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ich finde den grundriss unnötig kompliziert mit den vielen ecken - gerade mit 50er ziegel ist das ein wärmebrückenhorror! spar dir den balkon im OG und zieh alle geschosse nach nordosten, damit ein eher quaderförmiger grundriss entsteht. Ihr habt viel zuwenig platz in den wohngeschossen (abstellräume!!) und die gut 10m² zimmer - für die Kinder nehme ich an - sind wohl die unterste aller unteren grenzen. grundsätzlich finde ich aber die raumaufteilung gelungen. unbedingt podesttreppe statt wendeltreppe (ja, das braucht mehr platz, aber das haus als ganzes braucht einfach mehr platz!) und 90er Türen in EG und OG (im Keller habt ihr sie ja). Die getrennten WCs in EG und OG sind top. |
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Vielen Dank für deinen Input! Leider können wir das Haus nicht mehr vergrößern, da die maximal bebaubare Fläche des Grundstücks mit dem aktuellen Entwurf bereits ausgeschöpft ist. Den Balkon könnte man natürlich einsparen, ist aber im Grunde eine rein finanzielle Überlegung ob dieser uns das Geld wert ist und wirkt sich aus unserer Sicht sonst wenig auf die restliche Planung aus. Das ist durchaus richtig, leider haben wir noch keine andere Lösung gefunden, darum hoffen wir auch auf möglichst viele Inputs. Uns ist vor allem wichtig: Wir wollen aufgrund der beengten Verhältnisse den vorhandenen Platz bestmöglich nutzen - Minalmalabstand zur Straße, nicht zu viel Platz bei den Stellplätzen verschwenden aber dennoch dass das Ein- und Aussteigen ohne Probleme möglich ist, nicht unnötig viel Platz zur Werkstatt lassen aber doch soviel das eine Baugrube ausgehoben werden kann, nicht zu viel Platz zur Nutzungsgrenze verschenken aber dennoch ermöglichen dass man noch durchgehen kann und sind darüber hinaus sind wir mit der bebaubaren Fläche limitiert. In der ursprünglichen Idee war das Esszimmer und das Kinderzimmer im OG darüber um 90 grad gedreht, dadurch hatte das Haus weniger Ecken aber die Verbindeung Esszimmer/Küche hat uns nicht gefallen - somit die aktuelle Lösung. Das Haus im hinteren Bereich des Grundstücks zu platzieren würde zwar die Ausrichtung (Himmelsrichtungen) des Hauses verbessern, da eine Grenzsicherung der Grundstücksgrenze zu dem hinteren Nachbarn sich aber nicht so einfach gestaltet, wäre auch aufgrund der durch die Geländesituation bedingten hohen Gebäudehöhe an dieser Seite ein sehr großer hinterer Bauwich einzuhalten, womit wir dann einen zweigeteilten Garten hätten (Teil vorne, Teil hinten) was für uns keine zufriedenstellende Lösung ergibt. Somit ergibt sich ein Außenumriss des Gebäudes wie wir ihn aktuell haben und versuchen damit das beste zu machen, über Ideen eurerseits würden wir uns natürlich sehr freuen. Ja das klingt alles gut was du sagst, aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten müssen wir leider bei einigen Dingen Abstriche machen. Wie würdest du das ganze unter der Rahmenbedingung "großer nicht möglich" sehen, würdest du an einer Stelle mehr einsparen um z.B. die Kinderzimmer eine Spur größer machen zu können? Un wenn ja an welcher Stelle einspraren? Danke auch für den Input bezüglich Staufläche, im Erdgeschoss hätten wir den Abstellraum sowie eine großzügige Garderobe, im Wohnbereich selbst wünschen wir uns auch gerne mehr Staufläche z.B. bei der Wohnzimmerwand, würden aber auch gerne den Esstisch ins Esszimmer verlängern können um bei Familienfeiern mehr Personen unterzubekommen, dafür würde ein großer Kasten bei der Wohnzimmerwand auch wieder hinderlich sein, darum würden wir vorraussichtlich die meisten Sachen im Keller versuchen unterzubringen, falls jemand eine andere Idee hat mehr Staufläche in den Wohngeeschossen unterzubekommen dann gerne her damit. |
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+1 Ich sehe auch keine andere Möglichkeit als den Balkon einzusparen. Das bringt einfach am meisten. Wohnraumlüftung ist neben RGK RGK [Ringgrabenkollektor] hoffentlich auch geplant? Bei diesen Raumgrößen ein MUSS! |
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Da sind auf die Schnelle ein paar Dinge die mich stören würden bzw. so nicht gut funktionieren:
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Die Geschoße rauszuziehen wo jetzt der Balkon ist, ist nach Angeben des Sachveständigen der Gemeinde leider nicht möglich, da die Gesamtbebauung des Grundstücks schon am Maximum ist... Uns ist noch keine andere Küchenform die gut in die aktuelle Küche reinpassen würde eingefallen, ursprünglich war unsere präferierte Idee auch Kücheninsel bzw. Halbinsel, und wenn man auf der Insel arbeitet, dass man zum Essbereich schaut. Irgendwelche Ideen wie man die Küche in den aktuellen Platzverhältnissen sonst anlegen könnte? Aktuelle Esszimmerbreite ist 2,90m, ist sicher nicht mega geräumig, aber wo kann man sonst besser Fläche einsparen um das Esszimmer zu vergrößern? 75cm Durchgangsbreite Rest muss in den Keller Ok Danke für deine Einschätzung auch diesbezüglich Ja da wären wir wieder beim Platzproblem |
Wir möchten eine WRL jedenfalls in unseren Überlegungen berücksichtigen, ob es finalnziell bewerkstelligbar ist wird man sehen, falls nicht kann man ev. dafür sorgen dass in der Bauphase zumindest die Vorbereitung für diese getroffen wird. Die Idee war alle Abluft-Leitungen für die WRL in einer abgehängten Decke in den zentralen Vorräumen zu machen und die Zuluft im Bodenaufbau zu integrieren. Bevor wir zu den genauen Überlegungen diesbezüglich übergehen wollen wir aber einmal den finalen Hausplan haben. ||
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Der Entwurf ist für die Kompaktheit relativ aufwändig und fehleranfällig, sprich wird ein schlechtes Preis-Leistungsverhältnis aufweisen. Würde nochmal alle baurechtlichen Rahmenbedingungen hinterfragen. Was habt ihr da genau für Einschränkungen? |
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