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weil so ein schicker kleiner Flitzer ala Zoe fast das doppelte von der Verbrennervariante kostet und man sich das als Zweitauto erstmal leisten will. Wer gibt schon 30k für ein kleines Zweitauto aus? |
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im Kontext, Gdfde. Ute kann es und will es sich scheinbar leisten |
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Auch bei mir bitte reine Kosten Nutzenrechnung, da Synergie mit PV und max 100 Km pro Fahrt. Somit haben wir 5 mögliche Nutzertypen für E Autos. Neben den 4 oben genannten, den der das einfach möchte. Auf wie viele in Österreich und Europa würde das passen? Hat da jemand Zahlen? |
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http://www.energiesparverband.at/fileadmin/redakteure/ESV/Info_und_Service/Publikationen/E-Auto-Broschuere.pdf |
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>50km entspräche grob 2x pro monat eine längere strecke. würde für mein fahrprofil passen. |
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Also muss man in nicht mal 6% der der Alltagswege das Gehirn einschalten.
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Ich hab nicht vor 30tsd Euro für ein e- Auto auszugeben . Meine waren bis jetzt immer 2-3 Jahre alt - die massiven Wertverluste überlass ich anderen . Gebraucht geht's sicher günstiger - stimmts ? |
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Stimmt. Bist mit gut der Hälfte dabei. |
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Ich zwei weitere aus eigener Erfahrung zu bieten: - Kleinwagen als Zweitauto mit der Möglichkeit, tagsüber mit PV zu laden (ohne Bäcker zu sein ). Mit 1.500km auf dr Uhr um 20.000,- - Fahrzeug für Mitarbeiter, bei dem beide Seiten sehr gut aussteigen (Vorsteuerabzug auf PKW und verringerten Betriebskosten auf der einen Seite und keine Hinzurechnung für die Privatnutzung auf der anderen Seite. Im Bekanntenkreis hätten wir dann noch: - Pensionist als scharfer Rechner mit PV, der beim C-Zero zugeschlagen hat als es ihn ne Zeit lang als Neuwagen um 19.990,- gegeben hat. - Familie, die einen altersschwachen Zweitwagen-Polo durch einen Leaf ersetzt hat, wo nun der Erstwagen-Touran kaum noch benutzt wird. |
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2012 hatte ich diese Wahl leider nicht. Jetzt würde ich auf jeden Fall gebraucht kaufen. Die Möglichkeiten sind da. |
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Hallo 2moose, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Elektromobilität 2017 |
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Ich denke, das hier auch eine Kombi mit Stromspeicher möglich wäre. Es wird jetzt ja immer öfter von so einem Speicher geredet, also warum nicht kombinieren. |
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Ich bin immer noch überzeugt, dass der beste Speicher der mit Rädern ist. Weil der Stationäre mangels PV-Ertrag ein halbes Jahr lang den Bedarf nicht annähernd decken kann (wenn man von der Standard-PV mit 5kWp ausgeht) ... der ist schon mit der Wärmepumpe mehr als ausgelastet. Es wird zwar noch etwas dauern, glaube aber, dass es im Smart Grid egal sein wird, ob das Auto bei der PV oder ganz woanders steht. Die Speicher seh ich jedoch vermehrt in Verbindung mit Schnellladern ... mehrere 150kW- oder gar 300kW-Schnelllader direkt ans Netz zu klemmen, kommt nicht gut. |
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was passiert mit all den alten batterien? degenerieren die so schnell, dass sie verschrottet werden müssen resp hoffentlich recyclet. (oder wenns nach mackica ginge vorzugsweise "thermisch verwertet")
könnte man sich nicht mit den billigen alten heim super power walls mit 150-300 kwh bauen. also statt öl/pellets speicherraum eben batterieraum.. als energiepuffer, aufgeladen durch pv oder smart grid |
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Ein Beispiel http://www.elektroniknet.de/elektronik/power/alte-bmw-i-batterien-stabilisieren-stromnetz-116210.html Noch werden die aber gesammelt da zu wenig Volumen um ne Verwertung im großen Stil aufzuziehen. |
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najo, diese Statistik würde ich schwer hinterfragen, vor allem wenn man sich die Quelle ansieht.
d.h. 51 % der täglichen Wege sind kürzer als 5 km? Entweder habens das in Wien aufgenommen oder sie zählen auch den Weg dazu, wenn ich zu Fuß zum Nachbarn gehe oder zum Glascontainer Dafür brauch ich sicher kein Auto, weder E- noch Verbrenner. Bei mir sind >90 % der täglichen Wege mehr als 50 km...das ist der Weg in die Arbeit, sonst fahr ich nix. Und am Wochenende einmal einkaufen oder Verwandte/Freunde besuchen. Das gibts in der gleichen Variante als Verbrenner und noch dazu um einiges günstiger, auch unter Berücksichtigung der Betriebskosten. |
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sind dann also ca. 15 k€. Beim Verbrenner sinds auch ca. die Hälfte, was dann ungefähr 6000 oder 7000 € sind. |
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Du hast des aber schon mitbekommen, dass brink? mit dem Polo hochgerechnet auf New_Projekts 170.000km auf 15.000,- höhere Betriebskosten als beim Leaf kommt. Dazu 4.000,- Förderung. Da geht sich nicht mal mehr ein Dacia aus. Du kannst Dich noch so oft in die Differenzen verbeissen => wir fahren günstiger - und das mit neuen Autos. Eine Kilometerleistung deutlich über dem Schnitt hilft da natürlich. BoZm und ich mit den gebrauchten Leafs schaffen das "Unmögliche" ohnehin locker und auch bei geringeren Kilometerleistungen. |
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http://www.energiesparhaus.at/forum/43280_48#428498 |
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Bei mir sinds auch 7 mal die Woche je 80km Autobahn/Bundesstraße (oder mehr). In unserer Ortschaft wenn ich mal zum Bäcker gehe mache ich das zu Fuss, ansonsten plane ich mir die größeren Einkäufe so ein das ich es am Weg von der Arbeit Nachhause erledige. Ich glaube die Statistik ist wirklich in Wien aufgenommen worden und das in einem der inneren Bezirke . Heute habe ich meine Bremsscheiben und Beläge (vorne+hinten) erstmals nach 5 1/2 Jahren = 149.000km gewechselt inkl. Bremsflüssigkeit. Kosten inkl. Arbeit 350 Euro. Ansonsten zahle ich jetzt jährlich (da ich nur die ersten 4 Jahre Service inkludiert hatte), 150 Euro für meinen Service (Öl, Ölfilter, Luftfilter, Kraftstofffilter). Und nächstes Jahr kommt so und so ein "Neuer" bzw. diesmal Jahreswagen aus DE. |
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Das haben wir mittlerweile 4-5x lesen dürfen. Kannst Du bitte mal dazuschreiben, welches BMW-Modell das genau ist und was er als Neuwagen mit Deiner Ausstattung kostet? |
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Konnte mich dunkel an einen früheren Post von dir erinnern. Habe lange gesucht. |