für mich noch immer gleich schlecht.
Nachdem ich jetzt ziemlich involviert bin, kann ich euch auch sagen, die Jungen sind nicht durchwegs Schuld daran. Wir haben sehr sehr viele positive des älteren Semesters, wo der Erstkontakt in der Kirche, beim Kaffeekränzchen und co statt fand.

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  •  massiv50er
  •   Gold-Award
30.10.2020  (#863)

zitat..
Rasenfreund schrieb:
Muss sagen, selbst mich nach jahrelanger Pathologie Erfahrung macht das betroffen.
Ich war froh, dass ich bei meiner Oma sein konnte als sie von uns gegangen ist.

erstmal meine Anteilnahem am Verlust der Oma.
Ist sie an/mit Corona gestorben, oder hatte es eine andere Ursache?
Falls sie an/mit Covid gestorben ist, wie konntest du bei ihr sein?

zitat..
Rasenfreund schrieb:
Für mich hat sich die Situation etwas geändert, die Maßnahmen sind für mich noch immer gleich schlecht.

Das ist genau das Problem. Die Maßnahmen die wir bis jetzt haben, tragen nur einen kleinen/minimalen Teil an der Gesamtsituation bei. 
Maßnahmen die was bringen, sind dann so hart, dass es uns wirtschaftlich wieder sehr einschneidet (Lockdown) und auch nicht wirklich auf Dauer zu praktizieren.

Die Empfehlung/Bitte an die Eigenverantwortung funktioniert leider nicht in Österreich.

zitat..
Rasenfreund schrieb:
Nachdem ich jetzt ziemlich involviert bin, kann ich euch auch sagen, die Jungen sind nicht durchwegs Schuld daran. Wir haben sehr sehr viele positive des älteren Semesters, wo der Erstkontakt in der Kirche, beim Kaffeekränzchen und co statt fand.

das denk ich auch. Jeder ist Corona-Müde (nicht nur die Jungen beim feiern... die meisten Alten wollen auch nichts mehr davon wissen/hören).



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  •  monika1979
  •   Silber-Award
30.10.2020  (#864)
Ich wollte eigentlich zu dem Thema nichts schreiben, aber:
Auch bei uns im Krankenhaus laufen die Stationen voll, auch die Intensivstation. Ich fürchte mich schon vor den kommenden Wochen! Das Personal hat schon sehr gut zu tun. Einige fallen aus, die anderen müssen übernehmen.
OP Planprogrogramm ist auch schon abgesagt.
Es liegen auch junge Patienten im Krankenhaus. Ein Kollege meines Mannes ist in Tschechien mit 42 Jahren zu Hause verstorben.
Ich wünsche euch nicht, dass ihr einem Verkehrsunfall ein Intensivbett braucht und keines mehr frei ist.
Ich wünsche euch nicht, dass ihr mit einem bösartigen Tumor wochenlang warten müsst, bis ihr operiert werden könnt, da kein Intensivbett frei ist (und das passiert schon ohne Corona, jetzt verschärft sich die Situation gewaltig) .
Tatsache ist, dass derzeit zu viele Patienten aufgrund einer Covid19 Infektion eine Behandlung brauchen.
Egal wieviele falsch positive Tests es gibt.
Lg Monika

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  •  TiM
  •   Gold-Award
30.10.2020  (#865)
So was macht tatsächlich betroffen. Leider ist es mit Eigenverantwortung in Ö tatsächlich nicht machbar, die Zustände zu entschärfen. Solange es auch nur 1 freies Intensivbett gibt werden uns Menschen wie unsere 3 Musketiere hier im Thread als "Covidioten" bezeichnen und uns dafür lächerlich machen, dass wir die Regierungsmaßnahmen akzeptieren und uns daran halten. Und wenn das letzte Bett vergeben ist werden sie uns immer noch vorrechnen und Statistiken posten, dass das alles nicht wegen Corona so ist...


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  •  MRu
  •   Gold-Award
30.10.2020  (#866)

zitat..
TiM schrieb: Und wenn das letzte Bett vergeben ist werden sie uns immer noch vorrechnen und Statistiken posten, dass das alles nicht wegen Corona so ist...

Oder auf einmal ganz ganz still werden ... Jeder, der doch noch aufwacht und den Ernst der Lage erkennt ist ein kleiner Lichtblick. Für sehr viele Menschen in diesem Land wird diese Einsicht jedoch zu spät kommen, aber Hauptsache die Tochter bekommt keine Ekzeme im Gesicht von der schlimmen Maske. 

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  •  Miike
  •   Gold-Award
30.10.2020  (#867)

zitat..
monika1979 schrieb: Egal wieviele falsch positive Tests es gibt.

Ich hoffe, dass keine Pflegekraft, keine Krankenschwester und kein Arzt jemals von einem falsch-positiven Test betroffen ist und dadurch von seiner Arbeit ferngehalten wird. Egal ob aktiv oder passiv in Form unnötiger Quarantäne. 

zitat..
Miike schrieb am 17. April 2020:
Im Worst Case kommt es im Herbst zu einer neuen Welle. Wenn die Staaten wieder so drastisch drauf reagieren wie jetzt, dann werden das sehr viele Unternehmen, Privatpersonen und selbst Staaten nicht mehr stemmen können. Das ist im Wesentlichen auch meine Befürchtung und warum ich mir JETZT einen - gerne hitzig geführten - Diskurs zum dem Thema Lockdown wünschen würde. 

zitat..
Miike schrieb am 15. September 2020:
Die nächsten Wochen werden es zeigen, wohin die Reise geht. Die Glaskugel hab ich auch nicht. Lassen wir uns überraschen. Im Prinzip hoffe ich sehr, dass ich mit meiner Aussage im Frühjahr, dass der schwedische Weg der richtige war, nicht recht behalten werde.
Wenn die Zahlen nun tatsächlich extrem steigen, war der 1. Lockdown fix umsonst und die Schweden die so von der internationalen Presse zerrissen wurden, werden sich wohl das Schmunzeln nicht nehmen lassen.

Mal sehen was da morgen vom Kanzler verkündet wird und dann in den nächsten Monaten so passiert. Glaub, wir können dann aber im Schwester-Faden "Corona & Weltwirtschaftskrise" weiterdiskutieren. Da können wir uns dann auch darüber unterhalten, wer das teuerste aber auch beste Gesundheitssystem der Welt - also unseres - weiter finanziert, wenn SV-Beiträge und Staatseinnahmen generell (noch stärker) einbrechen. Die Schwächsten unserer Gesellschaft, werden den größten Preis zahlen. Diese Personengruppe ist in diesem Faden bestimmt nicht vertreten oder stark unterrepräsentiert. Die meisten, die jetzt scharfes Vorgehen fordern sitzen in schönen Eigenheimen und überlegen sich welchen Luxus man sich in Haus, Garten oder Freizeit wohl als nächstes gönnt. Viele sind froh wenn sie 500 Euro für die Miete aufbringen können.

Man muss es wohl so akzeptieren, dass es ist wie es ist, das versuche ich zumindest. Ich trau mich nicht behaupten wie das bei den Schweden weitergeht. Momentan ist es bei denen aber äußerst ruhig. Aber die traurige Wahrheit, der wir wohl ins Gesicht sehen müssen, könnte schon folgende sein:

zitat..
ch sage generell, den Weg den Schweden schon hinter sich hat, den haben wir noch vor uns. Und es führt kein Weg daran vorbei. SWE hatte die Todeszahlen im Frühjahr, wir bekommen sie vermutlich nun jetzt.

In 1 Jahr hat Schweden wahrscheinlich soviele Todesfälle wie wir. Mit dem Unterschied, dass wir eine kaputte Gesellschaft haben, wie man auch hier anhand gewisser Meldungen sieht.

zitat..
MRu schrieb: aber Hauptsache die Tochter bekommt keine Ekzeme im Gesicht von der schlimmen Maske. 

Hast du Kinder? Dort wo sich Exzeme bilden, werden auch Bakterien nicht weit sein.

@Rasenfreund: Dir Alles Gute. Kraft und Zuversicht für die Zukunft! Danke, dass du uns immer wieder Einblicke in deine tägliche Arbeit lieferst.

zitat..
Rasenfreund schrieb: Nachdem ich jetzt ziemlich involviert bin, kann ich euch auch sagen, die Jungen sind nicht durchwegs Schuld daran. Wir haben sehr sehr viele positive des älteren Semesters, wo der Erstkontakt in der Kirche, beim Kaffeekränzchen und co statt fand.

Irgendwo muss man es auch akzeptieren, dass alten Menschen Selbstbestimmung zusteht. Manche haben den 2. Weltkrieg mit dem dazugehörigen Elend und Leid erlebt, die zucken jetzt bei dem Thema mit der Schulter und verstehen es gar nicht, warum da so eine Hysterie gemacht wird. Im Wissen, dass es auch für sie gefährlich sein kann. Wie auch Grippe, eine bakterielle Lungenentzündung oder ein banaler Sturz.


zitat..
Rasenfreund schrieb: die Maßnahmen sind für mich noch immer gleich schlecht.

Das lass ich jetzt mal als letzten Satz so stehen!


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  •  pedaa
  •   Bronze-Award
30.10.2020  (#868)
Finds interssant.
Die positiv getesteten werden mehr und mehr.
Die Maßnahmen werden restriktiver und restriktiver.
Fallt euch was auf?
Mir auch!
Die Maßnahmen haben nix zu tun mit der Anzahl der positiv getesteten!

Allerberger hats ja auch schon gesagt auf Ö3!
Das Virus schert sich nicht um unsere Maßnahmen - irgendwann werden wir es alle gehabt haben.

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  •  Notausgang
  •   Bronze-Award
30.10.2020  (#869)
ORF.at: Das Verlassen des privaten Wohnbereichs ist in dieser Zeit laut dem Verordnungsentwurf nur noch in fünf Ausnahmefällen möglich, wie sie bereits das Covid-19-Maßnahmengesetz anführt:
 • Abwendung einer unmittelbaren Gefahr für Leib, Leben und Eigentum;
 • Betreuung von und Hilfeleistung für unterstützungsbedürftige Personen sowie Ausübung familiärer Rechte und Erfüllung familiärer Pflichten;
 • Deckung der notwendigen Grundbedürfnisse des täglichen Lebens;
 • berufliche Zwecke, sofern das erforderlich ist;
 • Aufenthalt im Freien zur körperlichen und psychischen Erholung.

Wenn das wirklich so kommt werde ich einen Wohnwagen zur Baustelle bringen müssen - jeden Tag um 8 wieder zuhause sein würde die möglichen Eigenleistungen in unserer aktuellen Bauphase extrem einschränken emoji.

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  •  FlyingEisbaer
30.10.2020  (#870)

zitat..
Notausgang schrieb: Wenn das wirklich so kommt werde ich einen Wohnwagen zur Baustelle bringen müssen - jeden Tag um 8 wieder zuhause sein würde die möglichen Eigenleistungen in unserer aktuellen Bauphase extrem einschränken

Sehe ich nicht so. Du bewegst dich ja dann ja nur von deiner Baustelle (dein Eigentum) in deinem Auto (privater Raum) in deine Wohnung (ebenfalls privat). Würde ich jetzt ad hoc nicht als Problem sehen, aber da gibt es sicher wen der das ausjudizieren wird emoji

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  •  Flipo81
  •   Bronze-Award
30.10.2020  (#871)
Die Leugner sind sogar davon überzeugt, dass sich die Leute auf der Intensiv das ganze einbilden. Wacht auf und hört auf jedem pseudo Virologen  Web zu folgen... Ihr habt 0 Ahnung was Ihr mit eurem Aluhut für Schäden anrichtet... 

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  •  Rasenfreund
  •   Silber-Award
30.10.2020  (#872)
Vielleicht noch kurz zur Klarstellung. 
Meine Oma ist vor 2 Jahren verstorben und ich war damals froh, dass sie nicht alleine war. 
Das ich sie nach ihrem Ableben ordentlich kleiden konnte und sie würdig in einen Sarg kam.
Die Leute die mit oder an Corona sterben, werden so wie sind in eunen Sack gegeben und eingesargt. 
Menschen unwürdig und hat sich niemand verdient. 
Ob es notwendig ist, steht auf einem anderen Papier. 
Schützen wir die alten und schwachen durch Abstand, die Maske schütz sie nicht. 

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
30.10.2020  (#873)

zitat..
Rasenfreund schrieb: Wir haben sehr sehr viele positive des älteren Semesters, wo der Erstkontakt in der Kirche, beim Kaffeekränzchen und co statt fand.

Wird nicht direkt in der Kirche oder Cafehaus sein, dort wird sehr wohl auf den Abstand geachtet. Bei Erstere ist jede 2. Bank abgesperrt, in den Bänken selber anstatt 6 Leute nur mehr 2 oder 3. Der Cafehausbesitzer wird auch schauen, dass sein Lokal nicht ins schiefe Licht kommt. Problem ist halt VOR der Kirche, NACH der Kirche, VOR dem Cafehaus und nach der Einkehr wieder VOR dem Cafehaus wo sie dicht beinander stehen (und plaudern).
Bei den älteren Semestern gibt es 2 Extreme. Die Einen sch..... sich überhaupt nix (haben schon schwierigere Zeiten erlebt), die andere Extreme, wo vom Zusteller nicht mal das Packl übernommen wird. Der muss es vor der Tür legen, wo dann der Übernehmer dann erst ein Desinfektionsmittel draufsprüht. 
Und warum sollten die Maßnahmen (Lockdown, Maske, Ausgehverbot,...) nix nützen, wie hier behauptet? Es ist nicht die einzelne Maßnahme die erfolgreich ist, es ist die Summe an Maßnahmen, die eine Ausbreitung verhindern sollte. Ja, am besten wäre eh Abstand halten. Nur wie soll es in den Öffis funktionieren?
Es wird wieder wie nach dem 1. Lockdown sein, manche Maßnahmen werden im Nachhinein für rechtswidrig erklärt werden. Nachher lässt sich halt leicht reden, dass es eh nicht notwendig gewesen wäre. Es ist nicht ganz zufällig, dass im Nov. der Lockdown ist, in diesem Monat ist eh vieles Mau. Hat nicht eh ein Hotelier gesagt vor rund 14 Tagen, gescheiter jetzt noch zusperren, als in der Winterhochsaison. Ob der Plan wirklich aufgeht, steht auf einem anderen Stern!

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  •  Cleudi
  •   Gold-Award
30.10.2020  (#874)

zitat..
altehuette schrieb: Und warum sollten die Maßnahmen (Lockdown, Maske, Ausgehverbot,...) nix nützen, wie hier behauptet?

Aufpassen, der @Rasenfreund schrieb das noch vor den aktuellen News. 
Und da muss ich ihm auch beipflichten - die aktuell NOCH GÜLTIGEN Regeln sind - auch oder vor allem wegen mangelnder Eigenverantwortung von vielen - für'n Hugo. 

@Rasenfreund Danke für deinen ehrlichen Bericht!


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
30.10.2020  (#875)
Echt beunruhigend die ganze Situation. Ich weiß aber nicht wovor ich mir mehr Sorgen mache: Steigende Zahlen in den Krankenhäusern, Lockdown (der nie kommen würde) oder Leute die sich jetzt die Hände reiben "jetzt bekommt ihr endlich, was ihr verdient"

Die Regierung kann man fragen, ob sie von der eigenen Prognose überrascht wurden. Hier nochmal zum Nachsehen, die letzte vom 21. Oktober.
https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Neuartiges-Coronavirus-(2019-nCov)/COVID-Prognose-Konsortium.html
Dazu habe ich ja mit @gdfde bereits eine fachliche Diskussion angestoßen. Ich habe es bis zum Entdecken dieser Seite auch nicht geglaubt, dass es so kommen könnte. Wir sind mit Stand heute über der Prognose, aber innerhalb des 68% Intervalls. Man kann also nicht sagen, dass es uns trifft wie ein Meteorit. Ist man jetzt vielleicht draufgekommen, dass man gar nicht weiß, wieviele realistisch verfügbaren Intensivbetten + Personal man wirklich hat? So sieht es für mich nämlich aus.

Leider hat der Schutz der empfindlichen Einrichtungen völlig versagt. Anstatt alles und jeden zigfach zu testen hätte man die Energie auf die Alten- und Pflegeheime lenken sollen. Dort hat man jetzt massiv Einschleppungen. Das Contact Tracing in unserer Form war eine Fleißaufgabe und hat jetzt, wo es interessant geworden wäre, völlig versagt. Ein guter Freund hatte bis gestern als K1 seine Quarantäne, mit Stand heute hat er noch immer kein Testergebnis. 

Zum Lockdown selbst. Man sperrt jetzt wieder mal ohne Evidenz eine ganze Branche die für 2-3% der Infektionen verantwortlich ist, die Gastronomie. Praktisch jeder Sport indoor wird verboten, in einer Zeit wo Bewegung so wichtig wäre.

Egal wie sehr die Wirkung auch immer einschlägt, wie kommen wir da jemals wieder raus? November Lockdown 2, dann im Dezember besinnlich Weihnachten feiern, dann im Jänner wieder Lockdown 3, im Februar mit der Familie in die Semesterferien, im März Lockdown 4...?

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  •  Miike
  •   Gold-Award
30.10.2020  (#876)

zitat..
rabaum schrieb: Ist man jetzt vielleicht draufgekommen, dass man gar nicht weiß, wieviele realistisch verfügbaren Intensivbetten + Personal man wirklich hat? So sieht es für mich nämlich aus.


Eigentlich ja unfassbar. Es tut mir leid, aber mir kommt das vor als hätte es noch nie einen größeren Dilettantenhaufen gegeben. Wie gibt es das, dass per heute keiner sagen kann wie viele Betten nun zur Verfügung stehen? Wenn dem so ist, handelt es sich um einen Lockdown im Blindflug. Ich hab's nun 1 Woche versucht - die Daten bekommst du nirgends. Kannst du vergessen! Vielleicht weil es sie tatsächlich nicht gibt. Schön langsam glaub ich das sogar.

Wo ich jedenfalls zustimme, dass man wohl eher ein personelles Problem bekommen wird, als eines mit der Krankenhausausstattung. Es wird wohl immer ein beträchtlicher Teil des Personals in Quarantäne sein und der Aufwand mit diesen "Isolierstation" bei Covidpatienten, sagen Krankenschwestern, muss ja enorm sein. Also vielleicht überlegt man sich hier rechtzeitig etwas.

zitat..
rabaum schrieb: Die Regierung kann man fragen, ob sie von der eigenen Prognose überrascht wurden.

Ich glaube nicht. Der Lockdown war doch längst geplant. Vor 3 Wochen erzählt Hans Bürger in der ZIB 1, dass er aus sicheren Quellen weiss, dass ab 2.11. ein Lockdown kommt. Natürlich hat die Regierung das dementiert. Also gelogen. Wie so oft. Hast den Beitrag zufällig wer gesehen? Hier zum Nachlesen: https://www.derstandard.at/story/2000120886067/hans-buerger-nach-lockdown-aussage-journalismus-der-seine-folgen-einbezieht

Es tut mir leid, aber wir werden doch von vorne bis hinten am laufenden Band veräppelt! Jetzt tun die auch noch 2 Tage so als würden sie sich die Maßnahmen erste überlegen. Inszinierung steht bei dieser Regierung ganz weit oben. 

Selbes Spiel in Deutschland. Da sind Leute schon vor 2 Wochen gewesen, die behauptet haben, ein LD kommt Ende Oktober. Bis vorgestern hat die Bundesregierung dort noch Inserate geschalten, dass man diesen Verschwörungstheorien nicht glauben soll.

Es fällt einem bei all diesen Ungereimtheiten schwer, keine Skepsis aufzubauen. 

Finden wir uns doch auch damit ab, dass die Maske kein Virus eindämmt und auch die unzählichen Einschränkungen in der Gastronomie die Pandemie nicht wesentlich verlangsamen. 

Fakt ist, wenn der Zug von A nach B fährt, er wird dort ankommen - egal wie oft wir stehen bleiben. Im schlimmsten Fall schmeisst ihn auf halber Strecke jemand vom Gleis. Das werden dann nicht wir sein, die in unseren tollen und modernen, mit Pool bestückten Einfamilienhäusern sitzen, es werden die anderen sein.

Ich behaupte, den meisten ist die Tragweite dessen gar nicht bewusst, was da in den nächsten 12 Monaten auf uns zukommen kann. Wenn wir Glück haben, bleibts bei einer gespaltenen Gesellschaft und "nicht mehr". 

zitat..
rabaum schrieb: Egal wie sehr die Wirkung auch immer einschlägt, wie kommen wir da jemals wieder raus?


Ich befürchte gar nicht mehr. Ich kenne keinen Zug der rückwärts fährt. Die Schweden stehen noch am Bahnhof. Tegnell hat die besten Umfragewerte je, vermutlich steigen die auch nicht mehr in den Zug ein.

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  •  BAULEItEr
30.10.2020  (#877)

zitat..
Miike schrieb: Eigentlich ja unfassbar. Es tut mir leid, aber mir kommt das vor als hätte es noch nie einen größeren Dilettantenhaufen gegeben. Wie gibt es das, dass per heute keiner sagen kann wie viele Betten nun zur Verfügung stehen?

Wieviel Intensivbetten für Covidpatienten zur Verfügung stehen, hängt ja wohl davon ab wie hoch der Bedarf ist. Um somehr Covidbetten benötigt werden (wegen Idioten die halt glauben Querdenker sein zu müssen) um so mehr Operationen werden abgesagt, damit man Betten freikriegt. Ist ja egal ob man 1500,2500 oder 10000 Intensivbetten zur Verfügung hat welche im Normalfall sagen wir mal 70% ausgelastet wären.(für nicht Covidpatienten)
Bei einem Anstieg von benötigten Covidintensivbetten muss man die Zahl der nicht Covidbetten reduzieren.
Daher wird niemand sagen können wieviele Covidintensivbetten vorhanden sind, denn das hängt davon ab um wieviel man die 70% reduziert.

Behaupte jetzt einfach mal dass man die Anzahl der Intensivbetten sehr wohl annähernd weiß, aber die Auslastung halt nur max. schätzen kann.

@­Miike wenn du meinst dass die alle ein Dilettantenhaufen sind, dann setzt dich doch einfach mal einen Tag hin ruf alle Spitäler an und frag sie wieviel Intensivbetten sie haben,
addiere sie und subtrahiere die Anzahl der Betten welche durch nicht Covidpatienten benötigt werden.
 Du als nicht Dilettant kannst bestimmt sagen wieviele Intensivbetten man Aufgund von Verkehrsunfällen, Arbeitsunfällen oder Erkrankungen, in den nächsten Tagen/Wochen benötigt. 
Und mit deiner Weißheit wirst du ja auch ausschließen können, dass Österreich in naher Zukunft von allen möglichen Katastrophen verschont bleibt.
Wie zum Beispiel: Flugzeugabsturz, Zugunglück,Terrorangriff usw. wo man eventuell auch ein paar Betten freihalten sollte.

 


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  •  Miike
  •   Gold-Award
31.10.2020  (#878)
Die Deutschen bekommen es auch hin. Dort wurde im März - in Zusammenarbeit mit dem RKI - das DIVI Intensiv-Register eingeführt. Das gibt einen ausreichend guten Überblick über die Gesamtsituation. Schaut so aus:

https://www.divi.de/joomlatools-files/docman-files/divi-intensivregister-tagesreports/DIVI-Intensivregister_Tagesreport_2020_10_30.pdf

zitat..
BAULEItEr schrieb: @Miike wenn du meinst dass die alle ein Dilettantenhaufen sind, dann setzt dich doch einfach mal einen Tag hin ruf alle Spitäler an

Den Zynismus kannst dir also sparen!




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  •  Rasenfreund
  •   Silber-Award
31.10.2020  (#879)
Ich darf euch wieder Berichten:
Heute Vormittag war ich damit Beschäftigt, die Eingangserfassung der Tests einzugeben. 
Da hat es das Rote Kreuz tatsächlich geschafft, bei über 20 Patienten nur den Namen, ohne Versicherungsnummer, Geburtsdatum und ohne Adresse anzugeben.
Diese Leute sitzen zuhause und werden nie einen Befund bekommen. 
Kontakt Tracing kann natürlich auch nicht starten. 
Hier herrscht noch mehr Chaos als ich eigentlich dachte.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
31.10.2020  (#880)

zitat..
rabaum schrieb: Wir sind mit Stand heute über der Prognose, aber innerhalb des 68% Intervalls. Man kann also nicht sagen, dass es uns trifft wie ein Meteorit. Ist man jetzt vielleicht draufgekommen, dass man gar nicht weiß, wieviele realistisch verfügbaren Intensivbetten + Personal man wirklich hat? So sieht es für mich nämlich aus.

Ja, es ist leider noch eine Spur schlimmer und schneller gekommen, als ich vermutet habe.
Meine Einschätzung ist, dass die Verantwortlichen das sehr wohl am Radar haben/hatten.
Die haben aber das Problem, dass sie diese Modellrechnungen und Simulationen (die mit den hochkomplexen AI und machinelearning Algorithmen mittlerweile sehr gut funktionieren) der breiten Öffentlichkeit NICHT erklären können, weils die Mehrheit der Bevölkerung einfach ned kapiert und der Widerstand/Kritik zu groß wäre.
d.h. sie können nur anhand greifbarer Fakten, die auch der letzte Dodel am Stammtisch im Wirtshaus versteht, im nachhinein handeln und Maßnahmen ergreifen. Und das sind freie Krankenhausbetten und Tote und Infizierte.

Das ist schade und traurig, weil man damit viele Tote und infizierte verhindern hätte können, aber die Angriffsfläche wäre viel zu groß...sieht man ja hier schon bis zu letzt anhand der Reaktionen, dass es eigentlich eh ned so schlimm ist und jeder die Maßnahmen kritisiert.

Stellt euch vor, was los gewesen wäre, wenn die Regierung Maßnahmen verordnet hätte und die Zahlen dadurch niedrig geblieben wären?
Es gibt eben keine Parallelwelt...

zitat..
rabaum schrieb: Man sperrt jetzt wieder mal ohne Evidenz eine ganze Branche die für 2-3% der Infektionen verantwortlich ist, die Gastronomie.

Man sperrt ja nicht die ganze Branche, du kannst dich halt nicht mehr ins Wirtshaus oder Restaurant setzen...du kannst es nachhause liefern lassen.
Meine Meinung ist, dass die Regierung jetzt alles sperrt, unabhängig von den Infektionszahlen...um auch hier wieder die Diskussion zu vermeiden.
zb. Warum wäre Tennis erlaubt, Badminton und kegelscheiben nicht, volleyball hingegen wieder schon usw...

zitat..
Miike schrieb: Es tut mir leid, aber mir kommt das vor als hätte es noch nie einen größeren Dilettantenhaufen gegeben. Wie gibt es das, dass per heute keiner sagen kann wie viele Betten nun zur Verfügung stehen? Wenn dem so ist, handelt es sich um einen Lockdown im Blindflug. Ich hab's nun 1 Woche versucht - die Daten bekommst du nirgends. Kannst du vergessen! Vielleicht weil es sie tatsächlich nicht gibt. Schön langsam glaub ich das sogar.

Die wirds schon geben, aber nicht vergleichbar...
Da haben die Bundesländer und ihre Gesundheitsdirektionen zu viel zum Mitreden und jeder glaubt, klüger als der andere zu sein und die können sich anscheinend nicht auf einheitliche Kriterien beim Zählen einigen.
Das wirkt nach aussen dilletantisch, ist aber sicher parteipolitisch motiviert, so traurig das auch ist.

zitat..
Miike schrieb: Der Lockdown war doch längst geplant. Vor 3 Wochen erzählt Hans Bürger in der ZIB 1, dass er aus sicheren Quellen weiss, dass ab 2.11. ein Lockdown kommt. Natürlich hat die Regierung das dementiert.


najo, kann ich mir nicht vorstellen. Ich glaub eher, dass er einen Zufallstreffer gelandet hat, ausserdem ist jetzt der 3. oder 4.11 im Gespräch.
Irgendein anderer Journalist wird auch gesagt haben, dass kein Lockdown kommt oder erst im Dezember, d.h. irgendwer hat mit den Vermutungen immer recht.



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  •  gdfde
  •   Gold-Award
31.10.2020  (#881)

zitat..
Rasenfreund schrieb: Da hat es das Rote Kreuz tatsächlich geschafft, bei über 20 Patienten nur den Namen, ohne Versicherungsnummer, Geburtsdatum und ohne Adresse anzugeben.
Diese Leute sitzen zuhause und werden nie einen Befund bekommen. 

Wieviele Tests hast du insgesamt eingegeben?

Aber du hast recht, das ist echt dumm und dilletantisch und sollte nicht passieren.

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