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E-Auto kaufen oder leasen

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  •  kasandi
  •   Bronze-Award
24.5. - 5.6.2024
137 Antworten | 29 Autoren 137
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Servus, ich tauch gerade langsam i. die E-Auto Welt ein, bzw. interessiere mich dafür, vl. auch meiner kommenden PV geschuldet. 

Man hört ja so einiges. Akku kapuut nach 6-8 Jahren heißt wirtshaftlicher Totalschaden. Dann wäre ja zur jetzigen Anfangszeit der E-Mobilität ein Leasing, bzw. wenn möglich Akku mieten sinnvoller. 

Was sagt ihr dazu / denkt ihr darüber?

  •  altehuette
  •   Gold-Award
3.6.2024  (#121)

zitat..
tomsl schrieb: Wahlen stehen an und der Kanzlerdarsteller versucht mit dem Festhalten am Verbrenner ein paar blaubraune Wähler zurückzuholen. Ist eh nix neues.

Ja, er will halt in fremden Gewässern fischen!


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  •  HD65
3.6.2024  (#122)
Um nicht ins politische abzudriften (ich kann z.B. mit dem Regierungspartner des "Kanzlerdarstellers" genau nix anfangen):

Was ist so schlecht daran, Forschung in Alternativen zuzulassen und weiter zu verfolgen?

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  •  Magnum2
  •   Bronze-Award
3.6.2024  (#123)

zitat..
HD65 schrieb:

Was ist so schlecht daran, Forschung in Alternativen zuzulassen und weiter zu verfolgen?

Es gibt in Wirklichkeit keine Alternativen. Entweder irgendwas verbrennen, oder die Karre mit Strom betreiben. Entweder effizient in Batterien speichern, oder ineffizient, Faktor ~3, aus Wasserstoff erzeugen. Oder nochmals ineffizienter, wiederum Faktor ~3, efuels herstellen um am Steampunk festzuhalten.

Auch wenn der Kanzler nicht an Physik glaubt, so gilt sie dennoch. Und deshalb wird außer BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] nichts anderes kommen. Die Lösung ist schon da, man muss sie nur kaufen.

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Hallo kasandi,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: E-Auto kaufen oder leasen

  •  thohem
4.6.2024  (#124)

zitat..
Magnum2 schrieb: Die Lösung ist schon da, man muss sie nur kaufen.

Naja..... BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] nun als "die Lösung" zu sehen ist halt auch falsch und viel zu kurzsichtig. Selbst wenn es nurmehr BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] gibt anstelle von Verbrennern ist nicht wirklich was "gelöst" worden. Es ist schonmal besser als mit Verbrennern, keine Frage, aber die Lösung sieht definitiv anders aus 


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  •  berhan
  •   Gold-Award
4.6.2024  (#125)

zitat..
Magnum2 schrieb: Und deshalb wird außer BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] nichts anderes kommen. Die Lösung ist schon da, man muss sie nur kaufen.

Das BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] wird eh nicht das Problem sein, sondern die Versorgung derselben. Wien hat in etwa 725.000 PKW und ich kann mir die Ladeinfrastruktur dazu einfach nicht vorstellen. Aber ja, vielleicht gibt es ja technische Lösungen die schnell umgesetzt werden können (z.B. Straßenbeleuchtung). Für uns Häuslbesitzer ist die Umsetzung ja relativ einfach, wenn das Backbone der Stromversorgung passt.


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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
4.6.2024  (#126)

zitat..
berhan schrieb: Wien hat in etwa 725.000 PKW und ich kann mir die Ladeinfrastruktur dazu einfach nicht vorstellen. Aber ja, vielleicht gibt es ja technische Lösungen die schnell umgesetzt werden können (z.B. Straßenbeleuchtung).

Davon stehen halt rund 50% davon nur blöd in der Gegend rum. Lösung: einfacher und kostengünstiger Zugang zu Mietautos, weiterer Öffi Ausbau, verbesserte Radinfrastruktur, Aufwertung der Stadt- und Dorfzentren, keine weiteren Gewerbeparks außerhalb, ....

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  •  Gemeinderat
4.6.2024  (#127)
In Städten sind die Anforderungen auch unterschiedlich: Ubahn, Bim, Bus, Taxi, S-Bahn... das sind ja ganz andere Taktraten. 

Aber im ländlicheren sub-urbanen Raum, den Vororten usw. - sind Bedarf und Möglichkeiten entsprechend anders zu bewerten.

Und wer hineinpendelt in die Stadt -> P&R Anlagen entsprechend versorgen und attraktivieren. 

Da würde ja ein autonomes Fahren seine Vorteile voll ausspielen, auch wenn das immer noch Utopie ist.




1
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
4.6.2024  (#128)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Aber im ländlicheren sub-urbanen Raum, den Vororten usw. - sind Bedarf und Möglichkeiten entsprechend anders zu bewerten.

Ich merke aber an mir selbst, dass wir es uns am Land viel zu gemütlich machen und die Umstände gerne als Ausrede hernehmen. Warum sollten dort nicht funktionieren? Warum nicht das Kind mit dem Fahhrad in den Kiga bzw. in die Schule bringen? Warum nicht mit dem Lastenrad zum Nahversorger im Ortskern?

Weil es so gemütlich ist mit dem Auto zum Billa+ zu düsen.

Umdenken ist halt ungemütlich.


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  •  thohem
4.6.2024  (#129)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Und wer hineinpendelt in die Stadt -> P&R Anlagen entsprechend versorgen und attraktivieren.

Oder einfach umdenken und Öffis ausbauen und attraktivieren? Ein Auto hat in einer Stadt mMn nichts verloren - braucht nur unglaublich viel Platz. Aber solange Städte nicht für Menschen sondern für Autos geplant/gebaut werden, wird sich das auch nicht ändern

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  •  berhan
  •   Gold-Award
4.6.2024  (#130)
Seit gefühlt 40 Jahren wird davon gesprochen die Öffis auszubauen, in Wirklichkeit werden die Öffis abgebaut (z.B. Bahnlinien in NÖ). Die einzige Chance die ich sehe, sind vollkommen autonom KI gesteuerte E-Taxis.

zitat..
tomsl schrieb: Warum nicht das Kind mit dem Fahhrad in den Kiga bzw. in die Schule bringen? Warum nicht mit dem Lastenrad zum Nahversorger im Ortskern?

Weils am Ende des Tages z.B. bei -10°C dann wieder das Auto benötigt. Für jene die sich den Luxus von Auto + E-Dreirad finanziell und platztechnisch leisten können, natürlich kein Thema. Bei uns in der Familie wäre ein Lastenrad maximal eine Ergänzung aber es kann damit kein einziges Auto eingespart werden.

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  •  thohem
4.6.2024  (#131)

zitat..
berhan schrieb: Weils am Ende des Tages z.B. bei -10°C dann wieder das Auto benötigt

Sehe das Problem nicht, warum bei -10° ein Auto benötigt wird. Abgesehen davon, dass in weiten Teilen von Österreich (da, wo viele Menschen wohnen), es vielleicht 5 Tage im Jahr gibt, bei denen solch tiefe Temperaturen herrschen. Menschen sind faul, bequem und bilden sich ein, unbedingt ein Auto zu benötigen, auch wenn es leicht anders ginge. Sehr viele Leute pendeln mit dem Auto in Städte, selbst wenn diese gut öffentlich erreichbar sind - einfach weil sie's "immer schon so gemacht haben und natürlich brauch ich ein Auto, ich KANN ja garnicht anders in die Arbeit fahren".


zitat..
berhan schrieb: Seit gefühlt 40 Jahren wird davon gesprochen die Öffis auszubauen, in Wirklichkeit werden die Öffis abgebaut (z.B. Bahnlinien in NÖ)

Tjo, daran sind ja die "tollen" Politiker Schuld - und werden leider immer wieder von den Leuten gewählt. Gäbe es seit Jahren eine andere Regierung, würde es hier deutlich besser aussehen. Siehe Grenoble, da ist Auto fahren einfach nur lästig und anstrengend (gewollt!) und viel angenehmer unterwegs zu sein als Fußgänger/Radfahrer/Öffentlich (auch gewollt!).


zitat..
berhan schrieb: Die einzige Chance die ich sehe, sind vollkommen autonom KI gesteuerte E-Taxis.

Was das Platzproblem nicht besser macht und wieder nur eine Linderung eines Symptoms der Gesellschaft darstellt - aber keine echte Lösung.

Die einfachste und vor allem realistische "kurzfristige" Variante (im Gegensatz zu autonomen KIs) wär einfach mal Städteplanerisch das Ganze anzugehen und es den Autos so richtig zu vermiesen, gewisse Routen zu nehmen. Vielleicht fangen die Leute dann an sich zu überlegen, ob sie denn das Auto wirklich brauchen um die 300m zum Einkaufen zu fahren


2
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
4.6.2024  (#132)

zitat..
berhan schrieb: Weils am Ende des Tages z.B. bei -10°C dann wieder das Auto benötigt. Für jene die sich den Luxus von Auto + E-Dreirad finanziell und platztechnisch leisten können, natürlich kein Thema. Bei uns in der Familie wäre ein Lastenrad maximal eine Ergänzung aber es kann damit kein einziges Auto eingespart werden.

Alles eine Frage der Einstellung 😉 In Wien sieht man sogar bei ärgstem Wetter Leute ihre Kinder mit dem Rad in den KiGa bringen. Das sind scheinbar härtere Knochen als wir Ländler.

Bei uns ist das zweite Auto purer Luxus, es steht mittlerweile 99% der Zeit in der Garage, seitdem sich meine Frau auch mit meinem E-Auto fahren traut 😂


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  •  Magnum2
  •   Bronze-Award
4.6.2024  (#133)

zitat..
thohem schrieb:

die Lösung sieht definitiv anders aus

Die Lösung fürs Klima wäre Armut für alle. Kein Auto, Keine Urlaube, Kein Herumfliegen, Weniger essen, dahinvegetieren in der Miniwohnung, weniger Fortpflanzung. Eisenbahn und Fortbewegung zu Fuß.

Erst gestern war eine Doku im ORF über Fahrräder, Fahrräder sind mittlerweile quasi der neue Diesel-PKW, E-Bikes erst recht. Werden im Kambodscha von Leuten in Schlapfen hergestellt. Fahrradfahrer sind Ausbeuter. Geht also auch nicht.

Doch in der Praxis sind BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] die Lösung für vieles, nicht nur CO2, auch die energiemäßige Unabhängigkeit und lokale Emissionen. Fahren sich als Nebeneffekt auch angenehmer.

Die Wasserstoff,Efuels,Diesel(Japan),Hybridspielereien heutzutage ist nur das Festhalten an alten Gewohnheiten mit hohem Aufwand und schlechtem Wirkungsgrad. Davon haben Ölkonzerne, Tankstellenbetreiber, Werkstätten was davon, aber nicht die Besitzer der Autos.

Obwohl ich bin wirklich gespannt was mit den alten BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]-Akkus passiert. Nicht nur in der Theorie auf den Powerpointfolien, sondern in der Praxis in Österreich. Die ersten Teslas sind langsam der Verschrottung nahe, da gehen dann langsam die Volumina hoch, das wird spannend.


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  •  berhan
  •   Gold-Award
4.6.2024  (#134)

zitat..
Magnum2 schrieb: Die Wasserstoff,Efuels,Diesel(Japan),Hybridspielereien heutzutage ist nur das Festhalten an alten Gewohnheiten mit hohem Aufwand und schlechtem Wirkungsgrad. Davon haben Ölkonzerne, Tankstellenbetreiber, Werkstätten was davon, aber nicht die Besitzer der Autos.

Nicht wirklich, ich bin hinsichtlich der Technologie offen und habe mir trotzdem einen Hybriden (Tyota Yaris) gekauft, da der BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Kleinwagen in keinster Weise wirtschaftlich für mich darstellbar ist (und das mit eigentlich sehr großer PV) da der Anschaffungspreise einfach zu hoch sind. Vielleicht sieht es in 4 Jahren, wenn das Leasing ausläuft besser aus, man wird sehen. Ab 2027 solle es ja den Volksstromer von VW ab 20.000 Euro geben.

Und die Masse der in Ö betriebenen BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] machen es aus den selben Grund. Nur ist es hier halt gerade umgekehrt, aufgrund des Sachbezuges ist es für die Mitarbeiter nicht wirtschaftlich wenn sie einen Verbrenner fahren.

zitat..
Magnum2 schrieb: Obwohl ich bin wirklich gespannt was mit den alten BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]-Akkus passiert. Nicht nur in der Theorie auf den Powerpointfolien, sondern in der Praxis in Österreich. Die ersten Teslas sind langsam der Verschrottung nahe, da gehen dann langsam die Volumina hoch, das wird spannend.

Die werden recycelt, es glaubt doch niemand wirklich, dass die gebrauchten Lithium Akkus einer Zweitnutzung zugeführt werden. Da möchte sicher kein Unternehmen den Kopf hinhalten, falls mit einem gebrauchten Akku etwas passiert.




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  •  thohem
4.6.2024  (#135)

zitat..
Magnum2 schrieb: Die Lösung fürs Klima wäre Armut für alle. Kein Auto, Keine Urlaube, Kein Herumfliegen, Weniger essen, dahinvegetieren in der Miniwohnung, weniger Fortpflanzung. Eisenbahn und Fortbewegung zu Fuß.

Absolut, ohne Einschränkungen wird's nicht gehen. Verstehen nur die Leute nicht....


zitat..
Magnum2 schrieb: Erst gestern war eine Doku im ORF über Fahrräder, Fahrräder sind mittlerweile quasi der neue Diesel-PKW, E-Bikes erst recht. Werden im Kambodscha von Leuten in Schlapfen hergestellt. Fahrradfahrer sind Ausbeuter. Geht also auch nicht.

zitat..
Magnum2 schrieb: Doch in der Praxis sind BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] die Lösung für vieles, nicht nur CO2, auch die energiemäßige Unabhängigkeit und lokale Emissionen. Fahren sich als Nebeneffekt auch angenehmer.

Die Statistik will ich sehen, dass Fahrräder die neuen Diesel Pkw sind und Energietechnisch sowie CO2 mäßig gegen BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] verlieren. 
Und die Polemik zwecks Ausbeuter kann man genauso gut über BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] auch sagen 🤷 

Die Lösung wird hier sein: so wenig Individualverkehr als möglich bei soviel öffentlichem Verkehr als nötig. Car sharing wo's nicht anders geht ist immer noch besser, als jeder hat ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]. Damit gewinnt man nichts 

zitat..
Magnum2 schrieb: Die Wasserstoff,Efuels,Diesel(Japan),Hybridspielereien heutzutage ist nur das Festhalten an alten Gewohnheiten mit hohem Aufwand und schlechtem Wirkungsgrad. Davon haben Ölkonzerne, Tankstellenbetreiber, Werkstätten was davon, aber nicht die Besitzer der Autos.

So schaut's aus


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  •  Landei
  •   Gold-Award
4.6.2024  (#136)

zitat..
thohem schrieb: Absolut, ohne Einschränkungen wird's nicht gehen.

und wie viele Einschränkungen sind genug? Ich persönlich hätte kein Problem mit 95% Homeoffice, wenn es keinen Skitourismus mehr gäbe oder der ganze Chinakram nicht mehr kaufbar wäre. Das taugt aber vielen anderen Leuten nicht. 
Man bedenke, wir leben in einem Wirtschaftsystem dass darauf aufbaut dass immer mehr produziert und konsumiert wird. Wenn sonst kein Land bei der Aktion "verarme fürs Klima" mitmacht sandeln wir schneller ab als uns lieb ist.
P.S. Alternativen wie Kreislaufwirtschaft sind zwar schon lange ein Thema aber wann und ob das umgesetzt wird steht in den Sternen. 


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  •  thohem
5.6.2024  (#137)

zitat..
Landei schrieb: und wie viele Einschränkungen sind genug? Ich persönlich hätte kein Problem mit 95% Homeoffice, wenn es keinen Skitourismus mehr gäbe oder der ganze Chinakram nicht mehr kaufbar wäre. Das taugt aber vielen anderen Leuten nicht. 
Man bedenke, wir leben in einem Wirtschaftsystem dass darauf aufbaut dass immer mehr produziert und konsumiert wird. Wenn sonst kein Land bei der Aktion "verarme fürs Klima" mitmacht sandeln wir schneller ab als uns lieb ist.
P.S. Alternativen wie Kreislaufwirtschaft sind zwar schon lange ein Thema aber wann und ob das umgesetzt wird steht in den Sternen. 

Tja, das ist die große Frage nicht wahr? 
Ein Anfang, und hier reden wir weder von "verarme fürs Klima" noch von dem aufgeblasenem Wirtschaftssystem (Wachstum ohne Ende! Yay), wäre einmal zu überlegen: Brauche ich das Auto wirklich? So ganz ehrlich? Echt? Muss ich die 4min zum Einkaufen fahren? 
Und nichtmal diese einfachen Basics schaffen viele Leute. Nichtmal die grundlegendste Überlegungen werden angestellt und sich überlegt, was man denn ganz einfaches tun könnte. Sehe ich tagtäglich bei den Leuten rundherum. Da wird 20 mal (kein Scherz!) am Tag das Auto gestartet und irgendwas geholt/wohin gefahren. 

Solang die Menschen nichtmal DAS schaffen und wir als Gesellschaft es nichtmal auf die Reihe bekommen, den ersten Schritt zu setzen mit einfachen, billigen, nicht tief einschneidenden Maßnahmen erstmal nur anzufangen, braucht niemad gleich hysterisch von "wirtschaftlichem Einbruch" und "verarmen fürs Klima" reden und gleich wieder Alarm schlagen und hyperventilieren. 

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