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Ja! Wolltest noch mehr wissen? 😀🤡 |
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Dem Netzbetreiber sollt man das wohl besser nicht erzählen, oder ? 😀 |
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Würde da jetzt kein Problem sehen, ist einfach ein einphasiger Batteriespeicher. Geht bis zur maximalen Phasenschieflast von 3,68kVA. Kannst sogar einen Multiplus II 5000er verwenden, die sind im einphasigen Betrieb genau darauf limitiert. |
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Wenn ich einen MP 3000 rechne und dazu 4 kWh Speicher bin ich bei 2500,- EUR Bei einer Strompreisdifferenz von 20ct zwischen Bezug und Einspeisung spart mir das Ding am Tag 80ct, d.h. der ROI liegt bei 8 Jahren Als Zusatzfeature hab ich noch eine kleine Notstrombatterie (allerdings ohne Lademöglichkeit im Nostromfall), ein cooles Bastelprojekt und einen ersten Schritt in die Welt der richtigen Ersatzstromanlagen gemacht 😎😁 |
Das klingt nach einem netten kleinen Projekt ||
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Ja das ist das Coole am Victron Universum. Man kann ganz klein anfangen und dann schrittweise erweitern. Kommt mal ein kleiner MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] dazu (Lademöglichkeit bei Nostrom) und dann noch ein zweiter oder dritter Multiplus..... |
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Ach, ihr seids mir welche... Da häng ich mich jetzt rein. Weil ganz klein anfangen und dann bei Bedarf erweitern - das ist halt schon genau meins... Schwebt dir da was konkretes vor? |
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Wie soll das bei einem einphasigen System funktionieren? Der kann ja nur diese 1 Phase auf quasi 0W Bezug halten, oder? |
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Unsere Zaehler sind saldierend. Beispiel: L1 - 400W L2 200W L3 200W Zaehler zeigt 0W an |
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Also sowas z.B.? https://greenakku.de/Heimspeicher-Systeme/Victron-Multiplus-II-48V-1-Phasen-3kVA-Speicherpaket-2-4kWh-Pylontech-LiFePO4-mit-VenusGX::3717.html |
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Zum Bleistift. Würde jedoch einen Cerbo nehmen anstatt dem Venus GX (oder sogar mit Raspi selbst machen). Das ist halt noch ohne Kabel, Sicherungen und sonstigem Kleinkram. |
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Mich lässt das jetzt keine Ruh' mehr, ihr habt mir da jetzt einen schönen Floh ins Ohr gesetzt! Wie geht sich das bei dir aus? Der MP3000 kostet ~ 1500€ , dann blieben 1000€ für Speicher + Kleinkram. Geht sich in meiner Rechnung nicht aus. Und weitere Frage: Es gibt ja auch die Speicherförderung für bestehende PV Anlagen - allerdings mind. 0,5 kWh / kWp. Würde bei mir bedeuten, ich müsste mind. 11,2 kWh Speicher kaufen bei 22,4 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]? 200€ / kWh Förderung sind halt schon verlockend... Könnte also folgendes Setup funktionieren? 1 x MP3000 1x Pylontech US5000C (4,8 kWh) 2x Pylontech US3000C (je 3,5 kWh) --> Gesamt 11,8 kWh 1x Cerbo GX Kabelsatz, Sicherungen, etc ? Dann noch einen manuellen Notstromschalter realisiert, wobei dann der AC Ausgang des MP 3000 gebrückt auf alle 3 Phasen geht, und ich hab meine rudimentäre Notstromlösung. Dann noch 1 Smartsolar MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] und 5-6 Module direkt auf die Batterie... Und: Mir ist klar, dass ich 3x MP 5000 benötige, um volle Ersatzstromfähigkeit zu haben (ich hab SE mit 16 kW Einspeiselimit) - aber der Mehrpreis zw. MP 3000 und MP 5000 ist doch signifikant, und er bringt mir zurzeit bei der 1 phasigen Variante auch nicht wirklich was, richtig? Verdammt, der Esstisch wird wohl noch länger warten müssen... 🤡 |
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Hallo Gawan, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Einphasigen Nacht-Akku mit Victron realisieren ? |
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Ich mache es auch einphasig, da mir persönlich der Aufwand mit 3 X MP zu hoch ist (für meine Umstände und Absichten). Allerdings habe ich mich für einen MP II 5000 (GX) entschieden, da der halt dann wohl auch 3,68KW (einphasiges Limit als ESS) dauerhaft liefern kann. Das macht für mich einen relevanten Unterschied zu den ca. 2400-Watt des MP II 3000. Da muss man viel weniger überlegen was man gerade noch einschalten darf. Ein weiteres Argument wäre ev. auch noch die höhere Effizienz im höheren Leistungsbereich. Wenn man die etwas höhere Leistung nicht braucht, dann sieht die Betrachtung natürlich anders. Ich möchte halt gerne bei stundenweisen Stromabschaltungen z.B. auch mal das Backrohr oder so benutzen können ohne sonst alles abgeschaltet haben zu müssen. Das Drittweltlandniveau wird immer weniger theoretisch. Bzgl. den Pylontech würde ich (falls noch nicht geschehen) auf jeden Fall prüfen, ob sich die US3000C und US5000C auch wirklich problemlos kombinieren lassen. |
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@JMA legst du dann die relevanten Verbraucher auf den AC-OUT oder manuelle Umschaltung? AC-Wechselrichter lässt du auch auf der Netzseite oder AC-Out Seite? Wäre halt das einfachste aber im Blackoutfall kannst du nicht mehr laden... |
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Gibt es im östlichen Niederösterreich Elektiker/Solateure die sich mit dem auskennen oder muß man sich das alles privat erarbeiten Sonst bin ich überall selbst dahinter, aber beim Strom hab ich Angst die unsichtbare Gefahr |
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ich bin auch gerade in der Aufbau und Lernphase aber ich bin Elektriker |
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Bei mir ist es so vorgesehen, dass der ACout über manuelle Umschaltung dann das ganze Haus versorgt. Abgesehen von einem 800Watt-Microwechselrichter habe ich sonst bislang keinen anderen Wechselrichter. Läuft bei mir noch nicht produktiv, soweit aber schon mal im Verteiler fast fertig aufgebaut. Wenn man einen anderen Wechselrichter am ACout des Victron betreibt, dann gibt es da einiges zu beachten - inbesondere bzgl. Leistung und Steuerbarkeit des Wechselrichters. Wenn man mit Victron einphasig unterwegs ist und sonst noch einen dreiphasigen Wechselrichter hat, dann würde das am ACout mal ohnehin nicht funktionieren. Es gibt aber andere hier im Forum die am ACout andere Wechselrichter am Laufen haben und sich da viel besser auskennen (sind aber denke ich alle dreiphasig unterwegs). Ich auch ein wenig, vor allem falls er weg ist |
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So hätte ich mir das auch gedacht - weil für meinen 16kW SE würde ich wohl 3x MP5000 benötigen. Der WR WR [Wechselrichter] muss dann wohl (automatisch?) weggeschalten werden im Notstromfall. Auch @JMA Vielen Dank für die Klarstellung! Und noch eine Dummy Frage: Benötige ich das GX bei den Multiplus? |
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Wenn du nur eine Phase mit Multiplus hast, musst du den SE nicht wegschalten, der tut eh nix, wenn zwei Phasen fehlen. (Wenn du deine drei Hausphasen alle parallel an den MP hängst würde ich aber zur Sicherheit trennen, auch wenn ers erkennen muss, dass da was nicht stimmt) Den MP-GX brauchst du eigentlich nur, wenn kein Cerbo installiert weden soll, hat nur weniger Ports, Software sollte aber die gleiche sein. |
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Ok. Nachdem ich doch alle Phasen parallel auf AC-Out hängen würde (sonst funktioniert nur ein Drittel meiner Stromkreise) müsste ich halt irgendwie den WR WR [Wechselrichter] trennen. Praktisch würde ich wohl alle LS mit einem roten Punkt markieren, welche vor Umschalten auf Notstrom abgeschalten werden sollten (z.B. WR, E-Herd, WPWP [Wärmepumpe], ZSA, Duschklo, etc.). Somit wäre Notstrom auch bedingt WAF fähig. Über Loxone kann man dann zusätzlich Notprogramm fahren (z.B. LEDs nur gedimmt, nicht alle Raffs auf einmal, etc.), inkl. irgendeiner Erkennung, daß der Netzstrom wieder da ist. 😉 Aber ich verlier mich in Details. D.h., beim MP kann ich GX weglassen, wenn ich sowieso Cerbo verwende, richtig? Und Display brauch ich (vorerst) auch nicht, da auch über Web oder App+Bluetooth zu bedienen, oder? Danke vielmals für Eure Antworten, die helfen mir sehr. |
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Da du ein und den selben Aussenleiter aufteilst würde der WR WR [Wechselrichter] auch nicht starten, der überprüft vermutlich schon ob das Drehfeld stimmt. Richtig, wenn du einen Cerbo hast ist das dein GX Gerät. Display brauchst nicht, bzw reicht ein güngstiges um 50Euro vom Ali. |
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der Multiplus kostet einen guten 1000er, der Akku bei Alibaba 35*24 für 2kWh das ganze Kleinzeug rechne ich ehrlich gesagt nie rein, solls halt in Summe einen 1000er mehr kosten, seit wann spielt das bei einem Hobby eine Rolle. Wenn sich das ganze rentieren muss würde ich sagen: lass es lieber |
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