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der Multiplus kostet einen guten 1000er, der Akku bei Alibaba 35*24 für 2kWh das ganze Kleinzeug rechne ich ehrlich gesagt nie rein, solls halt in Summe einen 1000er mehr kosten, seit wann spielt das bei einem Hobby eine Rolle. Wenn sich das ganze rentieren muss würde ich sagen: lass es lieber |
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Hallo Gawan, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Einphasigen Nacht-Akku mit Victron realisieren ? |
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Gesetzt den Fall da läuft schon ein Fronius Gen24. Da häng ich jetzt einphasig so eine Victron-Nachtbatterie dran ... Wärs dann auch möglich den Fronius PV-Point (einphasiger Notstrom bie 16A) bei einem Stromausfall auf den Eingang des Victron umzulegen um so den Akku zu laden ? So in etwa: |
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Kurze Antwort Ja, wird für den Multiplus wie ein sehr zappeliger Generator sein. Willst die lange Antwort auch? Bitte selber nachlesen, aber ich weiss nicht ob der PV Point auch 53Hz produziert? Wenn ja, wird der GridCode im Multiplus nich aufschalten, weil die Bedingungen nicht erfüllt sind. Du müsstest den GridCode rausnehmen und vielleicht WeakAC Input aktivieren. Im "Berghüttenmodus" schlucken die Multis so ziemlich jeden AC Eingang. Wenn wirklich länger der Strom weg ist könnten man das überlegen. Dazu einfach zwei Config Dateien ablegen. Einmal Netz und einmal Berghütte :) Edit, du wirst den Berghüttenmodus vermutlich ohnehin brauchen, weil mit aktiven GridCode ist nicht sichergestellt das der Multi nicht in den PVPoint wieder retour speist (was der Gen24 vermutlich net so toll findet). |
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Bin mir jetzt nciht sicher, aber der Fronius kann entweder PV-Point oder Full-Backup. Das müsstest halt ggf. jedesmal umstellen (wenn das überhaupt so einfach geht) Edit: Sorry, Holzweg: Full-Backup hast du ja vermutlich sowieso nicht... |
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Ich habe mal einen Versuch mit einem Inverter-Generator am MP im ESS-Modus (Gridcode AT AT [Außentemperatur]) gemacht. Ergebnis: Der MP schaltet trotz sauberem Sinus und 50Hz gar nicht auf. Allerdings funktionierte es bei meinem Versuch nach Abschaltung der LOM-Erkennung (Option bei bei Gridcode AT AT [Außentemperatur]). Natürlich stellt sich hier potentiell auch die Gefahr des Rückspeisens und damit einer allfälligen Zerstörung des Generators. Also nicht zur Nachahmung empfohlen - im Fall der Fälle vielleicht dann besser den "Berghüttenmodus". |
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Für ein Hobby geb ich dir voll Recht. Wenn aber der Pylontech US5000C mit 4,6 kWh ca. 2000€ kostet, warum soll ich mir dann einen gleich teuren Akku (umgerechnet) selber bauen - außer aus Spaß an der Freude natürlich? 😉 |
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einfach weil er 10x so lange hält 😀 |
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Also 100 statt 10 Jahre. 😁 Na, passt eh, LTO is scho geil. Aber mit LiFePo wäre ich auch schon zufrieden. Hauptsache, kein LiIon oder gar LiPo. |
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ja, für mich ist das einfach DAS killer-argument |
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Weitere Fragen tauchen auf: * Wenn ich bereits den SE Smart Meter hab, benötige ich dann zusätzlich noch den Victron Smart Meter? * Sollte ich dann Smartsolar MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] an der Batterie dazuhängen, dann speist der Victron ja auch ein, wenn die Batterie voll ist. Reicht es dann, meinem SE das Einspeiselimit von 16 kW vorzugeben, weil dessen Smart Meter dann die Einspeisung vom Victron auch sieht und der SE WR WR [Wechselrichter] dementsprechend zurückregelt? (Hab schon 22 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] am Dach...) * Und dann noch die ganze Fördergeschichte: Da ich jetzt 22 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] hab, müsste ich für die Speicherförderung wohl mind. 11 kWh Speicher kaufen, oder? * Muss mein EVU eigentlich von dem ganzen Projekt erfahren, da sich an der Einspeisung ja überhaupt nix ändert? |
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Du hast dann Victron, Smartsolar und Solaredge ? Alle drei ? Mit Victron übernimmt dieser das Management der Anlage, der SE ist dann nur mehr Client und tut was der Victron sagt. Soweit ich weiß gibt es aktuell eine Speicherförderung die von der PV-Anlage unabhängig ist. Der EVU sagt ja, mein Hausverstand sagt nein |
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Nicht zwangsläufig: https://github.com/h4ckst0ck/dbus-solaredge |
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Derzeit hab ich nur Solaredge. Aber ich würde eben gerne einen Speicher mit Victron dazuhängen - und dann vielleicht diesen Speicher direkt am Victron mit Smartsolar MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] laden, denn bei Blackout würde meine Batterie nicht geladen werden (SE einphasig funktioniert nicht). Minimumgröße ist leider 0,5 kWh / kWp - also muss ich bei 22 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] mindestens einen 11 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Speicher kaufen - der ist aber dank Förderung doch nicht so teuer (Pylontech). Aber wie sagt der Victron dem SE, dass z.B. bei verfügbaren 18 kW derzeit 1 kW Eigenverbrauch sind, und deswegen gesamt wegen dem 16 kW Einspeiselimit nicht mehr als 17 kW (Einspeiselimit + Eigenverbrauch) erzeugt werden dürfen? Derzeit regelt mein SE da selbstständig runter... |
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Gibts was neues zu dem Thema... hat von euch jemand einen einphasigen Victronspeicher umgesetzt? Würde meine SE-Anlage um einen MP5000 Gx mit 3xus3000c erweitern... |
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Ich würd keinen gx kaufn. Kauf nen normalen und nen cerbo |
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Hast du schlechte Erfahrung mit GX-Modelle? |
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Wenn der gx was hat, kannst den ganzen mp tauschen. So tauscht man nur den cerbo. Bekommt man dann auch auf die schnelle leichter. Ausserdem hat der cerbo mehr Anschlüsse die sinnvoll sind. Bin da eher der pro cerbo fan |
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Macht die EVN dann eingentlich Probleme bei der Anmeldung eines einphasigen Speichers mit dem MP5000. Hat da jemand Erfahrung? |
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servus, ich würde mich ebenfalls für so ein setup interessieren. 1. bzgl förderung, das kann man für so victron-eigenbau-erweiterungen vergessen oder? laut https://www.umweltfoerderung.at/privatpersonen/stromspeicher-anlagen-2023/unterkategorie-photovoltaik gibts die €200/kWh nur wenns vom einem profi installiert wurde. oder ist das anschließen an die hauselektrik eh so kompliziert dass mans als "guter hobbyhandwerker" nicht selber machen will? 2. hab ich derzeit 11,4kWp mit einem SE 17K (nicht-hybrid weil speicher braucht ma ja net, rentiert sich nie, usw). mir würds nur um autarkie verbesserung gehen und so günstig wie möglich, deshalb einphasig. ich würde gerne überschuss in batterie laden und so meinen hausverbrauch am abend/morgen stützen, und eventuell den billigen awattar nachtstrom tanken. geht das mit - 1x multiplus II 5000 - 1x cerbo für monitoring - zB 2xUS5000 gibts da irgendwas das dagegen spricht? irgendwelche komponenten die da fehlen außer diverse kabel? 3. es spricht dann auch nichts gegen eine notstrom lösung mit umschalter und den (ACout?) ausgang des multiplus auf alle 3 phasen im haus brücken, halt mit max 3.6kW limit, richtig? für eine automatische umschaltung müsste man 3-phasig gehe, oder? das ganze ist sowieso eine schönwetter variante weil ich im winter durch LWP LWP [Luftwärmepumpe] teilweis auch mal 50kWh tagesverbrauch hab, also mach ich mir keine illusionen dass mich das durch einen blackout bringt. |
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Ich liebäugle mit einer sehr ähnlichen Lösung. Schwanke immer noch zwischen dem 3000er Multi weil ich eigentlich nie mehr als 2kW kompensieren muss aber er kann die Batterie dafür auch nur mit 35A nachladen (d.h. 1,6kW). Bezüglich Förderung glaub nicht dass es geht - bei mir wäre es im Zuge der PV Erweiterung da könnte ich zumindest den MPII-5k in die Förderungsrechnung reinnehmen. Akkus rechnet sich wohl nicht offiziell über den Händler zu kaufen. ad 3. Wenn du auf Notstrom unterwegs bist musst dich nicht um die 3,6kW Schieflast kümmern ;). |
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Was meinst du kostet das ca? 1500+300+2x2200? Also in Richtung 6500€ inkl. Kabel für ~10kWh? Da wäre ich mit einem BYD HVM11 um 7.500€ nach Abzug der Förderung günstiger (5.300€) und es ist keine "Bastellösung", noch dazu DC/DC. Klar, Hybrid WR WR [Wechselrichter] schon vorhanden...also der Vergleich ist nicht ganz fair. EDIT: Garnicht so schlecht geschätzt, gibts sogar als fertiges Bundle :D https://greenakku.de/Heimspeicher-Systeme/Victron-Multiplus-II-48V-1-Phasen-5kVA-Speicherpaket-9-6kWh-Pylontech-LiFePO4-mit-Cerbo-GX::4145.html |
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