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das ist der falsche ansatz. richtige heizkurve finden, dass die wp auf minimum durchläuft. -> immer gleich warm im haus und auch am effizientesten. ich habe von anfang nov bis ende feb zwischen 1-5 takte gesamt. |
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Habe das schon bereinigt. Heizkurve 0,15 wie letztes Jahr passt. Wunschtemperatur 22,5 Grad. Sie läuft mit 28 Grad Vorlauf durch. 1 Takt seit Sonntag (Ohne Warmwasser): Aber im manuellen Betrieb, ohne Zeit. Jetzt wo es draußen kalt ist, passt das (800 Watt). Ich wollte damit nur sagen, sie muss nicht 24/7 laufen für uns - auch 6-22 Uhr würde genügen denke ich. Ja die Frage der Effizienz ist hier natürlich berechtigt, wenn sie sonst morgens wieder "aufholen" müsste. |
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Ich habe derzeit die Nachtabsenkung von 22:00 bis 04:00 drinnen, damit fahren wir aktuell ganz gut, im Winter werde ich die vermutlich ganz rausnehmen. Auf die Takte schaue ich nicht mehr. |
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Vermutlich wird es vom Stromverbrauch her nicht so viel bringen, als würde sie durch laufen. Das könntest du ja probieren, sofern gewünscht. @SaubererM 1-5 Takte gesamt ist illusorisch da die WP WP [Wärmepumpe] dafür zu überdimensioniert ist und der hydraulische Abgleich auch nicht perfekt ist (Kreislängen). Aber wenn sie, wie letzte Saison, auf 1-3 Takte am Tag (inkl WW WW [Warmwasser]) kommt, ist das ok für mich. Übergangszeit: Zeiträume für Heizen Winter: manuell Heizen 24/7 Sommer: Zeiträume für Kühlung Bereinigt um die anfänglichen 600 Takte in 2 Monaten von Sept 23 bis Okt 23, wären wir nun bei 1000 Takte pro Jahr. Tendenz fallend, da mir im Sommer das Kühlen auch mehr Takte beschert hat, als erwartet. Nun weiß ich auch da, wie ich mit den Settings umzugehen habe. Es ist aber absolut richtig, dass ein paar wenige Stunden am Tag nicht viel bringen - besser sie arbeitet durch und hält dafür konstant. Die kleinere aroTherm hätte wohl noch besser performed :/ - 7 kW sind einfach zu viel :D |
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Ich kann das leider nicht mehr Vergleichen, da die historischen Werte mit dem App-Upgrade weggefallen sind. Gefühlt ist der Stromverbrauch gleich geblieben. Die Takte haben sich um 1/3 reduziert, deswegen lass ich es jetzt so. |
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Ja verstehe - wichtig ist, dass es wie gewünscht funktioniert. Ich schaue auch viel seltener nach, aber wollte jedenfalls jene Settings finden, die ich dann jeweils im Sommer, Winter und in der Übergangszeit gut nutzen kann :) Gestern ziemlich sicher auch das letzte Mal gemäht (auch Frost kündigt sich an). Alle sonstigen Geräte / Möbel / Pflanzen sind auch eingewintert. Biotonne kann man bei uns abmelden über den Winter (Leerung). Man merkt, nach gut einem Jahr im Haus stellen sich Routinen ein - und die kleineren Dinge (Kinder -> Wände...) fallen einem nicht mehr ins Gewicht... |
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Ich habe mir übrigens ein Lasermessgerät für die Temperaturen besorgt - einfach nur, weil es mich interessiert hat (kosten eh fast nix...). Der Vorlauf ist bei allen 3 HKV konstant bei 22-23 Grad (Leitungen) und der Rücklauf bei 21,x Grad - also nicht überall wird "viel" Wärme abgenommen, aber doch schon. Räume mit Fliesen sind nicht nur von der Fläche her wärmer sondern auch tatsächlich. Man merkt, dass in Räumen mit Bodenbelag - wie ihr wisst, haben wir uns in diesen paar Räumen für den Standard (Laminat) entschieden, der aber bisweilen gefällt und robust scheint (Kinder) - weniger "Wärme" die Raumluft erreicht. In diesen Räumen sind die Werte eher bei 20,x Grad angesiedelt. In Räumen mit Fliesen (Bäder) sind wir bei 21,x Grad - auch bei den Wandheizungen. Die beheizten Wandflächen sind bei 21,x Grad, die sonstigen bei 18,x Grad (kalte Fliese). Zwischenwände sind generell bei 18-19 Grad, Außenwände zwischen 17-18 Grad. Im Norden/Nordosten und auch im Keller (Eingangsbereich) sind wir sogar bei 16,x Grad (punktuell). Also Taupunktunterschreitungen gibts da natürlich keine. Die zwei kleinsten Kreise, die beiden Toiletten, die nicht beheizt werden, liegen bei 18 Grad (alles Fliesen) und Fensterflächen (Glas) liegen bei 15,x Grad. Der Vorlauf hat sich bei 27 Grad eingependelt. Aktuell in den meisten Räumen 21,5+ Grad bei 50-58% rel LF Man merkt die Trägheit des Estrichs und generell, dass es Sinn macht, keine Nachtabsenkungen zu machen - und wie erwähnt - durchlaufen zu lassen. Vielleicht hilft das dem einen oder anderen auch mal weiter. Mir war primär wichtig, dass der Rücklauf (no na) niedriger ist als der Vorlauf - es scheint sich da gut auszugehen. Frau ist jetzt auch zufrieden - und falls es mal wirklich nicht passen sollte (wobei ja die Heizkurve dafür sorgt, dass der Vorlauf sowieso raufgeht, wenn es draußen kälter wird), geh ich auf Heizkurve 0,20. Mein Bekannter meinte, mein Vorlauf sei sein Rücklauf - er fände das jedenfalls zu kalt. Nur wir wollen keine 23 Grad in den Räumen und schon gar nicht in den Schlafräumen. |
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22-23 Grad VL VL [Vorlauf] bei den Temperaturen? Glaub ich nicht. RL = Raumtempertur ebenfalls nicht möglich. Da müsste dein Haus schon sehr nah am idealen PH sein. |
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Das ist das was das Laserthermostat an der Leitung des HKV gemessen hat. Der Vorlauf seitens Wärmepumpe liegt bei 27 Grad (da was die Wärmepumpe anzeigt). Das ist sicher kein Passivhaus. Aber als Stockhaus heizt eben jede Etage mit und alle Räume sind beheizt (bis auf die beiden kleinen WCs). |
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Was misst dein Laserthermometer beim VL VL [Vorlauf] direkt bei der Wärmepumpe? Wenn du da mit 27°C raus kommst, aber nur mehr 22°C beim Verteiler ankommen, dann hats da dazwischen aber ordentlich was^^ |
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HALT @DrShouter hat vollkommen Recht. Als ich vorhin das erste Mal gemessen habe, war das wirklich so - aber jetzt gerade (mit WW WW [Warmwasser] fertig und wieder Heizbetrieb), kommt das an was die WP WP [Wärmepumpe] anzeigt: 27 Grad! Der Rücklauf entsprechend. Hier die Fotos aller 3 HKV im Haus. Also ja @sudo jetzt macht das erst Sinn. Danke - denn so weiß ich jetzt, dass die Werte variieren können (je nachdem, wie sie gerade arbeitet!?). Vorlauf Keller: Rücklauf Keller: ---- Vorlauf EG: Rücklauf EG: ---- Vorlauf DG: Rücklauf DG: |
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Dann misst der Thermometer Mist. Der Vorlauf am HKV sollte nahe an den 27 sein und der RL RL [Rücklauf] wird sich irgendwo bei 23/24/25 bewegen. Je nachdem wie gut die Hütte isoliert ist. Edit: Das klingt schon plausibler. |
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Viel erwarte ich mir von dem (Amazon) Glumpat wirklich nicht, aber was ich bis jetzt gemessen habe (Flächen, Gegenstände, Toilettenschüssel...) klingt es plausibel. Also ja so wie von dir eingangs festgehalten bzw. jetzt nochmal erklärt. Minimal schwanken die Werte dann aber man ist +/- bei den 27 Grad und zwar auch bei den einzelnen Anbindungen (der Räume) was den Vorlauf angeht. Sogar der geschlossene Kreis zeigt 25 Grad an (lustig). Und der Rücklauf eben +/- ca. 2 Grad unter der VL VL [Vorlauf]-Temp. Die Heizkreispumpe arbeitet um die 60% und sind immer um die 1060 Liter/h, was da durchgeschickt wird. Nun sind soweit alle zufrieden. |
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Also die Wärmepumpe lief, bis auf einmal kurz am frühen Nachmittag, durch im manuellen Betrieb und steht derzeit bei 9,9 kWh inkl. WW-Takt von 0 Uhr bis 18 Uhr. Das finde ich ganz gut. Man merkt, solange es unter 5 Grad hat, geht das alles ganz fein - darüber ists wohl schlicht zu warm, also werde ich am Wochenende wohl auf Zeitbetrieb umschalten kurzzeitig. Seit gestern wurden 2 Takte gezählt (sollte also auch passen). Dass die Verbrauchsdarstellung so stufig-zueinander aussieht, hat das einen Grund oder Zufall? Im Raum sind es nun 21 bis 23 Grad je nach Raum - wobei Räume mit Fliesen sich wärmer anfühlen als jene mit Laminat (liegt sicher an der Wärmeleitfähigkeit/Übertragung weil nicht geklebt, sondern schwimmend verlegt). Habe noch geschaut, dass kleinere Kreise etwas im Durchfluss reduziert werden, nur die größten Kreise sind ganz offen - damit hier die Hydraulik sich auch annähernd. Die aroTherm hält 27-28 Grad Vorlauf konstant, meist 27 Grad - und war wie gesagt einmal auf 25 Grad - da hatte ich dann nachgeschaut und man sah, dass das Energieintegral abgebaut wurde (oder aufgebaut - ist auf -100 Gradminuten gestellt, mehr geht nicht und das hat er hochgezählt, also höher ins Minus sozusagen). |
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Bei solchen Punktthermometer viia infrarot solltest dir schwarzes Klebeband als Messstelle setzen. Reflektion der verschiedenen Farben und Spiegelung. Und Messen so gut es geht im 90° Winkel. Gerade vergleichsmessungen an Leitungen die nebeneinander sind |
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Danke für den Tipp @Akani Das werde ich bei meinen kommenden Messreihen machen. Es war für mich schon ganz gut, zu sehen, dass der Vorlauf überall gleich ankommt. Habe heute den Durchfluss im Keller noch etwas begrenzt - dort ists warm genug. Lagerraum 23 Grad muss nicht sein (keine Lebensmittel, nichts). Technik auch warm - schon von selbst. Und Diele auch gedrosselt etwas. Foyer, Büro wegen der Außenwände und Eingangsbereich - dadurch erhoffe ich mir, dass mehr in die offenen Kreise im OG gelangt, denn am Druck (stabile 1,8 bar) kann es nun nicht mehr liegen. Aber 22 Grad ist soll - und oben haben wir 21,x bis 22 Grad - im Wohn-Ess-Bereich 23,x Grad und heute mit Sonne sogar 24 Grad. Also kalt ists nicht, aber sie moduliert einfach nicht durch wenn es 8-10 Grad draußen hat, darum habe ich sie heute ab 13 Uhr mal aus dem Takt entlassen, wohlwissend, was mich das nun mit 18 Uhr wieder "kostet" (Abend bis Mittag Folgetag läuft sie im selben Takt durch - exkl. Abtauprozess, den er offensichtlich nicht als Takt zählt?!). Was ich mich frage: Spreizung einstellen geht ja nicht - macht sie übers Energieintegral. Aber: ist es realistisch, dass eine höhere Heizkurve, ergo Vorlauftemperatur, dafür sorgt, dass sie weniger taktet? Oder denke ich da komplett falsch? Ich meine, die Räume würden ja dann die Wunschtemperatur eher erreichen und dann wäre der Rücklauf ja auch entsprechend höher und sie würde abschalten, richtig?! Also wenn nicht darüber, dann über den Volumenstrom bzw. hydraulischen Abgleich? Aber auch das hat ja Grenzen wenn sie nicht weiter runter modulieren kann, als ggf erforderlich, weil warm genug? Immerhin: Abtauvorgänge zählt sie nicht als Takt |
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Nachdem mir immer öfter aufgefallen ist, dass die liebe Wärmepumpe das Warmwasser mit dem Heizstab bereitet, obwohl sie 4h Zeit hat dafür und uns eine WW WW [Warmwasser]-Temp von 42 Grad genügt (der Hub ist also von ca. 28 Grad rauf), habe ich hier nun endgültig den Schlussstrich gezogen, und die Verwendung des Heizstabs über die Konfiguration im Regler für Warmwasser abgeschaltet. Sie arbeitet jetzt nur noch als Zusatz für die Heizung, wo sie aber bislang nie wirklich benötigt wurde). Vaillant hin oder her - kann ja ruhig ein sein, aber fürs Warmwasser ist das eine reine Verschwendung. Dafür konnte Vaillant beim letzten Termin, vor wenigen Tagen, offensichtlich diese unsägliche Vibration abstellen. Zwei Bleche vom Gehäuse dürften Schuld gewesen sein, hatten wohl etwas Spiel und dadurch übertrug sich die Vibration aus dem Gerät aufs Gehäuse. Es wurde an mehreren Stellen außen, anders als beim ersten Mal nur innen, so Bitumen/Gummischaumstoff-Pads verklebt (nichts weltbewegendes) und seitdem ist Ruhe - tagsüber, nachts... Steht man dabei, hört man, neben dem Lüfter, nur ein kleines Brummen im Gerät. Da merkt man erst, was Resonanzfläche ausmachen kann. ----- |
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Mal als netter Zwischenstand... 1784 Takte am 15. Nov 1833 Takte am 16. Dez Also 49 Takte in 1 Monat Das ist in Ordnung. ------ Zwischenzeitlich fällt mir auf: - wenn sie enteist / abtaut, gibts ein Pfeifgeräusch bei der Inneneinheit (nehme an, weil sich das Kältemittel "entspannt" oder so?) - morgens fällt mir manchmal (obwohl niemand was verwendet) eine Art Gluckern / Klopfgeräusch auf, das nur kurz andauert, ich aber nicht "lokalisieren" kann. Dachte zuerst, es kommt aus der Küche / Spüle (vielleicht ists aber das Fallrohr / Strangentlüftung?) Verstopfungen wären mir nicht bekannt, auch die Toiletten sind nicht "leergesaugt". Die Gemeinde hat aber immer wieder ein Kanalthema und lässt diese oft spülen / reinigen (generell). Womöglich hängt es auch mit dem Nachfüllen des Heizwassers zusammen (1,7 bar bzw. 1,8 bar). Werde das beobachten... Das Geräusch kommt selten und klingt wie ein metallisches kurzes Gluckern / Stoßen. Vielleicht hört man wirklich was vom Kanal... |
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👍 Ich denke ab jetzt kannst du dir den Stress sparen, da täglich draufzuschauen. Ich komme da nicht annähernd ran, und mach mir auch 0 Sorgen, dass sich meine WP WP [Wärmepumpe] zu Tode taktet. Alle Fälle, von denen man hier liest, waren in einer ganz anderen Liga! |
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Das dürfte schon noch in grünen Bereich liegen :) Die wirklich oargen Fälle liegen ja bei mehrmals am Tag, also im Sinne von jede Stunde 1-3 Mal .. |
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Danke euch, ja ich schaue eh nicht täglich drauf (müsste ich ja immer runterlaufen zum Tower), aber 1x im Monat. Dabei muss ich sagen, hat sie gestern noch 2x WW WW [Warmwasser] gemacht (war nötig) und der Vaillant Techniker hatte ja bei seiner Arbeit auch 2-3x ein und aus geschaltet. Ich arbeite immer noch mit Zeiträumen (meist hört sie von 11 Uhr bis am späteren Nachmittag auf, so wie heute - bei 8-9 Grad AT AT [Außentemperatur]). Daher gehe ich davon aus, dass es 1-2 Takte am Tag sein werden, die Abtauvorgänge nicht mitgezählt (sofern versteckter Takt). Da sie nun auch endlich leise ist und nicht mehr so arg roffelt, wie bisher: https://drive.google.com/file/d/1GunoZRR5-Rl7vYYs8h4z3CfHVrKz7ghp/view?usp=drivesdk Im Sommer wirds wieder spannender, denn das Kühlen hatte leider auch einige Takte zur Folge. Hier habe ich mir geholfen, in dem ich die Kühlung nur von Mittag bis Abend habe laufen lassen. Das führt natürlich zu einem viel höheren Stromverbrauch (Dank PV egal aber nicht effizient...). Die Kühlung der WP WP [Wärmepumpe] ist halt "nett" aber net wirklich wesentlich - da wäre eine Split-Klima gescheiter gewesen (daran dachten weder wir noch der Insti noch sonst jemand...). Nun gibts so Kleinigkeiten, die sich ergeben, wie Ausbesserungsarbeiten (Malen), eine gerissene Fliesenfuge (was sicher mit dem Wassereintritt damals zusammenhängt, da ich glaube, dass die Fliese einfach "abgehoben" hat). Die Fuge riss schon einmal, das haben sie neu verfugt - war aber wohl nicht die Lösung. Ich denke, die Fliesen (klingen auch etwas hohl), müssen runter. Ich werde denen im neuen Jahr vorschlagen, dass wir das sammeln und sie dann alles vor Ende der 3 Jahre Gewährleistung zu erledigen haben. Stören tuts mich sonst ja nicht (Toilette KG). Und was gar nicht geht: Silikonfuge an der Badewanne, die auf dem Estrich steht, der aber abgedichtet ist UND die Badewanne wurde seinerzeit verklebt (statt Fugendichtband) - das hat der BSV auch damals kritisiert bzw. wurde das aktenkundig festgestellt, falls es hier Probleme geben sollte - löst sich leicht. Vermutlich hat sich alles noch etwas gesetzt bzw. die Silikonfuge deckte die Fliese nicht ausreichend ab? Und ja ich weiß eh, was es vielleicht heißen wird: Silikonfuge = Wartungsfuge - na eh... aber nach 1 Jahr? ----- Was wir auch haben, aber das war klar, die Acrylfugen zwischen GKF-Platten und Mauerwerk reißen halt wieder zum Teil. An einer Stelle reißt auch der Putz oberflächlich nach unten an dem Stoß (Zwischenwand zu Außenmauer)... |
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