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Entwurfsplan Haus Hanglange

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  •  Gemeinderat
18.9.2020 - 17.11.2024
3.436 Antworten | 123 Autoren 3436
212
3648
Nach langem Warten auf eine positive Umwidmung, haben wir nun einen ersten Entwurfsplan erstellt. 
Was meint ihr dazu? 


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#621)
Auf Basis unseres Ausstattungsgesprächs kam nun folgendes Angebot vom GU.
Die Positionspreise sind Nettopreise.


2022/20221008217489_th.jpg


2022/2022100855838_th.jpg

Ein paar Punkte fliegen fix raus. Da sind wir flexibel. Schwer tue ich mir nur bei den Dingen wie Schwelle/Rigol Terrasse (sinnvoll?) und der Leerverrohrung unter Fundamentplatte (aber es braucht ja Strom für diesen Pumpenschacht der Versickerungsanlage vor dem Haus?).

- Insektenschutz fliegt
- Alu Fensterbänke fliegen
- Kellertüren fliegen (sind die zwei Räume halt Stahlblechtüren)

Fensteradaptierung überlegen wir noch...
Braune Wanne muss wohl sein... 

Und das mit dem Bodenaufbau, das sollte aber laut Bauvertrag schon drin sein ;) - und das werde ich ansprechen:


2022/20221008203241_th.jpg




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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#622)
Die Fensterbänke für unser Haus kosten alle zusammen keine 1000€... das sind schon richtige Abzockerpreise in meinen Augen...

Wenn das Rigol sowieso auf die Terrasse entwässert sehe ich nicht ganz die Problematik bzw den Aufwand. Alle Bodentiefen Elemente bekommen hoffentlich sowieso einen Portalabdichtung. 
Bei uns kostet die niedrige Schwelle für eine Terrassentüre 100€ oder so?
Und so ein Rigol kostet auch nicht die Welt... 3500€ kommt mir massiv überzogen vor. Oder hat sich an der Türe auch was geändert?

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#623)
Habe auch das Gefühl, dass man so jetzt vielleicht die Preisgarantie etwas "indirekt" umgehen möchte und sich hier was dazuverdienen will.

Es gibt sonst glaube ich keine Bodentiefe Elemente - betrifft ja nur die Terrasse. 
Ansonsten gehts natürlich um Material + Arbeit immer bei diesen Anpassungen. 
Und auch einen allgemeinen Aufschlag verstehe ich grundsätzlich. Aber ich empfinde da auch einige Posten als zu teuer - und dann lebt es sich sicher auch erst mal ohne ;) 


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  •  Sparfratz
  •   Silber-Award
8.10.2022  (#624)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Habe auch das Gefühl, dass man so jetzt vielleicht die Preisgarantie etwas "indirekt" umgehen möchte und sich hier was dazuverdienen will.

Naja aber ich denk das war von Anfang an absehbar. Bei diesen günstigen All-In Angeboten kosten nachträgliche Änderungen doch immer viel mehr als üblich. Da wird man auch nix wegverhandeln können, da die eigene Verhandlungsposition nicht stark ist in dem Moment . Gewerke dann doch noch fremd vergeben wird punkto Haftung halt auch ned sinnvoll sein, das ist dem GU auch klar.   


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#625)
Natürlich. Wobei von günstigen All-in Preisen würde ich nicht sprechen.
Aber verhältnismäßig stimmt es natürlich - vor allem wenn man vom 2021er Preis ausgeht.

Und vergeben wird auch nichts anderweitig. Es handelt sich schlicht um Zusätze oder Änderungen, die aber Vorher nicht möglich waren bzw. schlicht noch nicht nur Diskussion standen - erst im Zuge der Detailplanungen. 
Darum wollte ich hier primär eine objektive Bewertung der angebotenen Preise :) 

Wir haben (als Familie) schon diskutiert und lassen einfach das weg, was nicht besonders wichtig ist.

Es bleiben Braune Wanne, RDS, Leerverrohrung, Alu Lamellen bei Rollos und auf den Rest können (!) wir auch verzichten, da vieles ohnehin erst bei der Bemusterung aufgekommen war.

Insektenschutz lösen wir selbst - wie jetzt auch. Und der Fußbodenaufbau im Keller ist eigentlich sowieso Vertragsbestandteil für mein Dafürhalten. 
Am Ende sind es ca. 15.000 Euro (brutto). Davon bereits das meiste die Braune Wanne, die wir als sinnvoll / notwendig erachten. 
Damit hatte ich auch gerechnet +/-.




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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
10.10.2022  (#626)
Die Anpassung der Fenster nehmen wir dazu - dann ist hier auch Ruh (und das Geld verpufft sowieso im Nu...). 
Es kam jetzt noch eine Info zwecks XPS für die Fundamentplatte: 

Ist eine Überdämmung möglich bzw. hier sinnvoll das noch zu machen? 
Die Räume sollten alle im Fußbodenaufbau gedämmt sein, bis auf zwei Kellerräume sind auch alle beheizt.

Die Kelleraußenwände stehen aber - wie ihr ja wisst - auf der Fundamentplatte (ohne XPS eben). 
Folgende Info bekam ich: 


2022/2022101076654_th.jpg




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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
10.10.2022  (#627)
Jetzt kam es auch schon unaufgefordert...
Ich finde das zu teuer.


2022/2022101014559_th.jpg

Zur Erinnerung: 
Dämmung ist ja im Fußbodenaufbau der Kellerräume mit drin


2022/20221010214233_th.jpg


2022/20221010543129_th.jpg


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  •  nala123
10.10.2022  (#628)
Wir haben für die selbe Dämmung für 83 m² Keller im April 2022 für ziemlich genau 4.000 € netto unterschrieben.

Dämmung unter der Kellerbodenplatte oder innenliegend wurde hier glaub ich schon ein paar mal diskutiert, ich fühl mich mit der zusätzlichen Dämmung drunter wohler.
Bei der Dämmung im Fußbodenaufbau hast du zwischen Bodenplatte und den Wänden nichts, da kann meiner Laienmeinung nach die Kälte dann schön hochwandern.

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  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
10.10.2022  (#629)
was ist dort 5k wert? Das Material kostet wsl keine 2k...irre ich mich da jetzt massiv? 
Da gehts doch nur mehr um Platten auslegen und bisschen Plastikfolie oder nicht?

100% Aufschlag ist dann selbst für den GU etwas heftig mMn. 

Auf der anderen Seite ich würd jede Dämmung nehmen für den Keller und nachdem selber machen beim GU keine Alternative ist würd ich die Krot schlucken und es dazu nehmen.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
10.10.2022  (#630)
Ich hadere ja nur deshalb, weil wie gesagt

a) ja die Krot des GU hier sich natürlich zeigt, die es zu fressen gilt aber davon unabhängig ich 

b) einfach natürlich schon überlege, weil ja eine Dämmung (im Fußbodenaufbau) da ist und auch die Außenwände nonaned gedämmt sind, ob sich das wirklich "rechnet" oder auch "sinnvoll" ist (zB. zwecks Kältebrücken oder was auch immer). 

Mir geht es natürlich um eine aktive Vorsorge (Schimmel, Feuchtigkeit) - wir haben keine (!) KWL, aber der Keller steht ja auch nach süden heraus - ist also nur "teilunterkellert" bei uns.
Und im Thread stand schon bereits wo, dass dieses Mehr an Dämmung sich wohl (sinngemäß) nicht zwangsläufig rechnen würde (gut, die aktuellen Energiepreise sind andere...) - aber mir gehts

c) natürlich auch darum, dass ich DORT nie wieder Zugriff erhalte (Braune Wanne, Dämmung unter Fundamentplatte) - das ist also eine einmalige Sache und das wars.
Darum überlege ich jetzt (und müsste es wohl zeitnah entscheiden, da die ja wohl diese Woche ggf. mit dem Aushub schön langsam beginnen dürften). 
 
Darüber hinaus hast du sicher recht - es kostet nicht so viel und ich denke auch, dass man sich jetzt versucht (da ich ja beim Bemusterungsangebot für die Zusätze vieles nicht genommen habe, was außerhalb des Standards ist oder eh schon im Kaufvertrag mit drin war), sich halt noch etwas dazu zu holen.
Das Haus kostet per heute ca. 70.000 EUR mehr als "mein Preis" - und bevor man sich da auf dem Rechtsweg abmühen muss, um mir als Kunden vielleicht 10k mehr abzuzweigen, versucht man es vielleicht auf diese Art (was ja okay ist, ich kann ja auch dagegen entscheiden).


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  •  ap99
  •   Gold-Award
10.10.2022  (#631)
Würde wenn nichts dagegen spricht immer außen dämmen, dann aber auf 16 cm XPS gehen (über 16 cm steigt dann der m³ Preis ... und da muss man überlegen ob unterirdisch mehr Dämmung noch Sinn macht (meine Meinung)).

Will dich aber darauf hinweisen, daß Dämmung unter der Bodenplatte nur bedingt Schubspannungen (Horizontalkräfte) aufnehmen kann (dein Haus wird durch die Hanglage übertrieben dargestellt von oben nach Hangabwärts "geschoben"). Ich habe jetzt auf die Schnelle keinen Längsschnitt gefunden ... vermutlich hast du eh eine Frostschürze unter der südlichen Aussenwand, die diese Horizonalkraft abfängt.

Auszug Austrotherm Zulassung:
https://www.austrotherm.de/fileadmin/user_upload/Austrotherm_aBG_Z-23.34-1552_lGP_07.10.2020_-_28.03.2025.pdf


2022/2022101053015_th.jpg

... musste bei einem Projekt allerdings auch schon mal eine Schubknagge (zusätzlichen querliegenden Fundamentriegel im hinteren Drittel) einbauen (die wäre lagemäßig z.B. unter der Trennwand in den Technikraum passend) ... du hast eh einen Geologen, besprich das am besten mal mit ihm (wenn vor der südlichen Frostschürze einiges an Grabungsarbeiten stattfindet, kann der Riegel weiter hinten erforderlich sein).

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
10.10.2022  (#632)
@ap99 
Danke für deine sehr wichtigen Hinweise. 
Es handelt sich ja bei mir um sehr trockenen / festen Lehmboden (teilweise Klasse 5 und 6) und auch laut Geologen alles trocken (keine Schichtwasser usw. zu erwarten, kein Grundwasser usw.). 
Ich habe leider nur den Polierplan bzw. diesen Schnitt zB.

2022/20221010253226_th.png


Frostschürze steht im Angebot / Bauvertrag nur: 

2022/20221010558481_th.png


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  •  ap99
  •   Gold-Award
10.10.2022  (#633)
Durch das Hinterfüllen auf der Nordseite entsteht ja wieder Erddruck (wodurch eine Horizontallast entsteht). Dadurch daß das Gebäude eher schmal und tief ist, werden die Schubspannungen gering sein und mein Hinweis ist eher zu vernachlässigen (die Folie, die man normalerweise zwischen XPS-Platten und Bodenplatte legt, sollte halt weggelassen werden ... steht so in der Zulassung ... wirkt ja wie eine Gleitschicht).

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
10.10.2022  (#634)
Ich verstehe.
Die Architektin des GU meinte ja überhaupt erst, dass die Sache mit dem XPS jetzt "möglich sei" (sinngemäß), weil wir eine Braune Wanne machen (und brauchen laut Geologe).
Sie schrieb:
"Nachdem nun eine betonierte Sauberkeitsschichte unter der Fundamentplatte zur Verlegung der braunen Wanne hergestellt wird, wäre es auch möglich 14cm XPS BG50 zusätzlich zu verlegen."
Es bleibt also vor allem die Frage, ob sich das XPS für die ca. 5000 EUR "lohnt" (bzw. wie sinnvoll das wirklich ist?!). 
 


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  •  ap99
  •   Gold-Award
10.10.2022  (#635)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Es bleibt also vor allem die Frage, ob sich das XPS für die ca. 5000 EUR "lohnt" (bzw. wie sinnvoll das wirklich ist?!)

Ich finde den Preis für ca. 75 m² enorm hoch ... und weiters müsste das doch mit dem Bodenaufbau gegengerechnet werden, denn ich wüsste nicht wozu dann die PIR-Platte noch notwendig ist?

Weiters frage ich mich ob wirklich BG 50 erforderlich ist ... 30 sollte eigentlich reichen (günstiger).

Beim Aufbau F2 De.ü.KG ist auch eine Dämmung (12 cm W20) enthalten --> darunter das Büro wird ja (nun doch) beheizt oder?

Für mich sieht das ganze so aus, daß die "Aufpreise" mit den Minderkosten nicht gegengerechnet werden, mehr will ich dazu nicht sagen. Du hast doch einen befreundeten/verwandten Archi oder? ... aktivier den doch um die "Aufpreise" und "Minderkosten" zu checken.
____________________________________________________________

Ich hätte mir an deiner Stelle den Bodenaufbau (und somit Geld) überhaupt gespart:
+ aktivierte Bodenplatte unterseitig gedämmt (mind. 16 cm XPS)
+ BoPla geschliffen
+ Belag direkt drauf
+ Leitungen über die Wände von oben ... fertig (habe ich schon mehrmals so umgesetzt ... auch mit Bad und WC im KG ... kein Problem, wenn man das ordentlich plant).

--> so könntest im Sommer die Wärme der oberen Geschoße mittels Brinkscher Umschaltung in die Bodenplatte verschieben ... funktioniert! (es kann ja nicht sein, daß man oberirdisch kühlen muss und den Keller zeitgleich beheizen muss, wenn man ihn nutzen will ... bei einem 5 Jahre "alten" Gebäude eines Freundes leider der Fall 🙈 )


2022/20221010861780_th.jpg

Winter:

2022/20221010535213_th.jpg

Sommer:

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3
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
10.10.2022  (#636)
Danke für die tollen Fotos und den guten (und vor allem auch gut gemeinten) Input.
Das wird wohl das Problem des Zusammenspiels aus "GU mit seinem Schema-F" und "Anpassungswünsche" sein. 
Denen kann es ja bis auf die Haftung / Norm egal sein, ob ich überdämme (bzw. hier das Geld zur Bodenplatte rausschmeiße sozusagen). 
Mein Hauptanliegen war stets, ob diese Dämmung der Bodenplatte vor allem Sinn macht primär 
a) gegen das Thema Außenwände auf Fundamentplatte ungedämmt (Schimmel / Kältebrücken)
b) Betriebskostenprognose (wie viel mehr spart es ein, wenn auch die Fundamentplatte gedämmt ist)
An so Details wie Schubspannungen usw. habe ich nie gedacht - ich kenne das Wort erst seitdem du es hier verwendet hast (und da ich 250 km entfernt lebe, war eben die schlüsselfertige Errichtung des Hauses durch einen GU die an und für sich gewünschte Fahrweise). 

Werde aber auch den Architekten gerne noch einmal befragen. Vielen Dank :) 

Ob da was gegengerechnet wird, weiß ich nicht.
Der Keller ist, bis auf Technikraum und Lager beheizt (schlüsselfertig / Wohnkeller; Ausstattung wie Haus). Der Fußbodenaufbau muss überall derselbe sein (also auch gedämmt im Fußbodenaufbau)... 
Es bleibt halt die Einstiegsfrage: Macht es Sinn trotzdem (irgendeinen) Aufpreis für die Dämmung unter der Fundamentplatte zu bezahlen oder ist das eher so mit Kanonen auf Spatzen? 
Ich komme an diese Stelle (hoffentlich) mein Leben lang nicht mehr dazu... 


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  •  ds50
  •   Silber-Award
10.10.2022  (#637)
Tja, schwierig.
Technisch würde ich sagen Ja, v.a. weil du damit die Kältebrücken entschärfst, die lt. Einreichplan ja da sind. Kein Mensch wird dir wohl sagen können, ob diese Bereiche schimmeln werden (aber Wohnkeller, und keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]...) - und falls Ja? Was machst denn dann? Dann kannst garnix machen, weil du wie bereits gesagt nie mehr hinkommst.

Finanziell wird's sicher Nein sein, den 5000€ Heizkostenersparnis wirst du dadurch nicht haben.

Im Sinne der Bausubstanz und auch meiner Gesundheit (Schimmel?) würde ich es machen, aber beim Preis noch nachverhandeln, falls dieser aktuell gegengerechnet tatsächlich ein Witz sein sollte.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
11.10.2022  (#638)
Du sagst es. Schwierig.
Umgekehrt wäre doch die große Frage: Mit XPS unter der Fundamentplatte ists auch wirklich sicher gedämmt und Kältebrücken sind eliminiert?


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  •  ds50
  •   Silber-Award
12.10.2022  (#639)
Wennst bei deinem Querschnittsplan unten noch eine lila Schicht hinzufügst - ich würde sagen Ja. Von dem her ist die Antwort eindeutig.

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  •  Deep
  •   Bronze-Award
12.10.2022  (#640)
Budget vorhanden? Dann ja,
"Rechnen" im klassischen Sinn wird es sich nicht, aber da ist man im EFH Bereich ohnehin falsch unterwegs :D

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
12.10.2022  (#641)
Ja klar, der 5er wird mich nicht umbringen. Aber ich hab freilich was gegen Abzocke / unnötige Ausgaben - vor allem wenn offensichtlich ist (hier), dass es sich um eine solche handelt, respektive man den Aufbau dann hätte gleich ändern können... 

Morgen treffe ich mit dem Geologen und dem Bauleiter zusammen... 

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