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Wow selten so eine Resistenz gesehen. Hier mal meine Rechnung, ganz transparent. Hosen runter. Und auch die Ergebnisse dazu wenn man gewisse Werte ändert. Lies dir das mal in Ruhe durch und dann entscheide ob es besser ist seine Energie in einen Puffer zu stecken oder andersweitig zu investieren. Auch die "finanzielle Energie" wie du schreibst. Die geistige ebenso. Meine Anlage wurde Mitte September 2022 in Betrieb genommen, hat 20kWp und hat 27500€ gekostet. Nach Abzug der 4k Förderung also 23500€. Förderung Kat B kann man in der Vorlage leider nicht einstellen, deswegen habe ich einfach den kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Preis so erhöht dass nach Förderung eine Investition von 23,5k rauskommen. Folgende Bedigungen wurden angenommen: Rahmen: Eigenverbrauch von 30%: Derzeitige Strompreise: Ertrag: Man sieht es wird mit konservativen 17MWh/a gerechnet: Ergebnis: Strompreisentwicklung kann natürlich keiner vorhersehen, hier mal mit laufender Steigerung gerechnet. Und das Wichtigste: Was bringts und wann hab ichs wieder drin? Richtig, nach dem 4. Jahr. Der Knick den du siehst ist die Wechselrichtererneuerung (3k). OH MEIN GOTT DU IDIOT RECHNEST DIR HIER ALLES SCHÖN. Stimmt - ist ja mein Baby. Na gut,.. wir ändern mal die Werte. Fürs Einspeisen bekomme ich jetzt nur noch 10c, bezahle aber weiterhin 40c für den Bezug, und kann weiterhin nur 30% Eigenverbrauch realisieren weil ichs einfach nicht drauf hab: OH NEIN - ES WIRD ERST NACH 7 JAHREN RENTABEL 😱 Kann ich aber den Eigenverbrauch steigern gleich mal 1 Jahr schneller. Nach 10 jahren bin ich erst 27k im Plus. Schrecklich. Hätte ich mal lieber eine großen Puffer und Wassertaschen im ganzen Haus verteilt. Wie kommt jetzt jemand darauf der die Finger an seiner Hand selbst zählen kann, dass sich die Anlage erst in +10 Jahren oder NIE rentiert? 💁♂️ Der muss wohl folgende Werte annehmen: Nur 15% Eigenverbrauch Für den Bezug zahlst du 50c! Fürs Einspeisen bekommst du 3Cent! Strompreissteigerung/a 10%! In diesem äußerst realistischen Szenario kommst du dann auf: Wenn ich mich irgendwo brutal verrechnet habe bitte um Aufklärung 🙂 |
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Hab das Thema.inzwischen als gelöst markiert .... Weil es keinen Sinn macht. Wartung Brauch ich imho nicht einrechnen aber ja so richtig rechnen wird es sich nicht. Der Ofen war nie zum Energiesparen gedacht sondern eher als Deko/Komfort Objekt das evtl noch einen positiven finanziellen Nebeneffekt hat. Und ja bei mir würde.das.Holz fast gratis in Wohnzimmer fliegen aus Verwandtschafts gründen ;) ..... Aber wie gesagt der Ofen selbst ist weder.zum.sparen noch zum Blackout Angst verhindern gedacht .... Sondern als optisches Element in der wohnküche ;) Die Frage ziehlt primär darauf ab ob jemand Erfahrung hat ob sich dadurch Kosten sparen lassen wenn man den Puffer und den Ofen nicht/nur Teilweise einrechnet weil ich den sowieso kaufen will da ich ihn als Optische Komponente im Wohnzimmer.haben will. Das sich ein 15k€ Ofen nie wirklich rechnet ist mir selbst klar. |
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Hallo Hauslbauer, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Erdwärme + Puffer doch sinnvoll? (Awattar) |
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Bis auf die Polemik einer der wenigen wirklich guten Beiträge hier. 30% Eigenverbrauch bei 20kWp? Wow wie geht das? Aber wie du selbst rechnest 7+ Jahre bei einer nicht zu rosigen Rechnung .... Wenn du dann noch einrechnest das es kreditfinanziert ist wird's noch länger (die wenigsten häuslbauer haben Haus und Anlage Bar bezahlt und ich habe auch noch den Hauskredit laufen also muss ich das einrechnen denn ich könnte.ja denselben Betrag einfach Sondertilgung) Das ist für mich bei einer armortisationrechnung einfach zu lange so das es für mich Sinn machen würde. Da.nehme.ich den Betrag lieber und mache eine Sondertilgung und habe sozusagen vom ersten Moment an einen "Gewinn" die PV kann ich ja dann bauen wenn ich schuldenfrei bin ;) es ist und bleibt für mich etwas das ich mache wenn ich Geld übrig habe und aus Interesse. Der nächste Punkt ist .....wer weiß ob ich in 10jahren noch in diesem.haus leben will .... Was mache ich dann mitnehmen geht schwer und wirklich auf den Verkaufspreis umlegen kann man eine PV kaum. |
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Die Polemik sei mir gestattet, genau wie die Resistenz am anderen Ende. Du hast doch sicher berechnet wie hoch der "Gewinn" nach 10 Jahren ist wenn du z.B. 23k sondertilgst oder? Übersteigt das Ergebnis die prognostizierten 27.000 PV-€? Bitte rechne das vor. Genau das Gegenteil ist der Fall. Auch das habe ich natürlich durgespielt, man ist ja nicht Feind seines eigenen Geldes. Hier mit einer Eigenkapitalquote von nur 10% mit den derzeitigen Bedingungen: Da man quasi fast keine Ausgaben hat wirkt die Anlage bereits ab dem ersten Jahr Gewinn ab. Die monatliche Rückzahlrate ist DEUTLICH geringer als der Ertrag. Fängt man vor dem Winter an hat man vl 2-3 Monate wo man 100€ aus der eigenen Tasche bezahlen muss, ab dann zahlt der Stromabnehmer deinen Kredit + schüttet dir Gewinn aus. Und nochmal mit den 50c Bezug sowie nur 3c fürs Einpeisen und 0% Eigenkapital: Man sieht: mit 50c Bezug und nur 3c Einspeisen kommt man ist man knapp negativ, man zahlt also bisschen was dazu. Bereits mit 5c Einspeisevergütung dreht sich das aber: Nach 10 Jahren stehen hier 5118€ Gewinn an. Die Argumente con PV - selbst vollfinanziert - sehe ich derzeit also als nicht valide. Und der nächste Punkt und der nächste Punkt... ok - du willst keine PV - alle habens kapiert. Aber dann lass bitte auch anderen Schwachsinn wie Puffer bleiben. 5 |
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Zwischenstand: Nach 16 Monaten Betrieb hab ich über 8300€ Ersparnis mit PV (1650€ durch Eigenverbrauch, 6650€ Ertrag durch Einspeisen, steuerfrei). Dies entspricht der Halbzeit meiner Investitionskosten. Verdammt, die 2 Jahre ROI gehen sich nicht aus. 🤣🤣🤣 |
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Meiner Meinung nach schon, immerhin senkt es die Betriebskosten, hat einen Wert und ist schon am Dach, wieso sollte das im Verkauf nichts wert sein? |
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