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Kann deine Frau während der Arbeit laden? Dann braucht du Zuhause erstmal gar nix. Hast du eine CEE rot (kraftstromdose) in der Garage / Carport? Wenn ja, kannst du daran mit 11kw laden. Brauchst zB nur den Go-E charger. Hast du nur eine normale Schukosteckdose, kannst du daran mit dem mitgelieferten Kabel laden. Eine normale Steckdose verträgt dauerhaft 2,3kW du bringst also pro Stunde übernehmen Daumen 20km ins Auto. Über Nacht wird es auch damit immer voll werden. |
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@rocco Ja, sie kann auch in der Arbeit mit einer Schuko laden. Trotzdem wollen wir zuhause auch laden können, und zwar so komfortabel wie möglich (d.h. ohne umständliches Umstecken und Herumwurschteln mit div. Kabeln) und so effizient wie möglich in Kombi mit der PV. Darum auch die Frage, ob die go-e automatisch (bzw. von extern über API, Modbus oder was auch immer) zwischen 1 und 3 Phasen umschalten kann und wie weit und in welchen Schritten sie die Ladeleistung regeln kann. Ideal wärs für uns, wenn wir nur eine Wallbox mit einem fixen Kabel haben, das sie dann beim Aussteigen bequem anstecken kann und den Rest macht die Wallbox bzw. die Haussteuerung (Überschussladen ab 1,3 kw PV Überschuss bis zum schnelleren 3 phasigen Laden mit 11 kw, wenns mal schneller gehen soll und nicht so viel Zeit ist). Und wenn möglich sollts keine Bastellösung mit Raspberries und Stromzählern sein. |
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Keine Ahnung ob der I3 da mitspielt, wenn Online nichts zu finden ist einfach mal dort fragen wenn du kärntnerisch verstehst. Sollte laut Norm mit minimal 6A Starten und stufenlos bis Maximum gehen. Ja, ein fixes Kabel an der Garagenwand ist "Pflicht". Der Go-E hat eine Buchse, da kauft man ein Kabel dazu dass dann an der Box bleibt. https://go-e.co/go-echarger-home/ |
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Wieso gerade dieser Wert als Grenze? |
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Weil das die minimalste Ladeleistung ist, die möglich ist. Also 6 A bei 230 V einphasig ergibt die 1,3 kw. Wenn man eine 3 phasige Wallbox hat, ist die Grenze bei 4 kw...und da funktioniert die Überschussladung bei einer 5 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] PV dann nicht gut. |
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Ich würde das ganze viel einfacher halten. z.b. Eine Wallbox für die 11Kw Ladung, wenn es schnell gehen muss, okay.... Zusätzlich würde ich eine Steckdose neben der Wallbox installieren, wo das Notladekabel des I3 angesteckt ist. Diese Steckdose kann man von mir aus nach dem Ertragsprofil der PV Anlage schalten. Also von 9.00Uhr bis 16.00 geschalten, jedoch nicht nach PV Leistung. Hat der I3 Zeit zum Laden, das Notladekabel anstecken und PV Strom maximal nutzen. Auch wenn nicht genug PV Strom erzeugt wird, soll das Auto ja auch geladen werden. Es gibt schon diverse Ladekabel die mittels PWM über das Pilotsignal des Ladekabels die Ladeleistung zwischen 6 und 16 Ampere regeln können. Ob man so was jetzt braucht, muss individuell entschieden werden. Mir ist es bisher nicht abgegangen...... |
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Deine PV ist auch ab bissl größer und hat sich schon kurz nach Installation abbezahlt So gesehen sind die 32A-Einphasenlader von Vorteil ... zwischen 1,6kW (meine geht nicht drunter, ein Zoe z.B. hat keine Freude mit 6A) und (hier) 4,6kW stufenlos. |
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Fürs Eigenheim brauche ich keine fix installierte stylische Walbox, ist nur unnötig teuer. So ein mobiler Lader tut es auch und ist viel flexibler und universeller. Ein einfaches Teil kostet 400€ da nehme ich lieber gleich um 600€ eine die alle Stückerl spielt. Wer sparen will und gerne bastelt kann sich auch selbst was bauen. Der I3 hat doch genau wie der Leaf einen Ladetimer und eine App, wozu eine extra Zeitschaltuhr? Da bin ich ganz bei dir. Man darf aber nicht vergessen dass das vor Jahren noch teure Einzelanfertigung war und bald günstige Massenware wird. Anstatt in Laderegelung zu investieren sehe ich das Geld besser in einer PV Erweiterung angelegt. Für ein paar hundert € kann ich auch einige Panele dazuhängen. |
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Wenn man über KNX verfügt, möchte man möglichst viel automatisieren. Klar gibt es zig Möglichkeiten, auch z.b. via App und oder Ladetimer. Das Problem an diesen niedrigen Ladeleistungen ist der absolut miese Ladewirkungsgrad. |
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Darum lade ich grundsätzlich mit vollen 16A. Wenn nur wenig im Akku fehlt und PV dafür ausreicht auch mit 10A. Und: |
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PV hilft an so Tagen wie heute aber leider auch nichts |
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Darum habe ich den Akku schon vorgestern voll gemacht als mal wieder Sonne war. Der heurige Dezember war mau, von nun an geht's aber wieder bergauf. |
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Bei mir geht sich das mit ein paar hunderter leider nicht aus...ich müsste dazu erst das Dach/Haus vergrössern :D |
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Ein schickes PV Carport würde sich doch gut machen. So wird der BMW richtig präsentiert und der Nachbar platzt vor Neid. |
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Kurzes Update nach 2 Monaten E-Mobilität. Im Wesentlichen läufts so wie urspünglich geschätzt. KM Leistung ging beim verbleibenden Verbrenner deutlich zurück. Was mich etwas überrascht hat, ist der doch hohe Verbrauch. Liege im Schnitt bei 19kwh/100km. Mitverantwortlich sicher die Möglichkeit das Auto jetzt im Winter per Knopfdruck klimatisieren zu können. Ich steige meist in ein warmes Auto ein und genieße das sehr. Aber auch der Akku braucht mehr Strom, wenn er gefroren ist. Der i3 hat eine Akkuheizung, das wirkt dem ganzen etwas entgegen, weil die Batterie auf 10° vorgewärmt wird. Wenn's geht wird also auch der Akku vorgeheizt. Des weiteren fahre ich mit dem E-Auto wie mit einem Benziner: Heisst, die Heizung schön auf 22°C und gefahren wird meist im Comfort- aber manchmal wenn mir nach Spaß ist im Sportmodus. Reichweitenproblem hatte ich aber dennoch bislang keines. Einem Verbrenner werde ich wohl in 1 Jahr alleine durch "Sprit"- und Versicherungseinsparung 2.600 Euro abnehmen. |
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Hallo Miike, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Hahaha, wir haben eh eine Garage, aber die ist nordseitig und verschattet. Bei uns am Land lernst mit der Zeit, dass dir die Meinungen und das Gerede der anderen wurscht werden...vor allem, wenn du nicht so mainstream bist (zb Elektroauto, PV usw) |
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ja, das kenn ich ... bei uns ging es los als wir das zweite Haus im Ort waren ohne Dach. Nun sind wir die ersten und noch einzigen mit E-Auto... Nichts desto trotz, würde das Leben am Land gegen nix eintauschen wollen. Und um beim Thema zu bleiben. Dank E-Mobilität ist es mittlerweile auch nicht mehr so relevant auf möglichst kurze Wege zu achten. Landleben + E-Auto = Maximale Lebensqualität + günstigste Wohnkosten (inkl. Mobilitätskosten). |
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Wo wohnt denn ihr bitte Praktisch jeder Neubau ist mit PV. Heute am Spar Parkplatz waren genau 25% elektrische, aber das war Zufall. Anders sieht es beim Einkaufszentrum mit gratis Strom aus, dort ist es mittlerweile schon Glück wenn noch ein Ladeplatz frei ist. Gäbe es einen elektrischen Kleinbus zu kaufen würde der Schülerbus auch schon elektrisch fahren. |
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Hallo Miike, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019 |
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Nissan NV |
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Bei uns ist der Anteil im Neubau <<10%. Falls Dich wer zur Errichtung einer PV oder Solarthermie zwingt, machst einfach so einen verhunzten Dachschnitt, dass eine Montage unmöglich ist. |
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Ist bei uns eher unüblich, 2moose, den Dachzuschnitt PV-verunmöglichend zu gestalten. Bei uns bekommt man keine Baubewilligung, wenn man nicht ST oder PV macht. Für uns war PV ein Fixstarter, deshalb hat uns das nicht besonders bekümmert |
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