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Imperialblau mit Akzent Frozen Grey Metallic. Ansonsten alles ausser den blauen Gurten... https://configure.bmw.at/de_AT/configid/a7v9s9v7/I01 Typ 2 Ladekabel haben wir noch dazu ausverhandelt, das man anscheined für die öffentlichen Ladestationen braucht. Ansonsten ist das Schuko Kabel eh dabei und bei uns ists ein Zweitauto, mit dem wir nicht so große Strecken am Stück fahren werden. Wenn wir den CEE Stecker dann noch zusätzlich brauchen, ists auch kein großes Drama...meine Frau "erspart" sich ja jetzt 400 € pro Monat wegen Sachbezug und das wäre dann sehr schnell amortisiert :) Danke für den Hinweis. Selbst wenn, ists auch ned so schlimm, das und die restliche Laufzeit übernimmt die Firma :) |
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Mal schauen, meistens ist es gerade umgekehrt. |
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Super ... und ich hätte es definitiv nicht gedacht Topp finde ich bei BMW die kurzen Lieferzeiten ... da ist mir von 6 Monaten bis 1 Jahr schon alles untergekommen. |
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Gratuliere, gdfde! Du wärst nicht der erste, bei dem's dann anders käme ... |
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Und die anderen?? 1 Jahr und länger ist schon ein Witz Aber trotzdem wird's bei uns kein BMW, auch wenn die Versuchung groß ist |
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Kann ich mir nicht vorstellen. Der A4 ist doch noch ein Stück komfortabler, grösser, leiser, schneller, angenehmer und besser ausgestattet. Wir werdens eh sehen, ich verwehre mich ja nicht dagegen :) Der Leaf ist ähnlich, ioniq glaub ich auch. einzig der Kona hat 1 Jahr Lieferzeit und sonst gibts eh keine ernstzunehmend Alternative. |
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Hat der 120er I3 jetzt vernünftige Bereifung oder immer noch die Sonderdimension? Lädt der schneller als der 94er? In der Preisklasse gibt's schon noch einige Alternativen. Hyundai Kona (64kWh) Hyundai Ioniq (bald mit 40kWh) Kia Niro (64kWh) Kia Soul (bald mit 40kWh) Nissan Leaf (bald mit 60kWh) Opel Ampera Tesla M3 gibt's bei uns vorerst nur als Long range Allrad, somit teurer aber auch andere Liga. Leaf, Soul, Ioniq sind billiger als I3, Zoe soll auch bald neu kommen. Leider tut man sich immer noch schwer wenn man einen Kombi, Anhänger ziehen, einen Kleinbus oder was von deutschen Hersteller möchte. |
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Info zum neuen Leaf (von einem Nissan Händler): Ab sofort ist der neue Leaf mit 62 kWh bestellbar. Das Sondermodell 3.Zero e+ hat 62 kWh Kapazität 217PS und nach WLTP eine Reichweite von 385km und somit um ca. 100km mehr als der weiterhin verfügbare Leaf mit 40 kWh. Die ersten Fahrzeuge werden im Sommer 2019 ausgeliefert. Das Sondermodell ist jedoch europaweit auf 5000 Einheiten limitiert. Preis ab 46500.- |
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Ups, einen 40er Leaf hat man neu noch um 30k€ in der Erstedittion bekommen. Da wird wohl Nachfrage da sein. Wenn der mit größerem Akku tatsächlich so viel teurer ist wird's auch keinen Preissturz bei den gebrauchten geben, schade. Dann werden wir unseren Urleaf noch länger behalten, läuft eh wie ein Glöckerl. |
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Jawohl. Der 120er hat die gleichen Reifen wie der 94er. Der i3s hat zumindest Betonschneider light. Sommerreifen sind dann schon 195er auf der Hinterachse. Mich hat das mit den Reifen auch gestört - in Wahrheit für mich das einzige Manko. Ist aber nur ein optisches Thema. Fahrdynamik ist auch mit den schmäleren Reifen sensationell - zumindest beim i3s. Wer seinem i3 breitere Reifen spendieren will, kann sich hier Tipps holen https://www.goingelectric.de/forum/bmw-i3-allgemeines/bmw-i3s-endlich-mit-vernuenftiger-bereifung-t36990.html Nein, bei 50kw ist nach wie vor Schluss. AC geht aber zumindest schon immer 3-phasig - also 11kw. |
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Naja, alle wünschen sich Kapazitäten, die eigendlich nur wenige brauchen. Leider wird es dann auch für alle teurer.... Wenn Autofahrer drüber nachdenken würden, was sie wirklich brauchen, wäre E Mobilität für alle leistbar. |
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Bei oben genannten ist leider noch immer kein einziger Hinterradler dabei. Meines Erachtens - neben 4WD - der sinnvollere Antriebsstrang bei E-Autos, speziell bei den leistungsstärkeren. Mit den 60kWh Dingern fährt man schon weiter als ich vor 15 Jahren mit meinem ersten Benziner - einem Corolla BJ '88 - gekommen bin. Deswegen volle Zustimmung: Die Hoffnung, dass das die große Masse kapiert hab ich ehrlich gesagt nicht. Deswegen müssen die Hersteller 60-100kw Modelle auf den Markt bringen. Das geschieht nun in den nächsten 2 Jahren zu vernünftigen Preisen. In Folge wird dieser Umstand der E-Mobilität endgültig zum Durchbruch verhelfen und Verbrenner werden von da an zum Ladenhüter - sowohl im Schauraum und noch viel eher am Gebrauchtwagenparkplatz. Auch wenn es mehr Resscourcen bindet, ist das immer noch der bessere Weg als es setzen sich PluginHybride durch die nur am Datenblatt mit Strom fahren. Was die Batteriepreise betrifft, darf man sich drauf einstellen, dass 1kWh Kapazität in etwa 100,- Euro und weniger in der Herstellung kosten. Tesla ist mit seiner Gigafactory aktuell 1/3 günstiger unterwegs als die asiatische Konkurrenz und schon sehr nach an den 100,- dran. Nichts desto trotz bleibt der Akku auch in Zukunft der teuerste Bestandteil des Autos. Das weiss vor allem Tesla und bringt immer größere Kapazitäten auf den Markt um die Konkurrenz zusätzlich unter Druck zu setzen. Wer Zeit hat kann hier nachlesen was bei Tesla so abgeht: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektroautobauer-inside-tesla-ein-besuch-im-allerheiligsten-des-us-konzerns/23837490.html |
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Da sehe ich weniger Hoffung, das das passiert. So lange der Einstiegspreis bei 40K liegt wird der 0815 Autofahrer nicht umsteigen. Das Geheimnis sind kleine billige Akkus, die niedrige Fahrzeugpreise ermöglichen. Davon halten sich aber derzeit Autohersteller noch fern, um sich nicht selbst das Wasser ab zu graben. Geld verdienen diese immer noch mit Verbrennern...... |
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Ich bin mir da nicht sicher. Eigentlich sollte es möglich sein ein E-Auto günstiger herzustellen als einen Verbrenner. Das Geheimnis liegt meines Erachtens in der Skalierung. Echte Massenfertigung ist gefragt - so wie es momentan bei Verbrennern auch der Fall ist. Nehmen wir an der aus meiner Sicht sehr wahrscheinliche Fall tritt ein und 1kWh kostet demnächst 100,- Euro in der Herstelltung, würde bedeuten: 40kwh Akku 4.000,- Euro 60kwh Akku 6.000,- Euro 80kwh Akku 8.000,- Euro Das ist aber nur die halbe Rechnung. Da lässt sich einiges gegenrechnen. Mit Ausnahme des Akkus ist der Antriebsstrang eines E-Autos in der Produktion wesentlich günstiger als der eines Verbrenners. Besonders wenn der Gesetzgeber noch weitere Verschärfungen hinsichtlich Abgasnachbehandlung vorsieht - dann ist EU6d nicht Endstation und es müssen neben teuren Automatikgetrieben, Partikelfiltern, Katalysatoren... weitere aufwändige Bestandteile in so einem Diesel eingebaut werden. Also selbst bei Autos mit einem 60kwh Akku ist der Unterschied zum Verbrenner nur ein moderater 4-stelliger Eurobetrag, wenn überhaupt. Die Autos werden kommen. Dafür alleine sorgt schon der Gesetzgeber der die Autobauer dazu zwingt. Ab nächstem Jahr muss der Flottenverbrauch bei 95g/km liegen. In 5 Jahren schon 76g/km. VW weiß jetzt schon dass sie nächstes Jahr fix hohe Strafzahlungen leisten müssen, weil sie deutlich über 100g bleiben. Hier stehen alle etablierten Autobauer unter extremen Zugzwang. Leider alles verschlafen - dafür muss es jetzt schnell gehen. Viele Werke werden in den nächsten zwei, drei, vier Jahren auf E-Mobilität umgerüstet und dann sind auch die Stückzahlen da. Ich konkretisiere mich vielleicht noch mit meiner Meinung: Denk, in zwei maximal drei Jahren stehen die Preise dort, wo es sich der Konsument jetzt vorstellt. Tun sie das nicht, droht den Autobauern vielleicht noch ein weiteres Problem. Die Leute schieben ihre Investitionen auf und warten. Das wäre sowieso der Supergau für die Hersteller, wenn viele mit dem Auto noch 1-2 Jahre weiterfahren, Leasingverträge verlängern... |
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Absolut. Im Großteil des Alltags brauchen wir solche Kapazitäten auch tatsächlich nicht. Der Wunsch nach mehr spielt sich eindeutig im Kopf ab. Aber es wäre schon eine tolle Aussicht, unsere Landeshauptstadt bereisen zu können, hin und retour, und erst beim Nachhausekommen wieder laden zu müssen. Zumal wir keinen Anbieter finden konnten, bei dem man mit derselben Karte in unserer Gegend und im hohen Norden laden kann. Trotzdem: Wenn man zumindest nur am Zielort laden müsste, wäre das ja schon was. 200 echte Winterkilometer (bei 1100 Höhenmetern bergauf am Hinweg bzw. 1700 Höhenmetern bergauf am Rückweg) würden dafür schon ausreichen. |
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Das versuchen wir sowieso, weil wir aufgrund des Hausbaus im Moment einfach kein überflüssiges Geld haben. Worauf wir hoffen ist, dass es in ein bis zwei Jahren zahlreiche E-Fahrer gibt, die ihr Auto gegen eines mit größerem Akku eintauschen wollen ... Nur haben die wahrscheinlich schon ganz konkret erfahren – im wahrsten Sinn des Wortes – dass man mit sehr viel weniger Reichweite auskommt. |
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Ich mag ja den Markus Lienkamp. Früher bei VW jetzt TU München. Wer heut Abend noch nix vor hat kann mal hier reinlesen: https://www.researchgate.net/publication/323561073_Status_Elektromobilitat_2018_-_Ausblick_Geschaftsmodelle_und_Strategien/download Alle die keine Lust haben auf Lesen finden von ihm auch Vorträge auf youtube. |
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195er passen sicher besser als die 155er auf einen Sportwagen. Beim Firmen I3 waren die Winterreifen extrem schnell am Indikator, bei den Reifenpreisen hat der Chef dann etwas gejammert. War aber auch ein Poolauto wo es jeder den Schub testen wollte. Auch schade, jetzt wo schon 150kW Lader stehen. Den Verkaufspreis macht halt nicht die Buchhaltungs- sondern die Verkaufsabteilung. Derzeit werden die Preise noch hochgehalten um die Nachfrage niedrig zu halten. Angekündigt wird das Blaue vom Himmel, aber erst in 7Jahren halt damit der Verkauf nicht einbricht. "Kauf dir noch einen Verbrenner, dann gibt es X Modelle zum Preis eines Diesel" Wer würde sich bitte jetzt noch einen Golf ordern wenn die versprochenen günstigen ID Modelle schon nächstes Jahr kommen? |
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Erst kürzlich hat mir jemand erzählt, dass er bereits seit Herbst versucht einen Kona zu bekommen. Und für haargenau das gleiche Auto soll er mittlerweile 2k mehr bezahlen als noch im Herbst. Verkaufen tun sich die Autos trotzdem. Kaum vorstellbar welche Sogwirkung erst entsteht, wenn die Kosten sinken. Klar, viele Hersteller haben wenig Interesse dran auf die Cashcow Verbrenner zu verzichten. Ich bin jetzt nicht so der rießen Fan von Tesla. Aber eines muss man denen zu Gute halten. Die geben das Tempo vor und der Rest der Automobilwelt muss mitziehen, ob die wollen oder nicht. Auf der anderen Seite gibt es dann noch die neuen chinesischen Hersteller, die ebenfalls Druck aufbauen. Wer will sich heute noch eine deutsche Mitteklasse Limusine bestellen wenn er um das gleiche Geld bald sowas bekommen könnte: https://www.autobild.de/artikel/byton-suv-m-byte-elektroauto-preis-reichweite-test-13121295.html Spätestens wenn diese Autos vereinzelt auf unseren Straßen unterwegs sind, wird der Hype so richtig losgehen und es wird so kommen wie es einst beim Smartphone war. Das CO2 Thema wird bis dahin weiter durch die Medienlandschaft getragen und die Autoauswahl wird auch von der Seite ein Image-Thema werden. Der anspruchsvolle Kunde will außerdem beim neuesten Trend dabei sein. Ganz genau. Lienkamp beschreibt das mit dem Datum in fernerer Zukunft als taktische Fehlinformation und rechnet damit, dass die Hersteller schon früher mit größeren Volumen in den Markt gehen. Tarnen und Täuschen hatten die ja beim Dieselgat schon gut drauf. Hier verstehe ich es ja sogar wg. betriebswirtschaftlicher Notwendigkeit. Dass die Autos doch früher kommen, wäre auch stimmiger was den benötigten CO2 Flottenverbrauch betrifft und auch wichtig um gegen Tesla & Co nicht komplett abzuschmieren. |
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Hallo Miike, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019 |
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Genau so sehe ich das auch. Jetzt bieten die Hersteller zunehmend zwei Akkugrößen an, 40 oder 60kWh. Da hat man zumindest schon mal die Wahl. Das zentrale Maß war früher die Motorleistung "Wieviel PS hat dein Auto?" ein größerer Motor war teurer in Anschaffung und Unterhalt. Beim EV gibt es Motorleistung im Überfluss, eine höhere Antriebsleistung bedeutet auch nicht unbedingt mehr Verbrauch. Die Kundschaft schreit nach mehr Akku --> dann gibts auch mehr Akku, kostet halt. Den höheren Fahrzeugpreis kann man dann mit besserer Ausstattung rechtfertigen. Ich denke den Leuten fehlt einfach das Gefühl dafür wieviel "man braucht". Wenn ich davon rede dass mein Auto etwa 20kWh nutzbar hat denken alle der hat nichtmal 30PS Danke für den link! |
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Bitte gerne, und wie gesagt: |
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