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ERDWÄRME - Was ist das?

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
23.10. - 31.10.2016
117 Antworten 117
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2016/20161023569544.jpg

wer ein haus baut muß sich mit vielen möglichkeiten auseinandersetzen.
zum beispiel bei der heizung...

  •  ricer
  •   Bronze-Award
27.10.2016  (#81)

zitat..
dyarne schrieb: der unterschied zwischen netto- u bruttoarbeistzahl ist typisch 0,4-0,6,
dann wären wir bei

ricer schrieb: JAZ von 4,3
netto bei rund 3,7 bis 3,9 brutto was oberstes ende der range wäre und sehr sehr gut.
wenn du nur am woe zuheizt würde ich das nicht berücksichtigen, jedoch kommen (auch) dir die letzten (3) milden winter zugute. der heizwärmebedarf war da um ein drittel geringer als nach auslegung.


Danke, würde mich echt interessieren wie das bei mir tatsächlich aussieht. Vielleicht installiere ich ja doch noch ein paar zusätzliche Stromzähler...
Nicht um das Gegenteil zu beweisen, sondern um es genau ermitteln zu können.

Die globale Erwärmung arbeitet für mich emoji

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
27.10.2016  (#82)

zitat..
Stoffl81 schrieb: Mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] haben eigentlich alle Installateure Erfahrung uns können wohl nicht viel falsch machen...

tschuldigung, bin gerade vom hocker gefallen ... emoji emoji emoji
schau bitte einmal ins htd-forum, unterabteilung wärmepumpen was sich dort abspielt.
da werden jeden winter >100 anlagen vorm kurz-/mittelfristigen tod gerettet, die bsplw mit 100 starts pro tag dem kunden übergeben wurden.

dadurch das loggen mittlerweile am vormarsch ist werden solche probleme erst rechtzeitig sichtbar.

die kleine minderheit von installateuren versteht wp, die mehrheit baut sie gnadenlos ein wie früher die kesselheizungen:
pufferspeicher, mischer, externe pumpen usw...

leider hat sich das system des wp-zertifizierten installateurs nicht durchgesetzt um die spreu vom weizen zu trennen.

wir haben hier schon fragenkataloge ausgearbeitet um für kunden erkennbar zu machen ob ein installateur wp-kompetenz hat.

wie willst du denn eigentlich das selber beurteilen? emoji

zitat..
Stoffl81 schrieb: nicht viel falsch

zitat..
Stoffl81 schrieb: Dies erleichtert es mit Sicherheit ein gutes Angebot zu bekommen...

und wie würdest du das beurteilen?
die zahl rechts unten?

zitat..
Stoffl81 schrieb: stelle ich mir die Frage, ob ich das Risiko eingehen will, dass die Erdwärme Schläuche beschädigt werden und ich nach einigen Jahren den Garten wieder aufgraben muss...

das rohr hat eine lebensdauer von 100 jahren...
https://www.nodig-bau.de/praxisberichte/PR_3R_04-2007_hessel.pdf

zitat..
Stoffl81 schrieb: Ich habe egal wie ich die Schläuche lege eine gewisse Einschränkung bezüglich künftiger Bautätigkeiten...

seh ich nicht so.
die schläuche kommen an die grundgrenze (einfriedung) da darfst du eh nix hinstellen, weder terasse noch pool. dort stehen typisch zaun und/oder hecke...

eine gartenhütte oder ähnliches kannst du jederzeit über den kollektor stellen...

zitat..
Stoffl81 schrieb: Ich kann wenn es nötig ist nicht aktiv mit der Erdwärme kühlen...

falsch verstanden. du kannst mit der erd-wp natürlich auch aktiv kühlen, natürlich ebenfalls effizienter da kühle quelle vorhanden.

du hast den falschen ansatz.

das hitzethema im sommer löst du nicht über kühlung. das ist erst der letzte feinschliff.

das löst du über planung u konstruktiven sonnenschutz (verschattung, dachüberstand) sowie freie nachtlüftung...

du kannst eine aktive kühlung gar nicht auf eine fbh loslassen...

zitat..
Stoffl81 schrieb: wieso kostet die LWP LWP [Luftwärmepumpe] in 20 Jahren um €10.000,- mehr?

die erd-wp ist eine simple gartenschlauchheizung.
da kannst du in 10 - 20 - 50 jahren jedes solesystem jedes herstellers dranstöpseln.

splitt-lwp haben eine außen- u eine inneineinheit. diese ist eine kombination. wenn in 15 jahren die außeneinheit stirbt wirst du keinen passenden ersatz zur inneneinheit finden sondern komplett tauschen müssen -> teuer

wenn du ein

zitat..
Stoffl81 schrieb: Splitklimagerät

verwendest ist das die unterste qualitätsschiene. du darfst mit 10-12 jahren lebensdauer rechnen...

angesichts der entwicklung der schallrichtlinien
http://www.franking.ooe.gv.at/system/web/GetDocument.ashx?fileid=1168246
werden viele lwp-besitzer damit kämpfen daß sie das ersatzgerät nicht mehr am ursprünglichen platz aufstellen werden dürfen...

zitat..
Stoffl81 schrieb: Bezirk Hollabrunn...

frag den hannes schier
der ist bereichsleiter für dieses gebiet...
Tel: +43 664 889 284 55
E-Mail: hannes.schier@knv.at

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
27.10.2016  (#83)

zitat..
ricer schrieb: Die globale Erwärmung arbeitet für mich...

stimmt ... emoji

zitat..
ricer schrieb: würde mich echt interessieren wie das bei mir tatsächlich aussieht...

wenn alles am wp-zähler hängen würde bekämst du jeden tag eine fehlermeldung wg stromausfalls...

zitat..
ricer schrieb: 220qm mit meiner LWP LWP [Luftwärmepumpe] für € 420,- im 1. Jahr bei einer JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 4,3
Ich brauche ca. 2.500 kWh für die Wärmepumpe.
23 kWh/qma gerechnet mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] welche allerdings noch nicht in Betrieb ist...


ich habe im 50% größeren 2-familienhaus etwas weniger gebraucht -> 2270kwh
ebenfalls (noch) ohne kwl.

das müssten dann rund 11.000kwh heiz+ww-wärmebedarf sein die sich dein haus gegönnt hat?
bei mir warens 12.000kwh um € 350,-


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  •  ricer
  •   Bronze-Award
27.10.2016  (#84)
Das ist richtig, es waren knapp 11.000 kWh. Das ist im Vergleich zu deinem Haus tatsächlich recht viel...
Wie teilt sich das bei dir auf (Heizung und WW WW [Warmwasser])?

Ist klar, dass nicht alles am WPWP [Wärmepumpe]-Zähler hängen kann. Darum die Idee eventuell noch weitere Zähler zu installieren...

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  •  Richard3007
27.10.2016  (#85)

zitat..
ricer schrieb: doch noch ein paar zusätzliche Stromzähler...


Jep WPWP [Wärmepumpe] Zähler vom Versorger raus und 75,- bei Amazon in 1 3 Phasen Zähler und 1 1 Phasen Zähler investieren. Und den Elektriker ausm Ort für einen 100er!


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  •  klima2020
27.10.2016  (#86)
Da geschätzt bereits über 50% der Nutzer mit der Wärmepumpe kühlen wollen ist es sicher angebracht diese Systeme ganzheitlich zu sehen. Mit einer Kühlung erhöhen sich die Betriebszeiten einer Haushaltsanlage um bis zu 50%. Daher sollte dem Kühlungswirkungsgrad EER auch die entsprechende Bedeutung haben.
Hier triften die Werte zwischen LuftWP - SoleWP Aktivkühlung und Sole WPWP [Wärmepumpe] Passivkühlung sehr auseinander. Beim COP wird um jedes 10tel diskutiert und bei der Kühlung wird der Wirkungsgrad fast immer ignoriert.
Durch die geringeren Temperaturdifferenzen bei einen Solesystem gegenüber Luftsystemen ist hier auch im Fall einer aktiven Kühlung ein ähnliches Leistungs- und Wirkungsgradverhältnis wie im Heizfall erzielbar.
Die modernsten Solewärmepumpen können selbstverständlich passiv und aktiv kühlen.
Es gibt auch bereits Geräte die aus der Kühlungsabwärme gleichzeitig das Warmwasser oder den Pool aufheizen können. Bei solchen betriebsweisen sind Gesamtnutzungwerte von 8 - 10 möglich. Hier könnten mit 1 kW Strom 8 - 10 kW Heiz- und Kühlenergie erzeugt werden.
Bei solchen energetisch hochwertigen Anlagensystemen kommen kostenmäßig die derzeitig erhältlichen Luftwärmepumpen nicht mit.
Die Lebensdauer von Soleanlagen wird schon alleine von der geringeren Kompressorbelastung um einiges hoher ausfallen. Die extreme Witterungsbelastung von
LuftWP- Ausseneinheiten bei Betriebstemperaturen von -20° - +40° ergibt naturgemäß einen wesentlich höheren Verschleiß der Komponenten. Da ich persönlich viele unkomplizierte Sole und WW WW [Warmwasser]- WPWP [Wärmepumpe] kenne, so stelle ich im Vergleich dazu einen viel höheren Servicebedarf bei LuftWP fest. Im Fall eines defektes nach der Gewährleistung sind bei LuftWP - Reparaturen wesentlich höhere Kosten zu veranschlagen wie bei Kompakt- SoleWP. Die Kostenrelation dazu ist viel extremer als bei den Energiekosten.
Bei einen groben Kostenvergleich sollten die Gesamtkosten über die Systemnutzungsdauer
betrachtet werden. Zu den Gesamtkosten zählen nicht nur die jährlichen Primärenergiekosten sondern auch die Reparatur- und Geräteerneuerungskosten für die Lebensnutzungsdauer. Bei realistischen Systembetrachtungszeiträumen von 30- 50 Jahren
ist auch die Lebenserwartung der Komponenten ein Hauptfaktur.
Bei Luftsystemen sind auch die Erneuerungskosten wegen zusätzlicher Umbauarbeiten meistens um einiges höher als die Erstinvestkosten.

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  •  StrikeBack
27.10.2016  (#87)
So - zu dem ganzen fachliche. Kram, gehört jetzt einfach eine "Otto-Normal-Verbraucher-Stimme".

Finde es sehr gut, als Einstieg mal das ganze Thema relativ schlicht und einfach zu halten. (Die Hauswände hätttest schon gerader zeichnen können emoji )
Eben für: zukünftige Häuselbauer die grad am Planen sind.

Finden sie das Thema dann gut, werden sie sich tiefer in die Materie einlesen. Genau das sind doch die Vorteile dieses Forums! Und "übergehen" an Beiträgen kann es ja auch nicht.

Also Arne, lass dich nicht aufhalten auf deinem Weg! Gute Idee für absolute Neulinge bei der Thematik! Und dass kann ja keiner abstreiten: es kommt auf jeden "Bauer" anfangs genug Neues zu, wo nur denkt: "Waaaaaaaaas?"



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  •  gdfde
  •   Gold-Award
27.10.2016  (#88)

zitat..
ricer schrieb: Das ist richtig, es waren knapp 11.000 kWh.


Das kommt mir ehrlich gesagt etwas viel vor.
Ich hab letztes Jahr ca. 8500 kwh verbraucht, wie gesagt in einem BJ2008 "NEH" Haus mit 190 m2 und EKZ zwischen 40 und 50 im trüben Weinviertel.


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  •  BoZm
  •   Gold-Award
28.10.2016  (#89)

zitat..
gdfde schrieb: Das kommt mir ehrlich gesagt etwas viel vor.


Wir vergleichen aber auch Äpfel mit Birnen.

Keine/r fragt, was für welche Person als "WARM" gemeint ist.
Wir haben 24°C im Haus. und Warmwasser auf 45°C (will nicht wärmer, wegen meiner Kinder, dass es nicht "zu Heiß" sein soll, wenn sie am Wasserhahn ihre Freude haben)

Manche "heizen" mit 18°C und empfinden dies als Warm.
Anderen ist es auch noch bei 25°C zu kalt und ziehen noch ein Pulli an. :)

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  •  ricer
  •   Bronze-Award
28.10.2016  (#90)
Das ist natürlich richtig. Wobei wir sicher nicht überheizen.
So um die 22°C haben wir im Winter im Haus. Warmwasser im Normalfall auf 48°C. Wenn die Freundin baden will wird einmalig erhöht auf 58°C.
Ich bin mal gespannt wie sich dieser Winter entwickelt...

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  •  Stoffl81
28.10.2016  (#91)
@klima 2020
Das kling alles sehr einleuchtend - ist wohl doch die wesentlich bessere Lösung mit den Ringgraben.
Was mich noch interessieren würde - wieviel Platz benötige ich Technikraum für eine Sole WPWP [Wärmepumpe] - brauch ich noch weitere Geräte - Puffer ja eher nicht oder?

@gdfde
Wo im Weinviertel bist du zu Hause - welche Firma hat dir deine Ringgrabenanlage gebaut. Bist du zufrieden - ist die Firma weiter zu empfehlen?
Hast du vielleicht auch eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bekommen.
Die Marken und Typen deiner Geräte würden mich auch noch interessieren, Besten Dank!



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  •  Richard3007
28.10.2016  (#92)

zitat..
Stoffl81 schrieb: @klima 2020
Das kling alles sehr einleuchtend - ist wohl doch die wesentlich bessere Lösung mit den Ringgraben.
Was mich noch interessieren würde - wieviel Platz benötige ich Technikraum für eine Sole WPWP [Wärmepumpe] - brauch ich noch weitere Geräte - Puffer ja eher nicht oder?


Die Wärmepumpe ist etwas Kompakter als ein Kühlschrank, der externe Speicher hat bei mir einen Durchmesser mit 80cm inkl. Dämmung. Die Verrohrung benötigt einige m² an der Wand ich würde Richtung 4m² schätzen bei mir.
Ich habe einen 8m² großen Technikraum, der ist auch noch Waschraum. Ein Getränkekühlschrank ist auch drin, sowie ein Wirtschaftswaschbecken für Gummistiefel etc... Auch stehen Regale zur Lagerung von Putzmittel und etwas Kaminholz drin.

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  •  Stoffl81
28.10.2016  (#93)
Das klingt gut, in unserem Plan hat der Technikraum ca. 8,5m² und wir wollen neben der Heizung auch noch 2 Waschmaschinen reinstellen.
Das sollte sich ja dann alles ausgehen.
Meinst du mit externen Speicher - WW Speicher oder Puffer, wie viel Liter hat der?

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  •  Richard3007
28.10.2016  (#94)

zitat..
Stoffl81 schrieb: Meinst du mit externen Speicher - WW Speicher oder Puffer, wie viel Liter hat der?


Ich habe den Greenwater von KNV der insgesamt 500 Liter gespeichert. Unser WW WW [Warmwasser] Verbrauch ist sehr hoch, daher ist dieser in unserem Fall nötig. In vielen Fällen reicht auch ein integrierter Speicher bei der KNV 1255 dieser hat 180L und dann hast nichts zusätzlich rumstehen. Die Wärmepumpe ist einfach nur höher als meine.

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  •  brink
28.10.2016  (#95)

zitat..
Richard3007 schrieb: Greenwater von KNV der insgesamt 500 Liter


300L Brauchwasser, 200L Heizwasser.
Also 300L kannst für deine badewanne entnehmen, die wp arbeitet mit den 200l zum beheizen der 300l

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  •  maider187
28.10.2016  (#96)
wir haben die 1255 mit integrierten 180 Liter WW WW [Warmwasser] Speicher genommen. Leider kann ich noch nichts zum Verbrauch berichten jedoch gibt es ja die Möglichkeit die Brauchwasser Einstellung auch etwas anzupassen.

zitat..
vorüb. Luxus Aktivierung einer vorübergehenden
Erhöhung der Brauchwassertemperatur.
Die Statusinformation
zeigt "aus" oder die verbleibende
Zeit bis zur vorübergehenden Temperaturerhöhung
an.
Komfortmodus Einstellung des Brauchwasserkomforts. Die Statusinformation
zeigt den gewählten Modus an: "Sparm.", "normal" oder "Luxus".


hier was zum stöbern
http://www.knv.at/images/download/Handbuecher/Sole-Grund-Wasser/Topline-1155-1255/Benutzerhandbuch_Topline_1255_231518-2.pdf

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  •  Stoffl81
28.10.2016  (#97)
Das mit den 500L Warmwasser klingt gut.
Möchte eigentlich nicht das Gefühl haben beim beim Duschen oder Baden Wasser sparen zu müssen - kann sich das mit den 180L wirklich ausgehen.
Würde mich dafür interessieren wie das andere gelöst haben.
Danke
Kann vielleicht auch jemand einen Betrieb im Bezirk Hollabrunn empfehlen, der Ringgraben und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] gut hin bekommt.
Danke


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  •  maider187
28.10.2016  (#98)

zitat..
Stoffl81 schrieb: Das mit den 500L Warmwasser klingt gut.
Möchte eigentlich nicht das Gefühl haben beim beim Duschen oder Baden Wasser sparen zu müssen - kann sich das mit den 180L wirklich ausgehen.


die 180 Liter sind ja nur Speicher. Schüttleistung ist ja viel höher da niemand mit 45° warmen Wasser duscht, badet oder sonst eine Körperhygiene macht...
und umso höher die WW WW [Warmwasser] Temp umso mehr Schüttleistung.

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  •  Stoffl81
28.10.2016  (#99)
Das ist schon klar, aber wenn ich es richtig gelesen habe ist es ja auch so umso höher die Speichertemperatur um so höher die Energiekosten und umso höher auch die Belastung für die WPWP [Wärmepumpe].

Wird die Fußbodenheizung direkt beheizt, oder geht das Wasser auch über den Speicher?


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  •  maider187
28.10.2016  (#100)

zitat..
Stoffl81 schrieb: Das ist schon klar, aber wenn ich es richtig gelesen habe ist es ja auch so umso höher die Speichertemperatur um so höher die Energiekosten und umso höher auch die Belastung für die WPWP [Wärmepumpe].


die WPWP [Wärmepumpe] wäre bis zu 65° ausgelegt.. da finde ich 50° nicht schlimm und sollte auch im Rahmen bleiben. Deswegen kaufe ich ja auche ein Premium WPWP [Wärmepumpe].
Wenn ich denke wie oft wir, Tochter, Frau und ich hintereinander Duschen, Baden gehen.... noch NIE!!!
Wenn ich baden gehe dann gemeinsam mit meiner Tochter und das spätestens um halb 6 am Abend. Ich dusche meist morgens oder meist vor dem schlafen gehen, so gegen 20.00Uhr.
Außerdem hat der Speicher während des baden ja auch min. 30 min zeit zu laden bis der nächste in der Wanne sitz, oder?

Jeder muss seine Gegebenheiten kenn und auch daran anpassen. Ích bin generell Duscher (Sportplatzleiden emoji ) und bade max. mit meiner Tochter.
Gattin liegt öfter in der Wanne aber auch erst wenn Prinzessin schläft emoji
somit keinen Bedarf für 500l Speicher.

Ich finde es immer lustig wenn hier alle von Energiekosten sprechen aber das ganze Haus automatisiert und alle antriebe elektrisch betreiben.
Beispiel Raffstore oder Rolle... Energie für den Betrieb???
Kosten für Motor, Schalter und Verdrahtung???
Wie lange dauert es zb die Rollo mit dem Motor in Endposition zu fahren im vergleich zum Handbetrieb mit Gurt???


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  •  maider187
28.10.2016  (#101)

zitat..
Stoffl81 schrieb: Wird die Fußbodenheizung direkt beheizt, oder geht das Wasser auch über den Speicher?


sollte direkt beheizt sein. WW wird separat gemacht.



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