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Leider nein, weil wirs dann eben nicht in Anspruch nahmen 😅🤦 |
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Warum nicht einfach selbst überlegen? Mit etwas Hausverstand und räumlichen Vorstellungsvermögen lässt sich da vieles selbst verbessern, da braucht man keinen externen Dienstleister. Stiege: Statt einem LA an der Decke, einen beleuchteten Handlauf = sieht gut aus und kostet Peanuts. Küchenzeile: Lichtauslass an der Wand und dann unter den Hochschränken ein Led Bandl Kücheninsel: Lichtauslaus und dann mit 3 Pendelleuchten die Insel beleuchten (auf Schattenwurf achten) Wohnwand: Lichtauslass an der Wand und dann hinter dem TV oder den Kastln ein Led Bandl für eine sanfte Grundbeleuchtung Gang: Bei Gaderobe einen LA an der Wand und dann bei Bau der Gaderobe den Sitzbereich mit einem LED Bandl beleuchten All das verursacht kaum Mehrkosten, wertet aber das eigene Haus in Sachen Komfort und "Wohlfühlfaktor" ordentlich auf. Ad Elektriker: Dein Elektriker nimmt für eine konventionelle Hausinstallation um die 25k (Grundpreis GU + Aufpreis), der soll sich gefälligst ein wenig bemühen für das Geld. |
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Haben wir ja. Freunde sagen, ich soll auf so ein Getue beim Stiegenhaus nichts geben mit Handläufe und LED. Schick alles fein - aber da geht man durch und da tuts eine seitliche LED-Leuchte genauso. Das mit dem Lichtauslass habe ich schon gemacht. Die Küchenplanung startet eh wieder bei 0 - das ist aber kein Problem für mich. Ich denke einfach, dass unsere Ansprüche nicht so extrem sind und wir daher auch mit diversen Dingen nicht so ein großes Problem haben. Diese Detailversessenheit finde ich ja super und bin dankbar für jeden Tipp - mehrere Augen, mehrere Fehler :D Ich meine wir haben überall Schukos - die Garderobe kann ja hinten einfach angesteckt sein für Ihr LED-Licht. Mag sein, dass das "direkt" cooler ist, aber wie lange habe ich sowas? Dann solls weg und ich bin wieder "gebunden". Ist bei mir im Bad übrigens genauso - ich glaube nicht, dass es einen Spiegelschrank geben wird, sondern einen Unterschrank + Spiegel und fertig. |
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Und wo habt ihr in Bad euer ganzes Zeug? Handtücher, Bodenmatten, Zahnpasta, Rasierzeug, Fön, Medikamente, Nagelzeug, Q-Tips, Schminkzeug, Verbandszeug, Putzzeug fürs Bad, Pflegeprodukte, Hautchreme etc etc etc? :) ein ordentlicher Stauraum im Bad ist schon wichtig... Ein Unterschrank alleine wäre bei uns völlig aussichtslos... |
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das alles befindet sich bei uns im Spiegelschrank. Deshalb @Gemeinderat plant das bitte gut durch. Lieber ein fach dass nachher leer ist (ist es nicht) als dass ihr dann zu wenig Platz habt. |
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Wir haben ja zwei Bäder. Das im EG ist meins, daneben mein Schlafzimmer. Dusche (mit Wandheizung) und ein Waschbecken. Das bedeutet, ein Unterschrank, ein Beistelltisch (haben wir jetzt auch, ist quasi auf Waschbeckenhöhe) und ein Kästchen (für Handtücher). Der Arzneimittelschrank ist nicht im Bad bei uns. Der war immer am Gang. Wäre bei uns im EG dort wo die Wand im Stiegenhaus raumhoch ist zB. Oder dort in einem Kästchen (für Kinder unzugänglich). Und im OG Bad sind die Sachen der Kinder und meiner Frau. Vielleicht teilt sich das noch etwas auf - kein Problem. Im Vergleich zur Wohnung jetzt (1 Schlafzimmer, 1 Kinderzimmer, 1 Wohnzimmer mit Küchenzeile, 1 Bad, 1 Klo) ist das alles groß. Vergesst nicht: Dinge des nicht täglichen Bedarfs kommen auch in den Lagerraum in den Keller. Aber ja, auch ich habe mir oft gedacht: puh ist das klein... man kann sich das leider schlecht vorstellen bis man dort steht. Danke für euren Input - immer her damit. --- Was anderes: Morgen ist der Installateur da und wird dann wissen ob / wie wir das Thema Heizungsleitungen (Wärmepumpe) angehen können / müssen. Sobald das Elektriker Thema durch ist (in Kürze), ist eigentlich alles finalisiert. Wir haben hier im Thread dann noch: - Küche (Planung neu - sobald Anschlüsse fix) - Möbel (da sind wir hier alle eher Zuschauer meiner Frau :D ) - Lampen (kommen erst nach Hausübergabe) und das Thema: - Anschlüsse (Strom, Kanal, Wasser) Die Farben sind zufällig gewählt 😅  - Versickerung (Absetzschächte, Vlies, Schotter, Sickerboxen, Pumpschacht)  |
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Punkto Ansprüche nicht so hoch: ich versteh schon denk ich was du meinst. Ich kann auch sehr gut und glücklich leben ohne ein gut durchplantes Zuhause. Es ist dann halt so wie es ist und va bei einem Mietobjekt völlig ok so. Aber .... Ihr gebt da wirklich einen Haufen Geld aus. Und vieles ist preislich quasi egal wenn man es gleich gscheit plant. Da macht es dann halt schon Sinn sich Dinge vorab zu überlegen oder die Möglichkeit einzubauen Sachen nachträglich einfach ändern zu können. Ich weiß eh man hat dann auch irgendwann keine Lust mehr. |
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Hm ja naja die Lust ist sogar durchaus "da" aber ich sagte es auch dem Elektriker-Planer schon wortwörtlich: ER ist der erste gewesen, der mit mir überhaupt mal irgendwas zum Thema Licht, Auslässe, Schuko-Steckdosen, LAN usw. besprochen hatte. Niemand vorher hat das und ja (!) auch der GU nicht. Bemustern ja - was halt im Programm war - aber kein Hinsetzen und sagen: "so wärs perfekt geplant, durchdacht, Verschattungskonzepte usw.". Darf man halt einfach nicht erwarten (eh klar). Ich denke mir aber trotzdem, dass wir uns bei den meisten Dingen schon jetzt auch Gedanken gemacht haben und es daher "grundsätzlich" passen sollte. Wir investieren sogar in ein "KNX Light" obwohl ich das so eigentlich nicht brauche, aber für den (relativen) Mehrpreis wegen der Schalter-Geschichten ist es dann wenigstens schon mal da für die Rollläden und macht so auch mehr Sinn für das was wir wollen. Ich denke, die Küche könnt ihr einfach spritzen - das werden wir komplett anders angehen und dann werden wir da einfach direkt Dinge dort einpflegen wie Beleuchtung der einzelnen Arbeitsflächen, Steckdosen usw. Ad Geld: Exkl. Grundstück sind wir jetzt bei 460k. Eine genaue Aufstellung aller Positionen - vom Klebeband von Obi bis hin zu diversen Gewerken - kommt dann sowieso ganz am Ende :) |
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Und genau das "grundsätzlich passen" finde ich schade, um das Geld was ihr ins Eigenheim buttert könnte man mit etwas investierter Zeit (und da spreche ich nicht von selbst mitanpacken - sondern rein mal hinsetzen und sich die Sachen ordentlich überlegen) soviel mehr rausholen. Wir sehen das auch bei Bekannten von uns, die Bauherren wollen sich mit gewissen Dingen nicht auseinandersetzen und lassen dann die Firmen einfach machen, "wird schon passen was die da machen". Das Endergebnis ist dann auch dementsprechend schlecht ausgeführt. Es muss für euch passen bzw. müsst ihr dann mit dem Ergebnis leben. Aber ich finde es halt persönlich Schade, da ich hier soviel vergeudetes Potential sehe (Fenster, Elektrik, Insta, Küche etc.) |
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Den KNX Kram würde ich sofort gegen ein bisschen vernünftiges Licht tauschen :) aber ich denke ich hab da tatsächlich ein bisschen einen Fetisch... Küche mit einem guten Planer macht auch Spaß... Wir hatten ja eigentlich vor eine Ikea Küche reinzustellen und haben dann eigentlich mehr aus Neugierde mit einem Tischler aus dem Ort die Küche besprochen der einen guten Ruf hat. Wir sind begeistert und haben uns umentschieden. (Über die vielen vieöen Stunden Möbel aufbauen die ich mir somit spare bin ich absolut nicht trauri. Gute Fachplanung in den einzelnen Sparten macht Spaß und macht das Haus zu was Besonderem finde ich. In der Küche stecken unsere Ideen und unser Herzblut ind es wird handwerklich super umgesetzt, und das noch günstiger als viele ihre Küche bei Ewe, Haka und Co bekommen. Unser Budget hält übrigens seit der Einreichung stabil, weil besser nicht immer teurer bedeuten muss. Nur das man sich für manche Dinge vielleicht bewusster entscheidet... |
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@DrShouter Ja du hast auch absolut recht. Es sind halt die Zeitfenster problematisch gewesen bislang. Betreuer kommt -> 1 Woche später fangens an. Das ist halt alles nicht lustig was das Planen angeht, aber dafür natürlich "flott" und verfügbar (weil einen ungebundenen Elektriker kriegst du so niemals flott an die Hand wie der vom GU beauftragte). Aber ich will das auch ehrlich kommunizieren: Ich muss auch auf das Rücksicht nehmen, was meiner Frau gefällt und sie will auch gar keine ausgefallenen LED-Lösungen. Bei den Fenstern sind wir über das "Thema" Stockverbreiterung gefallen (worden) - seis drum. Bedauern in der Vergangenheit bringt mir für die Zukunft nicht sehr viel. Elektrik passt ja - Schuko, Auslässe, LAN etc. haben wir ja "selbst" überlegt und lieber etwas mehr als zu wenig... so sehe ich das auch bei den Lichtauslässen. Welche Leuchtmittel da dann wo kommen ist natürlich wieder ein Punkt, den ich jetzt einfach noch nicht "erfassen" kann, weil mir dafür die Möblierungen fehlen und für die haben wir einfach keinen Kopf - ist so. Installateur haben wir hier auch ewig zerredet - es wurde dann mit eurer Hilfe die Wandheizung, die modulierende WPWP [Wärmepumpe] usw. Küche ist noch gar nichts verloren, das kommt sowieso "neu".... ---- Ich kann jedem Mitlesenden auch nur raten - planen planen planen - vor Ort sein, hinterfragen, genau dokumentieren - und am besten immer 20% mehr an Budget einplanen, als ursprünglich veranschlagt Ich habe aber für mein Dafürhalten absolut KEINE einfache Situation gehabt. Angefangen von schwieriger, langwieriger Umwidmung, während Corona (Ämter zu), derweil begann die ganze Lieferkrise zu laufen, dann mehrere Einreichplanungen und Bausperre (Juni bis Sept.) -> dann wars Oktober, der GU war der Einzige der damals überhaupt alles gemacht hat (und lt. eigener Aussage würdens das wohl heute auch nicht mehr tun in meiner Gemeinde...), die einzelnen Gewerke haben Mondpreise verlangt (100.000 EUR für Verfuhr und Rückverfuhr von Aushuberde - really?). Dann das Versickerungsthema -> Kautionen für die Gemeinde (die 11k kriege ich erst retour, wenn der Bau fertig ist innerhalb von 5 Jahren), Preiserhöhungen, Zinsthema Bank (schnell noch abschließen müssen auf Teufel komm raus für die 1,25% fix) und und und... Dafür können die anderen zum Teil nichts, der Grund ist halt klein, 100% Lehm, Hanglage, schwierig und die Gemeinde hat strenge Vorgaben (OIB-Richtlinie, Radon-Vorsorgemaßnahmen, Versickerungsthematik, Raumordnungskonzepte, Ortsbildkommission, Kaution je gewidmetem m2, usw. usf.). So eine Achterbahnfahrt will ich NIE mehr in meinem Leben erleben. Vorher kauf ich ein Scheidungshaus und arrangiere mich damit wie es ist (mit heutigem Wissen hätte ich das wohl 2019/20 auch gleich so gemacht und Ende :D). |
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Du bisd der Bauherr, du bezahlst, du schaffst an. Wenn du mehr Planungszeit willst, dann hast du sie auch zu bekommen. Ist das so? Wir haben ebenfalls 2022 begonnen und alle Gewerke waren on point. Alles selbst vergeben, ohne GU, ohne Architekt. Und genau auf das will ich dich ja hinweisen. Die Möblierung sollte grob stehen, ohne Möbel kannst du auch keine ordentliche E-Planung machen. Küche sollte auch bereits vor den Gewerken stehen. Wo brauchst du Wasser, Strom, Licht etc. Nachher eine Mauer weg reissen, weil man draufkommt die schöne Kücheninsel hat keinen Platz macht wenig Sinn. 1. und 2. stimme ich dir zu. 3 überhaupt nicht - wer 20% mehr Budget braucht hat am Anfang nicht ordentlich geplant. Wir sind jetzt kurz vor Einzug beim Budget genau on point. Bitte nimm es nicht persönlich, ist nur gut gemeint und vl kann dadurch ein zukünftiger Bauherr Fehler vermeiden. |
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...wobei ich sagen muss: Wir haben im Mai 2019 zu Bauen begonnen, eher überstürzt und mit noch wenig Kenntnissen aus diesem Forum (aber GsD mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und KNV 😉). Mit besserer Planung hätten wir gewiss Geld gespart - aber niemals soviel wie die Preissteigerungen seitdem ausmachten. Da war "einfach losbauen" tatsächlich die beste Entscheidung. Ginge es nach mir, würde ich wohl heute noch planen bzw. wäre mir meine Frau vor der Hochzeit deswegen wohl davongerannt... 🙈😜 |
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Ich bekomm von meiner nur noch Augenrollen wenn ich wiedermal wegen einer "Kleinigkeit" mit dem Laser anrücke 😂 Bauen ist scheiss anstrengend und zeitraubend, macht man aber hoffentlich nur winmal im Leben 😊 |
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Nein nehme das gar nicht persönlich, bin absolut bei dir @DrShouter Aber wie schon geschrieben und wie @ds50 das auch "erlebt" haben dürfte: 2019 war alles happy peppy 2021 war schnell schnell 2022 war Corona-Krieg-Inflation - Preiserhöhungen - allgemeine Teuerung Wenn man fertig ist, ist das anders. Aber wenn du Kleinkram kaufen musst, Bemusterungen machen willst usw. - dann kommst du nicht ohne ein blaues Auge aus. Beispielsweise kann ich die Hausanschlüsse nicht vorher baggern lassen. Sie gehören aber dann gebaggert (Künette usw.). Der Bagger kostet mehr die Stunde 2022 als noch 2020/21. Lampen kann ich nicht einlagern weil ich ja vorher nichts wissen konnte vom tatsächlichen Grundriss - brauchen tu ich sie aber irgendwann. Deshalb sollte man nicht auf dem letzten Sprung daherkommen - so war es zu verstehen :) --- Küche war auch vorher geplant auf Basis des Einreichplans (war ja notwendig für den GU wegen der Anschlüsse!). Am Layout wird und kann sich nix ändern - also dieses Ei ist gelegt und alles andere steht somit für mich nicht mehr zur Disposition. Mit dem Rest: - wo Herd - wie LEDs / Arbeitsflächenbeleuchtung usw. hast ja Recht aber a) der Elektriker setzt den Drehstrom sowieso so, dass man auf beide Seiten hinlegen kann (sonst gibt es halt eine 2-3m lange Verlängerung im worst case) b) Installateur ist gesetzt - das passt uns auch so. Es wird die Küche also vom Layout her "bleiben" (die Insel soll auch auf Höhe der Wand links abschließen). Da wirds nix mehr brauchen mit Wänden usw. aber ich weiß was du meinst (spreche ja nur von meiner konkreten Situation). -- Ad Gewerke im Jahr 2022: Ich habe nur auf Umwegen und alter Seilschaften überhaupt einen Baustromverteiler bekommen und einen Elektriker, der das offiziell angeschlossen und abgenommen hat. Alle anderen: ja gerne, habe keinen Verteiler mehr oder ja gerne, im September 2023. Ad Timeline: ich muss / will bis Juni 2023 fertig sein. Danach ist Bausperre und danach ist Schulbeginn für den größeren Buben. Das ist meine Deadline seit 2019. Da fährt für mich die Eisenbahn drüber - leider. Sonst hab ich wirklich Stress (wir leben 250 km entfernt). Daher - ohne das zu vertiefen: Mein vor einigen Postings geposteter selfmade Plan hinsichtlich Lichtauslässe, Steckdosen und Co entspricht unseren Vorstellungen. Möbel sind da ja grob enthalten. Das mit dem Wohnbereich (Küche) habe ich nachgereicht. Dann sollte es passen. |
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Hallo Gemeinderat, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Entwurfsplan Haus Hanglange |
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Wenn ihr zumindest die Basics beim Licht reinnehmt, ist schon viel gewonnen. Also die Sache mit Esstisch/Insel. Zur Optik von "aufwändigen LED Lichtern" kann ich nur sagen das ein nach oben gesetzte Einbauleuchte optisch sehr viel schlichter daherkommen kann als jede konventionelle Leuchte. Den Zeitaufwand will ich aber jetzt auch nicht kleinreden den zB das Einstemmen der Treppenbeleuchtung und setzen der Gehäuse gekostet hat... Eure Situation mit Entfernung, Jungfamilie etc verstehe ich vollkommen. Ich würde bei so Sachen wie dem Licht halt nach dem Paretoprinzip dem nächstgrößeren Lichtplaner/Lichtladen einfach ein bisschen Geld und/oder Zeit hinterherwerfen (denen tär der Plan schon völlig reichen um einen sinnvollen Vorschlag fürs ganze Haus in 20 Minuten auszuarbeiten nach den Erfahrungswerten.... |
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Hier nun der Plan vom Elektriker ABER noch ohne die ganzen Zusatzinfos, die jetzt gestern und so gekommen sind - da telefoniere ich noch mal mit ihm und das weiß er auch schon: EG  ---- OG  ---- KG  ---- Die Schalterfarbe ist noch nicht fix glaube ich (das kommt auch erst alles später dran)   |
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Der Installateur hat mal seine grundsätzlichen Installationsarbeiten auch durchgeführt, da bekam ich heute von der Familie Fotos übermittelt (bin erst kommende Woche vor Ort): --- Anschluss Küche:  Waschbecken Bad OG + Waschmaschinenanschluss (Nr. 2):  Toilette und Badewanne Bad OG:  FBH-Heizkreisverteiler EG:  Wandheizung und Dusche Bad EG:  Toilette EG:  Heizkreisverteiler KG:  |
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Das Putzsilo ist auch schon da (nehme an Innenputz). |
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Sicher für den Innenputz:) |
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Ja, weil andere Häuser des GU hatten 2 Silos. Innenputz und Estrich. Es wird sicher Gründe haben, wieso jetzt erst mal der Innenputz gemacht wird (nach Installateur und Elektriker) und dann erst Schüttung, Estrich usw. Ich hoffe, dass das alles im März passiert :) Damit man auch in Richtung Ende kommt im April und Mai (Böden, Fliesen, Innentüren, Malen, Innenausstattung Sanitär und Elektro, Fassade). Dann wären das insgesamt 6-7 Monate von Erdaushub bis Ende. Habe heute auch erfahren, dass die Heizleitungen im Keller da sind was die Wärmepumpe angeht. Also man hat durch 2 der 3 Öffnungen die Leitungen durchgebracht. Nur Foto habe ich keins - aber die Info "so weiße Leitungen mit Kupfer drin" klingen eindeutig. Nächste Woche bin ich vor Ort. |
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