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Ja das ist ja das Wichtigste. Die Bohrung kostet ca. 10k Der Geologe wohl so 4k. Denke mal mit allem Drumherum sinds sicher 20k. Ja jetzt mit 2 Kindern (5 Jahre & 3 Wochen) bekommt das Thema zusätzliche Priorität. Hoffentlich kommt nun nächste Woche wieder Bewegung rein, damit das ganze Verfahren endlich weitergeht. Haus-Preisgarantie bis Dezember. *daumendrück* |
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Wünsch euch alles Gute! Wird schon alles gut gehen. |
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Danke Sparfratz. Ich hoffe es. Es ist zwar eh toll, dass ich noch eine Fixpreisgarantie habe (die es jetzt bei dem GU NICHT mehr zu geben scheint) und dass wir auch noch den niedrigen Fixzinssatz (1,25%) bekommen haben. Aber wenn man 2,5 Jahre nachläuft von der Umwidmung, über Pandemie, über Versickerung (die Zweite...) und kein Häufchen Erde noch fürs Haus selbst bewegt wurde, dann zehrt das extrem an der Motivation. Aber ich will nicht jammern, wenn es so halbwegs läuft, darf man froh sein |
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Das kommt schnell zurück wenn es losgeht. |
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Das hoffe ich Auch weil es dann super passen würde für die Kinder. |
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So also nun ist der Sickernachweis erbracht. Das Ganze ist natürlich gespickt mit Vorgaben lt. Önorm, Fachkraft muss beim Bau anwesend sein und das abnehmen, "kaskadierende" Sickerboxenlösung + Pumpenschacht/Hebeanlage + Bodenaustausch an einigen Stellen (Schotter statt Erde) und die Stellen dürfen weder geländetechnisch verändert werden, noch überbaut oder bewachsen werden (dh. meine Hecke kann ich mir einrexn... weil "Bäume oder Pflanzen durch die Verwurzelung Einfluss auf die Sickerfähigkeit nehmen könnten") usw.). Aussehen tut das dann so: Und im Schnitt sieht das dann so aus: Ich bleibe jedenfalls gespannt, was das noch zusätzlich mit sich bringen wird :) |
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U Um Gottes Willen. Da bin ich froh, dass wir einfach am Regenwasserkanal anschließend können. |
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@Gemeinderat Wahnsinn!!! Jetzt stell dir vor du hättest noch einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] oder Flächenkollektor geplant, das könntest jetzt alles kübeln. |
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So ist es. Das ist Wahnsinn. Der Geologe war und ist eh bemüht. Aber niemand konnte mir bis jetzt wenigstens eine preisliche Indikation geben für das was noch dazu kommt (Bohrung kostet ca. 10k, Geologe 3-4k). Aber jetzt kommen ja die Sickerboxen dazu, der Bodenaustausch (Schottern) und das ganze zusätzliche Glump (Pumpenschacht etc). Ich wills eigentlich fast gar nicht wissen, vielleicht brechen wir ja doch noch alles ab? Aber ein Freund, der gebaut hat, meint, es sei halt preislich nicht mehr darstellbar wie zu meinen Preisen. Habe dann nachgerechnet: Allein mit den alten Preisen für Garage, Wohnkeller Ausführung und Terrasse wäre die Differenz jetzt für das gesamte Haus bei 71.000 Euro (!) Also ja natürlich bin ich froh, wenns dann klappt aber das Ganze entwickelt sich zu einer Farce - denn vom Grund hast ja faktisch nichts mehr. Es wird beim Haus bleiben mit etwas Terrasse und das wars. Ich versuche nun, dass wenigstens im Norden - wie im Plan zu sehen - ein ebenes Plateau eingezogen werden kann. Wenigstens damit dort Zeugs lagern kann, vielleicht ne Schaukel usw. Und rechts soll eh das Gefälle bleiben als natürlicher Weg vom Parkplatz ums Haus herum auf die Terrasse. Aber ein wenig witzig aussehen wird das dann wohl trotzdem und was mit dem Portal links bei der Garage wird wenn die Erde bis vorne vorgezogen werden muss (faktisch also der westliche Parkbereich wegfällt), weiß ich auch noch nicht. Dieser kleine Durchgang soll Besuchern dienen, zu erkennen, wo die Haustüre ist, da man sonst ggf hinter den Autos die Haustüre nicht sieht... Ein wenig viel Kompromisse sind das schon und der Gedanke, dass da 25-30k nur für ein sch.... Wasser - einer Sache, die die Gemeinde eigentlich vor Jahrzehnten hätte lösen können - ausgegeben werden müssen, nervt mich schon auch. Also 2019/20, als das ganze Drama startete (Umwidmung), hätte ich mit heutigem Wissen fix wo ein fertiges Neubau Haus gekauft inkl Grund - klein und fein - und Ruhe, ebene Lage. Aber jetzt ists halt so - will nicht meckern, sofern alles halbwegs gelingt... Mal sehen, was der GU nun sagt zu diesen Änderungen. Denke mal, besondere Fähigkeiten brauchts da ja nicht - nur mehr Baggern / Aushub und eben diese Dinge einsetzen / Leitungen legen und Drainagen machen... Aber was genau das alles nun bedeutet - keine Ahnung... |
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Hallo Gemeinderat, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Entwurfsplan Haus Hanglange |
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unfassbar. da überlegst ja echt obst nicht verkaufst, und was anderes kaufst... |
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Ein Freund meinte jedoch aufgrund der aktuellen Kosten: Solange du innerhalb der Differenz bist, würde ich es immer noch machen (Heute würde mich beim GU dasselbe Haus um die 70.000 EUR mehr kosten!) Mal sehen, lt. GU wird der Einreichplan nächste Woche fertig (bzw. eben korrigiert). Der Geologe hat seinen Teil (37h - ca. 4400 EUR) heute abgerechnet, war aber immer sehr bemüht und nett und hat schöne Dokumentationen gemacht und Berichte. Er hat noch beschrieben, wie es dann weitergehen sollte, aber dass der bauliche Aufwand nichts ist, was keine seriöse Baufirma nicht sowieso hinbekommt. Ich würde heute definitiv so nicht mehr bauen sondern hätte mir (hätte hätte... naja) einfach was fertiges (neues) wo gekauft. 2019/2020 war das vielleicht sogar noch für einen ähnlichen Kurs (in anderer Lage...) möglich. Dennoch hoffe ich, dass es nun gelingt, dann haben die angefallenen Kosten wenigstens einen "Sinn" gehabt. Fahrplan ist also: -> Korrektur Einreichplan kommende Woche + Neuzusendung an Gemeinde (Frist bis Ende Mai). -> Danach Weiterführung des Bauverfahrens (Ausschreibung Parteien) - und ich hoffe, zumindest bis Juli, die Baubewilligung in der Tasche zu haben. -> Dann Baustrom finalisieren + Wasser / Kanal -> avisieren des Baubeginns (Erdaushub etc.) im September 2022 - und dann bis Ende Dezember (Fixpreisgarantie Ende) so viel als möglich schaffen (habe aber bis jetzt nicht das Gefühl, dass der GU sich dran aufhängt, mehr haben will oder was andeutet ODER schon in Aussicht stellt, dass ab Januar 2023 dann die restlichen Posten neu abgerechnet werden). Vielleicht habe ich ja auch mal Glück und komme zumindest mit einem blauen (oder in meinem Fall versickerungstechnisch nassen...) Auge davon bei den Folgekosten... Alles andere (Geländemodellierung, Einfahrt, Zaun etc.) wird hintangehalten die nächsten Jahre. Was es braucht sind Möbel, Küche und PV (die kommt aber eh aus dem eigenen Betrieb). |
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So folgendes Update gibt es. Es gibt einen überarbeiteten Einreichplan. Das Versickerungskonzept setzt der GU baulich nicht um - ich muss es ausschreiben und eine Fremdfirma machen lassen. Umsetzung sei aber erst möglich, wenn das Haus (mit Fassade) fertig ist. Somit also ein Thema für 2023 (ohne das du aber keine Bauvollzugsmeldung bekommen wirst - naja schauen wir mal was das dann kostet und ob es überhaupt jemand macht...). Seitens GU hieß es jetzt auch - festhalten - dass noch eine "Preiserhöhung" kommen werde. Habe meine Bedenken und Ansichten dazu geäußert, denn jetzt mal im Ernst. Der Bauvertrag ist unterschrieben, der Fixpreis gilt bis Dezember 2022 und ich bezweifle, dass man dann bis dorthin "schieben" wird. Bei Fassade und Kleinkram habe ich damit eh gerechnet und bei den "Rundherum Dingen" komme ich sowieso nicht aus, da sowieso extra zu verrechnen. Aber in die aktuellen Preise eingreifen, das wage ich zu bezweifeln - vielleicht habe ich auch etwas missverstanden. Die Details vom Geologen wie zB. Bodenaustausch im Norden (50cm Schotterschicht) sehe ich zwar im Einreichplan nicht, aber wenns die Gemeinde nun wieder ablehnt, ist es mir auch egal - ich will mich da einfach nicht mehr ärgern müssen. Die originalen Unterlagen erhalte ich am Montag zugesendet, dann kann ich sie noch - rechtzeitig vor Ende des Monats (Frist!) - an die Gemeinde eingeschrieben zusenden. Den Rest wird man dann sehen. Auf Preisdiskussionen lasse ich mich ehrlich gesagt nicht ein. |
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Echt eine miese Situation insgesamt und das nach der doch langen Zeit, welche hier schon in der Planungsphase steckt. Das zermürbt sicher ordentlich. Eine Idee was die Ausführung des Versicherungskonzept zusätzlich kosten wird? Ich fürchte, du sitzt hier in pucto Preisdiskussion auf dem längerem Ast, wenn der GU vom Projekt Abstand nimmt, was dann? Ich weiß, hätte hätte Fahrradkette, aber mit einem lokal ansässigen Baumeister, welcher solche Voraussetzungen hinsichlich Bodenbeschaffenheit bereits gekannt hätte im Vergleich zu einem 150km entfernt sitzenden GU und Einzelvergabe der Hauptgewerke, ich wette ihr könntet zu Weihnachten einziehen. 🤷♂️ |
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Hallo newHome, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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@Gemeinderat: Die Aussage vom GU, dass die Sickerdinger erst nach der Fassade zu machen sind, ist Blödsinn aus meiner Sicht. Wenn der Bagger bei diesen beengten Verhältnissen rumwerkt, besteht die hohe Gefahr, dass er am fertigen Haus ankommt und einen Schaden anrichtet. Ich glaube eher, dass der GU das ganze mit der Versickerung als heiße Kartoffel ansieht und keine Verantwortung bei "Nichtfunktionieren" übernehmen will. Der will auch nicht, dass eine andere Firma parallel was macht. Die wollen einfach das Haus machen und danach können die anderen machen, was sie wollen. |
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Ziemlich schwach, alles einfach wegschieben. Es gab ein ursprüngliches Konzept, das lag dem GU vor, er hat es planlich bissl verhaut, es gibt monatelange Verzögerungen und dann nur "ich bin dann mal raus"? Ich meine, mich wundert nix mehr, aber das ist nicht die feine Art. |
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Genau wie ihr sehe ich das auch. Die Bagger sind ja schon da? Es wirkt wirklich so: Haus machen - danach mach was willst. Gemacht gehört es aber im Zuge des Hausbaus - finde ich auch. Gut sollte sich jemand finden könnte ich den ja beinhart parallel kommen lassen. Aber wie Amateur sagt, so kommt mir das vor. Andererseits werde ich das mit dem Geologen eh auch noch vorher abklären, denn man kommt zwar von Westen leicht dazu (Parzelle vom Cousin), aber mir wäre freilich auch lieber, dass es gleich gemacht wird, wenn eh schon die Bagger fahren?! Vor allem: was wenn sich niemand findet? Dann steht da ein fertig bezahltes und gebautes Haus ohne Anschlüsse bzw. ohne dass man Einziehen kann :D Einen Preis konnte man mir nie sagen. Den darf ich jetzt eben "fremd" ermitteln. @MalcolmX Schon allein deshalb lasse ich da nicht mehr los. Stehen lassen gibts nicht, dann ergreife ich rechtliche Schritte - fix. Bin nur froh, auf das Haus nicht angewiesen zu sein. Ob das jetzt im Frühling 2023 oder Sommer 2023 fertig würde, ist egal. Jetzt geht es mal um die Baubewilligung und dann schaue ich ganz penibel hin bei Preis und Ausführung - wenn nötig mit weiteren Augen fach- und sachkundiger Experten vor und während des Baus. |
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Gerade bei so einem kompliziertem Versickerungskonzept finde ich es nicht unbedingt schlecht es zum Schluss zu machen! Andernfalls passiert es evtl. das dir der Bagger beim Zuschütten oder bei der Materiallieferung irgendein LKW drauffährt und alles ruiniert. |
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Auch ein Argument. Es stimmt sogar - der Geologe schrieb in seinem Konzept, dass das a) nur gemacht werden darf wenn es nicht regnet (um ein Versiffen zu vermeiden) und b) es dann nicht befahren / überfahren werden darf (sinngemäß) solange die Erde da nicht wieder hergestellt ist usw. Andererseits ists ja mir egal ob es zuerst oder am Ende gemacht wird - die Fertigstellung sollte halt passen. Möglicherweise gibts bis in 1 Jahr hier auch wieder "vernünftigere" Regiepreise dafür? Vom Westen ist ja der Zugang leicht da es offen ist (Nachbarparzelle = Wiese). Man müsste also abstecken, wo das eingegraben wird und dann muss halt vorsichtig bis dorthin abgegraben werden - das würde das Haus dann gar nicht tangieren eigentlich? Neben dem Preisthema und diesem Thema, werden wir jetzt sehen wie lange die Gemeinde noch benötigt um das Bauverfahren endlich abzuschließen (inkl. Ausschreibung an alle Parteien!). Vor Ende Juni sehe ich da kein Licht. |
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Wieder mal ein Update. Bauverfahren nähert sich dem Ende. Ausschreibung (Anschreiben der Anrainer) ist nächste Woche zu Ende. Entgegen meiner Annahme (15m Umkreis) haben sich anscheinend Landesgesetze geändert, sodass die "subjektiv-öffentlichen Rechte" oder wie das heißt, nur mehr 3 Parteien betrifft und die sind alle meine eigene Familie *grins* :D Somit ist mal die Baubewilligung safe und aufgrund der allgemeinen Bausperre darf vor Mitte Sept. eh nicht begonnen werden. Nächstes Ziel ist also, dass der GU (mit den 2 Monaten Vorlaufzeit) es schafft, sehr wohl einzuplanen und Mitte Sept. zu beginnen (!) |
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Daumen weiter gedrückt... 1 |
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@Gemeinderat Ich drücke die Daumen, dass alles klappt mit dem Baubeginn und dass sich der GU nicht irgendwie rauswindet. So viel Planung und Schwierigkeiten - da muss doch endlich mal auch etwas positiv verlaufen Hoffentlich kannst du die Preise klären bzw. gibt es zumindest ein Entgegenkommen des GU. Vor allem wünsche ich dir, dass du um keinen fixierten Preis kämpfen musst. |
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