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Endfälliger CHF-Kredit: Tilgungsträger??

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An die Häuslbauer mit endfälligen CHF-Krediten: Lieber brit. Lebensversicherung Fondsgebunden als Tilgungsträger oder selbiges der Skandia??? Angebl. Performance der Skandia besser. Wer kann Tipps geben??
danke

  •  Gast kldi
21.3.2005  (#41)
@Ex-Häuslbauer - Ich glaube Du verstehst nicht wie ein Kredit funktioniert. Wenn Du in eine andere Währung wechselst, tut man das doch, wenn man sich einen Gewinn erhofft. Bei einer Kreditsumme von sagen wir 150.000 Euro zahlt sich ein Währungswechsel schon aus, wenn sich der Wechselkurs zu deinem gunsten um 10% verändert hat. Dann sind es nähmlich 15.000 Euro die Du über nacht am Ende der Laufzeit weniger zurückzahlen musst. Bei den Spesen von 400 Euro zahlt es sich doch aus oder nicht.

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  •  Gast Juergen1
21.3.2005  (#42)
@kldi - Parvest Fonds.
Investmenthaus.

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  •  Gast kldi
22.3.2005  (#43)
@Jürgen1 - Die ganze Parvest Geschichte sind doch Bankeninterne Produkte von PNB Paribas. Gib mal auf www.fondsprofessionell.at im Feld Suche "Parvest" ein und Du siehst, das alle von PNB kommen. Die haben zwar am Anfang gut investiert aber leider immer wieder im nachhinein Ihre eigenen Produkte eingepackt und das kanns nicht sein.

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  •  Gast Indy
22.3.2005  (#44)
Zum Thema endfälliger Kreditmal eine Verständnisfrage. Ich nehme jetzt (2005) einen endfälligen Kredit über EUR 150.000,- auf, fällig in 2025. Ich zahle während der Laufzeit nur die Zinsen und spare zB mit fondsgeb. LV als Tilgungsträger die 150T an. Wenn ich die inflationäre Entwicklung betrachte, sind 150.000,- in 20 Jahren aus heutiger Sicht soviel wert wie jetzt 80.000,- (Annahme). Ich zahle also subjektiv weniger zurück (?). Ist das nicht allein deshalb schon ein super Geschäft? Hoffe auf qualifizierte Antworten!!

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  •  Gast kldi
23.3.2005  (#45)
@Indy - Um das geht es. Die 80.000 sind ein wenig übertrieben, aber
sonst ist es richtig. Aber eine Frage an Dich. Wieso denn blos fondsgebundene LV ?? Verischerung nimm zum Versichern und nicht zum Sparen. Der Name Versicherung sagt doch schon alles aus ( VERSICHERUNG) oder nicht. Wenn Du sparen willst dann such Dir was anderes. Du hast bei der Versicherung soviel Nachteile, das ich mit den 500 Wörtern gar nicht auskomme. Achtung 90% sind Versicherer und profess. Vermögensvernichter in diesem Forum.

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  •  Gast Indy
23.3.2005  (#46)
Die 80.000,- finde ich nicht übertrieben - wenn du 20 Jahre zurückschaust, 1985 hat ein Bier ca. 20,- ÖS gekostet, heute kostet es umgerechnet 36,-. Das ergibt einen Faktor von 1,8 zu 150.000,- EUR = 83.000,-
Ich glaube fondsgebundene LV haben auch Vorteile, zB sind sie nicht KESt pflichtig und haben tlw eine garantierte Ablaufleistung wie zB Donau StarGarant.

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  •  Gast Juergen1
23.3.2005  (#47)
@kldi parvest - ist schon klar das die parvest fonds unter bnp paribas laufen. andererseits, wieviele komplett bankenunabhängige fondgesellschaften ausser fidelity oder templeton gibt es?
viel mehr als die beiden fallen mir nicht ein

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  •  Gast kldi
24.3.2005  (#48)
@Jürgen1 - Ich würde mir das mit dem BNP Paribas gut überlegen.
Schau mal. Wieso soll ich einen anderen nehmen ausser den Templeton Growth Fund. Der hat doch schon bewiesen das in jeder Marktlage und auch duch Krisen die Jahre andauern mindestens 10-12% performance drinnen sind. Angenommen 6% performance auf 25 Jahre bei einem Sparbetrag von 300 Euro kommen 186.000 EURO zur Auszahlung. Bei 10% sind es schon 330.000 Euro. Der Fonds bei EuS bringt das niemals zusammen. Schau auf deine Kunden (Langfristig)!

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  •  Gast Andreas
25.3.2005  (#49)
Tilgungsträger - Tilgungsträger: LV keine garantierte Auszahlungssumme, nur VS ist garantiert.Kursverluste bei Fonds, ????
Kredit endfällig: Zinsen immer vom vollen Kapital bezahlt(was passiert bei Zinssteigerung ??? - hohe Zinszahlung, Umschuldung schlechter Kurs.
FINGER WEG. € Kredite werden bereits ab 3 % Fixzinssatz für 3 Jahre von einer großen Bank in graz angeboten. Dies krige ich in ganz Österreich. Einfach bei der Bank fragen und verhandeln.

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  •  Gast Juergen1
25.3.2005  (#50)
@Andreas - du bist wohl ein Banker. Sonst kann ich mir diesen Kommentar nicht erklären. Du solltest dich über diese Themen besser aufklären lassen.

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  •  Gast Juergen1
25.3.2005  (#51)
@kldi - ich vermitttle genauso Templeton Growth, den Pioneer Fund oder andere schon Jahrzehnte bewährte Fonds. Bin nicht mit einer Fondgesellschaft verheiratet...
Die Paribas (Dachfonds) nehmen wir vor allem als Tilgungsträger, da wir viel finanzieren. Da reichen langfristig auch 7-8 % p.a.

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  •  Gast kldi
25.3.2005  (#52)
@Andreas - Ist besser für Dich wenn Du einen Sparkassenkredit nimmst, wenn Du dich mit DEINEM Geld nicht selber auseinandersetzen willst. Eins ist klar. Die Kreditsumme bleibt bis zum Ende der Laufzeit immer die selbe, ausser nach Konvertierungen. Wenn man das nicht möchte und auch alle anderen Vorteile nicht, sollte man zur ich-du-er-sie-es Bausparkasse gehen, oder lieber keinen Kredit aufnehmen.

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  •  W0lf
16.4.2005  (#53)
Sohab mich mal duch diesen Thread geackert aber so richtig schlauer bin ich auch nicht geworden. Wir werden uns wahrscheinlich für einen CHF-Kredit entscheiden. Als Tilgungsträger empfiehlt unser Berater 2 Varianten: 2-3 unterschiedl. Aktienfonds oder eine LV (zb Standard Life) + 2 Aktienfonds. Zusätzlich dazu noch einen Aktienfonds privat (nicht vinkuliert) als Absicherung.
Wie sehen das die Spezialisten hier? *g* Ist es gut das Geld auf mehrere Aktienfonds aufzuteilen? .....ff

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  •  W0lf
16.4.2005  (#54)
2 - ...er würde uns Fonds von der Capital Invest (Europe Stock etc.) empfehlen, was ist von diesen zu halten?

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  •  kldi
17.4.2005  (#55)
@WOlf - Akzeptiert Deine Bank auch diesen Fonds als Tilgungstraeger? Wenn Du Standard Life nimmst, hast Du halt wieder eine Versicherung. Wie schon erwähnt, Versicherungen nehme ich, wenn ich etwas Versichern will, drum heiss`ns auch so. Aber ist doch schon spitze, das sich einer wenigstens damit beschäftigt, welchen Tilgungsträger er nehmen soll. Ein kleiner Tipp. Denn Tilger in EURO nehmen, wer weiß was mit dem Dollar passiert. Aber warum Capital Invest ????
Lass Dir alles bis ins Detail erklären !!

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  •  W0lf
17.4.2005  (#56)
@kldi - naja, das mit Standard life wär nur ne Option (damit uns besser fühlen wg. Sicherheit und so), er selbst würde dazu eh nicht unbedingt raten (weil eben das Geld bei Versicherung nicht optimal veranlagt wird). Warum grad Capital Invest? Hmm das weiss ich auch nicht so genau, weil er sich mit denen viel beschäftigt oder weil der Kreditgeber die BA sein wird, vielleicht hat die da eine Beziehung zu Capital Invest. Was gäbs für Alternativen? Fidelity European Growth wäre €, Templeton Growth...

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  •  W0lf
17.4.2005  (#57)
ff - ...aber Dollar?! Was sind so die Standard Fonds für Finanzierungen? Falls es sowas überhaupt gibt...

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  •  kermit0815
18.4.2005  (#58)
wie ich schon mal bemerkte das mit den fonds ist so ne sache. der templeton growth fund wurde öfters erwähnt. hier hat aber das euro-modell (WKN: 941034) über die letzten 5 jahre mit -0,3% performt. dann noch die gebühren dazu (effektiv also so ca. -1,5 bis -2%)- naja, dakönnte schon der eine oder andere mal nervös werden (wenn er zufällig vor 5 jahren diesen fond auswählte). das muß den kreditnehmern einfach klar sein - risiko gegen sicherheit (also reserven einplanen !!!).

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  •  kermit0815
18.4.2005  (#59)
wir z.b. haben unseren kredit "aufgeteilt". für einen teil einen €, für den anderen einen SFR kredit. den € zahlen wir klassich zurüeck (tilgende raten). den tilgungsträger sparen wir mit einem fond und einer brit. LV (standard-life) an. der fond ist noch nicht entschieden - aber z.b. der templeton growth fund ist auch ein kandidat...

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  •  kldi
18.4.2005  (#60)
Performance etwas anders - Beim monatlichen Sparen wirkt sich die "performance" etwas anders aus. Mal angenommen mein Einstiegskurs ist bei 100Euro. Aber nach 5 Jahren ist er nur mehr die haelfte wert also er steht bei 50 Euro. 5 Jahre drauf steht er wieder bei 100 Euro. Mein Depotstand wäre, wenn ich 300 Euro jedes Monat einbezahlt hätte satte 54.000 Euro bei einem selbst einbezahlten Betrag von 36.000 Euro. (das Agio ist nicht berücksicht) Wie jeder nachrechnen kann, hat der Fonds 0% Performt --> und ist das schlecht ?

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  •  kermit0815
18.4.2005  (#61)
@kldi...ich hab da ein echtes problem - ich versteh's einfach nicht. 5 jahre 300€ pro monat ergibt 18.000€ einbezahlt (du schreibst 36.000€ ???). wie du aber bei einer fondsperformance von 0%, d.h. die fondsanteile sind nach 5 jahren genau gleich viel wert wie zum start, einen realen gewinn von 50% erwirtschaften willst verstehe ich schon gar nicht. NICHT BOESE GEMEINT. vielleicht koenntest du für mich (oder auch andere) das der einfachheit halber mit einem einmaleralg erklaeren - ich blicke halt da nicht durch ...

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