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@Pedaaa wenn ich mir deine Sole Temperaturen so ansehe ( und auch jene vom letzten Jahr) so müsste die mittlere Soletemperatur leicht über 7 Grad Celsius liegen und somit sollte deine TB aufgrund des geringen HWB leicht besser performen als ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Nachdem deine Senke so ziemlich das Optimum darstellt, wo liegt den die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] nur fürs heizen bei dir? |
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JAZ nur Heizen (inkl. Standbyverluste): 2021: 6,27 2022: 6,36 wobei die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] ziemlich wenig aussagt. Wäre das Haus schlechter gedämmt, hätte ich eine bessere JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]. Aber will ich das? mehr Aussage hat da vielleicht der Stromverbrauch: Stromverbrauch nur Heizen (inkl. Standbyverluste): 2021: 989kWh 2022: 884kWh |
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Bei mir schaut es aktuell so aus: Wärmequelle 1x 400m dn40 Standort nordöstlich von Wien Baujahr 2019 (massiv 25er Ziegel+20cm VWS) Durchschnittliche AT 9.6°C (36h) Aktuelle AT 9.4°C (sonnig) KNV(Nibe) F-1155-6 PC (Greenwater 300/200) KT-Pumpe: KT ein 8.6°C KT aus 4.5°C Drehzahl der WQ-Pumpe 5% (Auto) Heizkreispumpe: berchnete VL-Temp. 22°C Vorlauftemp. 24.9°C Rücklauftemp. 22.9°C Raumtemp. 24.7°C (Wohnzimmer laut Raumfühler) Pumpengeschw. Wärmetr. 50% (fix) Volumenstrom 11.9l/m Verdichter: 20 Hz GM: -244 Gebäude-Heizlast Abschätzung laut Energieausweis: 9.8 kW RGK Leistung (errechnet): 8.3 kW Gebäude: Beheizte Fläche: 311 m² FBH, BKA, Wandheizung im Bad KWL |
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Ich vergleiche deine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] mit meiner JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl], somit passt glaube ich wieder. |
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Bin bei ca. 6-7°C Grad Sole ein. 4K höher als am Tiefpunkt im Jänner. |
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Bei mir ist Sole-Ein bei etwa +2, Sole-Aus bei -1. Eine Erholung um ca. 2,5 Grad vom Winter-Tiefpunkt. Allerdings läuft die WPWP [Wärmepumpe] noch (mit 20Hz) durch mit einer kurzen Pause mal zwischendurch. Wir haben aktuell 3 Grad nachts und auch tagsüber gerade so 2 stellig. |
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Unter 11°C war meine Sole glaub nie, wenn dann nur minimal darunter. Grundwasser mit Saugheber ist schon mega geil, die 6kW Wärmepumpe hat sich eigentlich den Winter durch ziemlich gelangweilt... |
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Seit gersten hat meine WPWP [Wärmepumpe] auf Kühlbetrieb geschalten. Wärmequelle 1x 400m dn40 Standort nordöstlich von Wien Baujahr 2019 (massiv 25er Ziegel+20cm VWS) Durchschnittliche AT 18.7°C (36h) Aktuelle AT 24.1°C (sonnig) KNV(Nibe) F-1155-6 PC (Greenwater 300/200) KT-Pumpe: KT ein 12.6°C KT aus 16.3°C Drehzahl der WQ-Pumpe 15% (Auto) Heizkreispumpe: berchnete VL VL [Vorlauf]-Temp. 18°C Vorlauftemp. 18.7°C Rücklauftemp. 21.4°C Raumtemp. 23.5°C (Wohnzimmer laut Raumfühler) Pumpengeschw. Wärmetr. 50% (fix) Volumenstrom 11.7l/m Verdichter: 0 Hz GM: 0 Gebäude-Heizlast Abschätzung laut Energieausweis: 9.8 kW RGK Leistung (errechnet): 8.3 kW Gebäude: Beheizte Fläche: 311 m² FBH, BKA, Wandheizung im Bad KWL |
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Jetzt schon? Wie lange kannst du dann kühlen wenn deine Sole Ein schon bei 13° ist? Ich habs nur bei AT AT [Außentemperatur] jenseits der 30° aktiviert und hatte nie mehr als 24° im Haus letztes Jahr.. |
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Ein Vorteil bei meiner "gut dimensionierten" Quelle: Die Temperaturen gehen im Winter ziemlich runter -> gut für die Kühlung im Sommer . Gestern hat sich auch unabsichtlich meine Kühlung eingeschalten, hatte ca. 9"C SoleEin nach 4h Betrieb. |
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gleiche Werte hier mit meiner Gummi-Band TB-Sole-Temp. 12,6°C am Ende des Kühltages: Kaum ist Kühlbelastung drauf, "spannt" sich das Gummiband namens TB-Sole-Temp. etwas höher nach oben: |
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WPWP [Wärmepumpe] läuft immer im Automatik Modus ohne dass ich hier manuell eingreife, sollte es doch zu früh sein werde ich halt wieder ein bisschen an den Rädchen drehen. Wenn es aber mal im Haus warm ist muss man sicher mehr Energie reinstecken um es wieder runterzukühlen. Die 12.6°C werden nicht ganz der Tatsache entsprechen, weil ja der Sensor recht schlecht sitzt. |
Die Frage ist halt immer wann der beste Zeitpunkt ist zu starten. Was für jetzt spricht, ist meiner Meinung nach, dass man jetzt noch recht kühl im Erdreich ist und man so noch mehr raus bekommt damit man die Masse mal abkühlt. Die Erde wird sich so oder so erwärmen, egal ob du kühlst oder nicht. Was dagegen spricht ist, dass die Kühlperiode dadurch natürlich länger ist. Meine |||
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Was für Sometemperaturen ihr habt 😃 Bei mir ist Sole-Ein bisher nur auf 6-7 Grad gestiegen. Aber vor ein paar Tagen war es nachts mehrmals ordentlich kühl mit bis 5 Grad AT AT [Außentemperatur] runter, so dass meine Heizgrenze von 12 Grad (24h Durchschnitt) unterschritten wurde und die Heizung 1-2 Tage mit 20Hz durchlief. Die weiblichen Bewohner fanden das durchaus angebracht 😉 Was ich heftig finde, ist dass die WPWP [Wärmepumpe] laut Wärmemengezähler seit Einzug Ende Juni 2022 bis jetzt 9800kWh nur für Heizung produziert hat (WW zusätzlich 1600kWh). Das Haus hat eine Heizlast von 4-5kW und sollte laut EA EA [Energieausweis] 6750kWh/J für Heizung benötigen. Und der Winter war sogar relativ mild. Kann Neubau-Restfeuchte so viel ausmachen!? Zudem habe ich im Technikraum 1-2 Wärmebrücken gefunden. Ich habe keine ERR ERR [Einzelraumregelung], keinen Puffer, die Heizkreise sind 60-90m und laufen alle voll offen. WPWP [Wärmepumpe] hat max 30 Grad Vorlauf gesehen bei -13 AT AT [Außentemperatur], also ziemlich human. Ich denke, an der hohen Heiz-WM könnte meine ausgereizte Soletemp mit bis zu -1 Ein und -4 Aus gegen Winterende liegen, oder? Wobei der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] auf ca. 6kW ausgelegt wäre. |
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Ist bei mir ähnlich. Einzug August 2022 und seit dem 10.000 kWh Wärme nur fürs Heizen erzeugt. Wir haben eine Heizlast von ca 3.3kW bei NAT und 153qm Wohnfläche. Ich hoffe auch, dass hier die Restfeuchte stark reinspielt. Was ich beobachten konnte: wir haben ein Kaltdach mit Bodentreppe und Betondecke. Zwischen Treppenkasten und Dämmung auf der Betondecke waren Tröpchen zu erkennen. Der Bodenaufbau auf der Decke ist zwar diffusionsoffen, aber bei 0-5C im Dachboden kann die ganze Feuchtigkeit aus der Decke nicht aufgenommen werden. Vielleicht geht da im ersten Winter eine Menge Energie rein? 🤔 |
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Die Soletemperatur liegt bei mir ziemlich genau bei der Temperatur, die der Regen in der letzten Woche gehabt hat. Die Regenmengen waren entsprechend und der Sickerkoffer hat die Bodentemperatur ordentlich geboostet! Der Sprung war gut zu sehen. Im 2. Jahr hatte ich 18% weniger Heizbedarf als im 1. Jahr! Die Restfeuchte ist nicht zu unterschätzen! |
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Heizlast 6kw - WPWP [Wärmepumpe] ging im November 22 in Betrieb. Bisher 12.000kwh Wärme. Hat mich auch ziemlich geschreckt..... Auf der anderen Seite kann man ws sicher 4-5.000kwh fürs Estrich ausheizen abziehen. |
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Die habe ich abgezogen (allerdings falsch geschaut). Ich bin bei 15.000 kWh gesamt und davon 6000 kWh Ausheizen und Trocknen in der Bauphase macht also "nur" 9000 kWh Wärme fürs Heizen seit Bezug. |
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Estrich wurde bei mir rein mit Strom-Heizlüftern ausgeheizt, da die WPWP [Wärmepumpe] aufgrund Lieferschwierigkeiten noch gar nicht da war. Die genannten 9800kWh sind also rein fürs normale Heizen und der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wurde auch nicht mit Estrich-Ausheizen zusätzlich belastet. |
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Die Kühlsaison beginnt |
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Bin auch im Aug 22 eingezogen. Heizwärme wurden bisher rund 12000kWh produziert... allerdings bei einer errechneten Heizlast von 7,5kW... war auch ein sehr warmer Winter. Bin mal gespannt wie das weitergeht. |
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