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Da steht er ja, der Unitower, den kenn ich ja mittlerweile recht gut 😉 Schade dass es sich nicht ausgeht, aber insgesamt ist es ja noch immer recht flott. Wegen der Terrasse: genau dieses Aufkippen habe ich gemeint. Wenn sich das mit den Stelzenlagern nicht fixieren lässt, kann ich meinen Plan B für unsere Terrasse auch verwerfen. Wegen Ungeziefer würde ich mir da keine Sorgen machen. Was soll sich da einnisten? Dann spülst es halt mit dem Gartenschlauch raus und gut ists 😉 |
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Ja, das Außengerät machen sie doch erst im Herbst, das hat jetzt einfach keinen Sinn. Ja, und das habe ich auch kritisiert - wegen der Kinder. Nun tanzt der Plattenleger morgen an (hat wohl auch Gas vom GU bekommen, was aber nicht meine Intention war bzw. von mir gabs keine "direkte" Kritik, der GU sah es beim Durchgehen ja selbst...). Das Geländer wurde fertig:  ----- Inzwischen kamen auch Absetzschacht und Kontrollschacht (Sickeranlage):  ----- Und der größere wurde auch eingegraben:  ----- Die RECON Mauer ist nun fertig:    ----- Innen gings mit Fliesenlegen weiter - war aber nicht drin. Der Installateur hat die Anschlüsse soweit gemacht, dass wir jetzt auch die beiden Wasseranschlüsse im Außenbereich nutzen können. Für welchen Garten weiß ich zwar nicht, da ja kaum Platz übrig bleibt, aber ein bisschen was wird es ja wohl werden. Das Ganze mit Subzähler (rechnet sich vermutlich eh eher nicht). Ich hoffe, dass morgen der Netzbetreiber anschließt, einsichert und den Zähler montiert, damit wir Strom bekommen. Das Ausheizen ist jedenfalls vorbei (Gerät wurde abmontiert) und somit wird die Hütte über den Sommer von sich aus "austrocknen" dürfen :D Morgen soll dann auch der Elektriker noch mal kommen (KNX, Rest fertigstellen usw.). Bei den Erdarbeiten werden wir noch mal alles herausholen, was möglich ist und dann war es das erst einmal für die kommenden 3 Monate. |
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Also was soll ich sagen. Das wars erst mal bis Mitte September. Was fehlt (ab Herbst): - Heizung fertigstellen - Innentüren - Fliesen fertigstellen - Böden verlegen - Möbel - Küche - Sickeranlage _____ Was kommt zwischenzeitlich: - Gras aussäen (partiell) - Strom einschalten lassen (Netzbetreiber sollte am Di kommen, aber es kam keiner). - Möbel aussuchen und kaufen für Lieferung im Herbst ________ Was passt nicht: - Terrassengeländer verbogen, - Terrassenplatten nicht korrekt ausgerichtet und nicht abgedichtet / geschlossen... Der GU lässt beide Sub-Handwerker im Herbst antanzen und neu machen. Tjo. Einfahrt / Carport wurde geschottert und verdichtet.  Die KNX Taster sind im selben Stil gehalten, wie die normalen Lichtschalter:  _______ Ich nehme an, das wird noch verfugt:  _______ Der Fliesenleger hat so viel gemacht, wie er konnte...  |
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Hallo Gemeinderat, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Entwurfsplan Haus Hanglange |
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Da ist ja eh noch ordentlich was gegangen, steht schon schön da. Die Zwangspause wie schon im Thread besprochen tut sicher weh, aber wenn eurerseits es zeitlich mit dem Umzug nicht pressiert, gehts halt im Herbst weiter. (War nicht der Schulbeginn mal eine Art Deadline) Ein paar Anmerkungen meinerseits, wenn wohl schon zu spät. Klar liegen die Prioritäten bei jedem unterschiedlich, aber: - Ich aus meiner Sicht, kann nicht nachvollziehen, warum ihr euch diese komplett Standard 0815 kleinformatigen Betonplatten auf die Terrasse legen habt lassen. Dort werdet ihr viel Zeit verbringen, da hätte ich etwas Geld in die Hand genommen um den Bereich deutlich aufzuwerten. - Gleiches gilt für dieses doch sehr präsente verzinkte Geländer. Edelstahl oder vl sogar eine Edelstahl/getöntes Glas-Kombi (Sichtschutz) hätte die gesamte Hausansicht massiv aufgewertet. - Uns wären das im Duschbereich speziell am Boden einfach zu viele Fugen. Wir haben im auch nicht die größten Fliesen im Bad, aber im Duschbereich haben wir uns eine große Fliese "gegönnt". Das hat fast nicht gekostet, unsere Rinne liegt ganz an der Wand an und somit haben wir praktisch keine Fliesenfugen am Boden, was den Reiningsaufwand deutlich mindert, außerdem schauen diese Bodenfugen einfach sehr schnell etwas gaga aus. Lg |
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Danke, ja der Herbst war die Deadline und das habe ich auch unmissverständlich so kommuniziert, aber wenn halt nichts weiter geht, bleibt mir eh nur, dass man hier liest, wie schnell so ein "1-Jahr-Fertighaus" sein kann ( = sarkastisch gemeint). --- Ad Terrasse will ich dir sagen: Am Anfang hieß es, es gibt eine Auswahl, mehrere Farben (Plattenfarben). Als dann herauskam, dass darauf vergessen wurde, das zu bestellen, kam einfach nur die Info, dass im Standard diese 50x50er 0815 Hornbach mit dabei sind. Ich bin einfach nicht mehr bereit, dem GU noch mehr Geld hinzuwerfen und nehme daher fürs Erste bewusst den Standard in Kauf. Ob wir wirklich viel Zeit dort verbringen - ohne Terrassenüberdachung - wird sich zeigen. Wichtig ist mir endlich mal, dass das Haus bewohnbar und fertig wird. Beim Geländer gab es auch keine Auswahl, es wäre nur gegen einen Aufpreis (mehrere tausend Euro) möglich gewesen, das in anthrazit eloxiert zu bekommen. Ich weiß, dass das jetzt eher nach Kuhstall-Standard aussieht und das habe ich auch so schon gesagt. Außerdem muss das ja alles sicher ausgeführt sein und gerade - und das ist es wohl nicht:  --- Auch hier gilt dasselbe wie oben. Edelstahl (was ich bevorzugt hätte) wurde gar nicht erst angeboten - sei es drum, ich hänge sowieso PV drüber oder irgendwelche Blumenkästen - was auch immer. Bin aber sonst auch bei dir. Mittelfristig wird das Geländer auf der Westseite sicher noch geöffnet damit ein Abgang auf das Grundstück gemacht werden kann - das hat jetzt aber noch keine Priorität. --- Ich will einfach, dass das Ganze endlich mal fertig wird, dass Ruhe einkehrt und dann schauen wir in 1-2 Jahren einfach mal weiter. Da geht es gar nicht noch so sehr nur ums Geld oder wer was kriegt, sondern einfach darum, dass das Thema zu einem Ende geführt werden soll. --- Ursprünglich hätte ja das Carport links (Westen) offener sein sollen (Licht), also einen kleinen Durchgang haben sollen. Auch das wurde dann GU-seitig verworfen (Statik? Vermutlich eher Kosten sparend!). --- Die Fliesen konnten wir nur so aussuchen (Format, Farbe, Fugenfarbe). Zwar hat mich der Fliesenleger dann gefragt, wie wir das verlegt bekommen wollen (horizontal, vertikal usw.) aber nicht im Bad und schon gar nicht bei der Rinne. Die Rinne war auch aufpreispflichtig, sonst wärs ein Gulli geworden mit Mosaik-artiger Verfliesung rundherum - das sieht grauenhaft aus. Warum die Rinne nicht an die Wand gesetzt wurde, kann ich dir leider nicht sagen. --- Bei der Toilette im EG wurde wohl eine Zwischenwand respektive die Mauerung des Unterputzspülkastens nicht korrekt ausgeführt. Nun müssen sie das ausgleichen, damit die Toilette nicht schief ist, was dazu führen wird, dass eine Seite oben "tiefer" ist als die andere (dh. du siehst es dann wenn man oben auf den verfliesten Sims schaut). Da geht es durchaus um 3-4 cm, was ich gehört habe.  |
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Ich denke das ist normal dass man mit GU und Preisorientierter Vorgehensweise halt eher nur den absoluten Standard kriegt, alles andere wäre unwirtschaftlich für den GU. Die müssen auch ihre Mitarbeiter zahlen etc. Ich würde mir da jetzt keine grauen Haare wachsen lassen, ihr seid ja bewusst den Weg gegangen, insgesamt am Ende relativ günstig ausgestiegen und das wäre sich mit mehr "Highend" wahrscheinlich am Ende nicht ausgegangen... klar hätte man dies oder das anders machen können, aber das kostet alles Geld und/oder sehr viel Arbeit. Muss man alles als laufende Kompromisse sehen die man halt eingeht und dann vielleicht dafür ein paar zigtausend Euro weniger zahlt. Mein persönlicher Zugang war, 100k€ mehr sind 300€ Kreditrate (mit den 1.27% Fixzins). Das war es uns monatlich wert in eine geile Ausstattung zu investieren... Aber das muss nicht für jeden so sein. Und ein Edelstahlgeländer selber montiert, kostet wahrscheinlich weniger als ein verzinktes vom Schlosser. Aber da muss man Zeit, Lust und Können/Werkzeuge haben um das umzusetzen. Alles geil machen lassen kostet halt richtig Geld... Hat unsere Dusche am Ende mehr gekostet? Glaub nicht, aber ich hab halt selber die Rinne besorgt und gesetzt, selber die Fliesen auf die Baustelle geschleppt usw...  Die Rinne ist vielleicht eleganter und pflegeleichter, aber am Ende des Tages sind einem solche Details im Alltag doch völlig egal (ich freu mich trotzdem immer über die Details)
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Ich schätze dich auch so ein das du die ganzen Punkte pragmatisch siehst, und verstehe auf jeden Fall, dass man irgendwann mal müde ist bzw. es satt hat von Pontius zu Pilatus zu rennen, teils wegen jeder Kleinigkeit. Aber ja, dass sind halt auch die Strapazen des Hausbaus und einiges davon eben die Inkaufnahme bei Bau mit (offensichtlich sehr unflexiblem) GU. Mir wärs halt irgendwann zu blöd und hätte dann wohl Leistungen rausgenommen und an Betriebe in der Gegend vergeben (Pflaster/Geländer). |
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Ja, ihr habt beide Recht. Danke, dass das auch gesehen bzw. erkannt wird (vor allem wer den Hausbau hinter sich hat, versteht das sicherlich SEHR gut!). Es ist ja sonst im Großen und Ganzen alles "gut" gelaufen. Mehr Kommunikation wünscht man sich, das habe ich auch so gesagt. Für uns ist vieles, was da nun gemacht wurde "Luxus" im Vergleich zu dem, was wir aktuell kennen (älteres EFH wo zeitweise braune Suppe aus den alten Leitungen aus dem Wasserhahn kommt, ein OG aus Holz, das keine Dämmung kennt und wo du bei 30 Grad im Sommer durchgehend eine Klima laufen lassen musst - das blüht uns diesen Sommer noch mal). Dennoch ist klar, das baut man hoffentlich nur einmal und dann soll es natürlich passen, respektive muss man das dann in einer anderen Relation sehen. Aktuell sprechen wir von gut 520.000 EUR Gesamtkosten, wo von aber +/- 50k auf die Außengestaltung fallen. Allein die RECON-Steinmauer (ca. 140 Steine) kommen auf 24k +/- Die Sickerboxen kosteten 4k, die Betonringe/Konus/Schächte um die 1,8k. Vlies: 120 EUR je Rolle (50m, 2m breit) Schotter wird erst noch abgerechnet (waren sicher 60-70 to). Aushuberde, Verfuhr, usw. Und dann kommen ja noch "wenigstens" Möbel noch dazu (ein bissl was). Mein Problem war immer, dass schon im "ersten Anlauf" so viel gemacht werden MUSS um überhaupt die Fertigstellungsmeldung zu schaffen und da liegen die Kosten - das restliche Drumherum ist dann nicht mehr so tragisch... Es stimmt also, dass man ohne Probleme von 100k zusätzlich sprechen kann, wenn man die ganzen Kosten für Anschlüsse, Abgaben, Außengestaltung (die notwendig sind!) und Bemusterung (GU, Aufpreise) rechnet. An alle Mitlesenden Bauherrinnen und Bauherren: Unterschätzt auch NIE die Kleinigkeiten, die sich summieren (Polokalrohre, sonstiges Material, Gutachten, Schotter usw.). Das summiert sich. Daher empfehle ich auch fix mit mind. 50k oder 80k die errechneten Gesamtkosten zu überdecken (!) - ehrlich! Ihr erinnert euch: - kleines KNX - Steinmauer - Versickerung - mehr Steckdosen als im Standard - Kellergeschoß voll beheizt und bis auf 2 Räume als Wohnkeller ausgeführt - XPS unter Fundamentplatte zusätzlich zur Braunen Wanne Es fehlen dann nur noch Rasen, Zaun, Asphaltierung / Pflasterung Einfahrt und Lampen :D
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Ist dann auch wieder viel Aufwand: Suchen, Anbieten, Vergleichen. Und das für mehrere Gewerke. Zeit für die Aufsicht und Betreuung bzw. Abnahme muss dann auch da sein. Mit Kindern und Arbeit vergehen die Wochen dann doch schnell. Selbst suchen oder über GU inkludiert? |
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Das ist alles bauseits zu erledigen. Der GU hat noch das Carport / Einfahrt geschottert und verdichtet - das war (wie die Terrasse mit Plattenbelag und das Betoncarport (bzw. offene Betongarage heißt es) mit im Bauvertrag. Beim Rasen, Zaun und Asphaltierung habe ich keine Sorge - da habe ich eh meinen Erdbeweger zur Hand. Lampen werden wir selbst machen oder wenigstens beistellen. Leuchtmittel sind eh überall vorhanden (also jeder Lichtauslass bekam eine Fassung und ein Birnchen). PV-Anlage macht meine Firma, wurde aber vom GU-Elektriker (auch aus Haftungsgründen) schon teilweise vorbereitet (Strings). |
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Nur leider rechnen solche besonderen "allinclusiverundumsorgloskomplettlösungsGU's" dann nicht den wahren Wert einer Leistung retour. Um Kunden zu ködern, wird das Ur-Angebot optisch niedrig gehalten, indem nur der allernötigste Mindeststandard enthalten ist. Jede/r Abweichung/Sonderwunsch führt zu einem überhöhten Aufschlag. Hingegen sind herausgenommene Leistungen selbst im Standard nirgends um den Betrag der Rückvergütung erhältlich. Leider zahlt der Kunde in jedem Fall drauf. Oft bleibt dann die Frage, ob man beim örtlichen GU mehr Leistung für gleiches Geld erhalten hätte? |
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Mehrleistungen zB mehr Steckdosen, LAN usw. waren nicht Teil des GU Angebots. Das machten wir uns immer mit dem Subler selbst aus. Dh direkte Rechnung. Kein GU dazwischen. Einiges an Mehroptionen bietet der GU von Anfang an an zB elektrische Rollläden, Kst Alu Fenster, KWL usw. Der Zahlungsschlüssel ist wie Hobbyplaner schreibt. Du hast am Anfang eine Überzahlung drin, das sind die Leistungen des GU zB Rohbau, Keller usw. Die anderen Gewerke zB Innenputz, Elektriker, Malen, Böden sind furzbillig. Elektriker hat meine Firma selbst. Aber zeigt mir mal, wer um 7000 Euro die Elektrik macht ;) da kostet schon das Material mehr. Wenn du also mitten drin aussteigen würdest, hat der GU fein kassiert |
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Schöne Updates, habts ihr den Bodenbelag schon fixiert? Sehr verständlich, dass es jetzt langsam reicht, wir hatten die letzten Monate auch Bauaction, heute war Aushub verführen dran, die Mengen vom Hügel wurden von allen extrem unterschätzt (Faktor 3-5). Bin gespannt auf die Rechnung, hoffe das war einer der letzten größeren Posten. Bzgl Kücheneinbau, Bodenlegen oder so frage ich mich, wie das zB beim Nachbar ist, der eine neue Küche bestellt für sein fertiges Haus, der darf das ja jederzeit machen lassen, du aber nicht, da "Bauphase" und noch keine Fertigstellung, kanns ja echt nicht sein. Seisdrum, schönes Haus, auf Ausbesserung (en) bestehen! |
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Bodenbelag ist schon vor Monaten von meiner besseren Hälfte gewählt worden.  Aushub hieß es bei uns auch "300-400 m3". Nach 650 m3 war noch ein kleiner Teil da, also 100 m3 werdens noch sein... krank. ---- Das Problem ist, wenn man das in der Erde komprimierte Material herausholt ist es viel mehr als man denkt - und wenn das dann da liegt, es regnet, sich setzt usw. unterschätzt man den "Kern" ganz gern. Nass ist der "Dreck" auch extra schwer noch dazu. ---- Genau so ist es - wie du es beschreibst. Jeder meinte, dass das ja nicht sein kann - innen kannst immer arbeiten usw. Nein, anscheinend nicht, denn die allgemeinen Lärmschutzzeiten sind das Eine, aber das was im Baubescheid für mein "bewilligungspflichtiges Bauvorhaben" drin steht, gilt primär. ---- Was solls - über den Sommer kann das Haus (Ausheizen: 5000 kWh) weiter trocknen und wir suchen ggf Möbel usw. schon mal aus. Ich denke im Oktober - nach 1 Jahr - sind wir dann wohl mal "fertig". ---- Ich werde gerne berichten :D Aktuell wurde noch Gras gesät, damit hier schon mal die ersten grünen Flecken vielleicht entstehen - mal sehen. |
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Aushub hieß es bei uns auch "300-400 m3". Nach 650 m3 war noch ein kleiner Teil da, also 100 m3 werdens noch sein... krank. ---- Das Problem ist, wenn man das in der Erde komprimierte Material herausholt ist es viel mehr als man denkt - und wenn das dann da liegt, es regnet, sich setzt usw. unterschätzt man den "Kern" ganz gern. Nass ist der "Dreck" auch extra schwer noch dazu. ---- ja, du musst das ganze dann x2 rechnen. |
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Wird sicher so sein, ja. Denn dann kommt das auch hin. Gut 70 Fuhren insgesamt. |
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Also, der Netzbetreiber hat es geschafft, dass nun im Haus alles soweit gemacht ist inkl. Smart Meter Einbau - von seiner Seite. Den Stromlieferanten hatte ich genannt, aber anscheinend sind die zu langsam oder haben mich eh längst vergessen (Vertrag von August 2022 und seitdem keine Belieferung möglich :D). Somit weiterhin kein Strom im (nun doch recht kühlen) Haus. Die Terrasse ist gefährlicher als angenommen (die Betonsteine kippen überall wenn du auf die äußeren drauf trittst), die Abstände zum Geländer sind enorm (Kind -> Füße!) und das Geländer ist auf einer Seite schief UND drückt gegen die Fassade (ich denke, die wird auch was abbekommen haben). Somit wird man wohl im Herbst nicht nur alle Platten neu "ausrichten" dürfen, sondern auch Stelzlager außen machen müssen, das Geländer demontieren und alle damit verbundenen Mängel beheben. Ich unterschreibe ganz sicher das gesamte Haus nicht bis das nicht passt.   Diese Seite scheint zu passen:  Teilweise wurden die Dinge so stehen gelassen, wie sie waren - auch das stört mich nicht, ich räume eh nichts weg und hafte auch für nichts Für beschädigte / zerkratzte Badewannen gibts halt einen Preisabzug...  Ansonsten fiel nur eine feuchte Stelle unter der Terrasse auf, also rinnt hier das Wasser wohl über die Platten nach vorne, nicht seitlich weg (kein Problem, sie müssen es eh neu machen).  Ansonsten sind nur Details aufgefallen zB. Steckdosenblenden bzw. Schalterblenden sind teilweise nicht ganz "sauber" montiert (haben Spiel / stehen etwas ab). Und dort wo die E-Motor Versorgung (nehme ich an?) bei den Rolllädenkästen ist, wurde der "Schacht" ja mit so einer kreisrunden Abdeckung (man kennt das ja bei vielen Häusern) abgedeckt und übermalt - nur stehen die auch teilweise ab (man sieht das Loch / schwarz) - auch das kanns nicht sein - das soll ordentlich zu sein. Ansonsten wird über den Sommer nur an Details gearbeitet, die nicht zwangsläufig mit dem Haus zu tun haben oder nur indirekt. Wenigstens ist der Küchenbereich "fertig", sodass die Montage der Küche im Herbst unabhängig geschehen kann - wird aber von mir aktiv weiter hintangehalten (Möbelix), da ich das erst machen lasse, wenn das Haus fertig ist (schon alleine aus Haftungsgründen mach ich die Küche vor Übergabe nicht).  Ich denke, wir werden schon noch bis in den Herbst hinein (Okt. / Nov.) brauchen - somit 1 Jahr Bauzeit (bei 4-6 Monaten lt. Bauvertrag). Bis auf die Terrasse und die schiefe (!) Mauerung in der Toilette im EG sind es halt Detailthemen, die vor allem optischer Natur sind bzw. die man einfach "gescheit" und sauber hätte machen sollen. Da ich meine persönliche Deadline im Herbst sowieso nicht mehr schaffe, habe ich jetzt keinen Stress mehr mit dem Haus und somit kann sich das auch gerne in die Länge ziehen. |
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Eine allgemeine Frage. Wir haben (noch) keine Handläufe im Stiegenhaus. Mir wurde gesagt, das sei grundsätzlich vorschrift - eh gut. Die Wände sind ja "durchgehend" auf beiden Seiten hochgezogen. So wie ich die OIB-Richtline verstanden habe, gilt bei meiner "Stiegenlichtenbreite", dass zumindest auf einer Seite ein Handlauf zu sein hat. ABER: Wenn der Handlauf vorhanden sein muss, hatt dann nicht der GU den Handlauf zu besorgen / zu errichten?! https://www.oib.or.at/sites/default/files/richtlinie_4_12.04.19_0.pdf |
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Bei schlüsselfertig würde ich davon ausgehen, dass der Handlauf dabei ist. Wir hatten belagsfertig, da war er natürlich nicht dabei. Genau sagt dir das aber nur dein Vertrag. Und leider: wenn nix dazu drinsteht, gibts ihn höchstwahrscheinlich auch nicht. Dann musst du diskutieren, oder gegen die (optischen) Mängel "eintauschen". |
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Die Frage ist eigentlich für mich nur, wenn die OIB Richtline vorschreibt, dass einer zu sein hat, wen trifft dann die Herstellung des gesetzmäßigen Zustands? Muss es dann nicht "von Rechtswegen" dabei sein? Ich würde den dann schon sonst selbst besorgen, da ist es mir lieber, die Mängel werden behoben. |
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Check das lieber selber. Dann is er wenigstens grad eingebaut 😉 |
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