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Also in dem Beitrag Somfy hilft es wohl niemanden wenn über BUS Systeme referiert wird.
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aber da kommt noch die programmierung dazu, die man angeblich nicht selbst machen kann? |
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ja wir sind vom Thema etws abgekommen, aber egal.... ja stimmt. |
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dann wirds doch wieder teurer und umständlich, wenn ich da dauernd jemanden brauche |
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Ja dann mach das für dich günstigste. Bei mir war's eben das bussystem.
Geschenkt kriegst du ohnehin nirgends was. Und dauernd wirst du ja niemanden brauchen, wirst ja nicht jede woche alles umprogrammieren wollen. Eine z.b. wetterstation ins bestehende System reinzuprogrammieren braucht nicht mal ne Stunde. Und wenn dein Haus ohnehin über 500.000 Euro kostet, wird's an dieser technikerstunde nicht liegen. Außerdem schriebst du, das du ohnehin beruflich programmierst. Da wirst du ja irgendwen kennen, der das kann, oder?? |
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Huch, die Preise schrecken aber ab. Man muß sich ja nicht teure Siemensprodukte kaufen, MDT oder Lingg Janke tuns auch Spannungsversorgung mit Drossel: 139 € KNX IP Schnittstelle: 140 € Jalousieaktor 8-fach: 250 € --> mal 2 für z.b. 16 Rolläden = 500 € Schaltaktor 20-fach: 380 € --> mal 2 für z.b. 40 Kanäle = 760 € Dann ev. noch 10 Präsenzmelder a´100 € dazu und 10 Taster a 100 € (sollten eigentlich ausreichend sein für ein EFH) und eine Wetterstation a`500 €. Macht in Summe ca. 4000 € Materialkosten für ein komplett busgesteuertes Haus (Licht, Rolladen). Wennst noch ca. 500 € für Binäreingänge spendierst, kannst die Fenster/Türkontakte auch gleich integrieren und hast eine Alarmanlage light auch gleich. Klaro hilfts. Wups hat in seinem Eingangspost gefragt ,ob jemand Erfahrung mit dem Somfy System hat. DIe Antwort war, dass man um das Geld schon fast ein Bussystem bekommt |
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Hallo Wups, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Erfahrung Somfy Tahoma |
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@rainer - kann man es nun selbst programmieren oder nicht? mir wurde gesagt, dass man eine spezielle software dafür braucht, die angeblich ein vermögen kostet - damit sichern sich die firmen angeblich ab |
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@wups - Programmieren ist ein bisl übertrieben.
Es ist eher ein Drag & Drop, mit dem man die div. Sachen miteinander verbindet. Und ein bisl herumklicken zum Setzen der Konfigurationsparameter. Man kann das ganze auch selbst "programmieren", braucht aber die ETS Software dazu. Wenn man das Online Training macht, das ohnehin zu empfehlen ist, bekommt man die Lite Variante gratis. Mit der werden 20 Geräte/physikalische Adressen unterstützt, also auch für ein EFH nicht ausreichend...sondern eher nur mal zum RUmprobieren gedacht. Die Vollversion kostet 900 €, im KNX User Forum gibts ab und zu mal Sammelbestellungen, wo man´s dann um ca. 600 bekommt. wie Rainer schon geschrieben hat, normalerweise brauchst danach keinen mehr, weil man kaum was umstellt im nachhinein. |
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hmm ok - also doch nicht so arg
und automatisieren geht dann auch? zb raffs je nach wetter/sonne/temp? |
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ja, das ist ja schließlich der Sinn von einem Bussystem |
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:)kann man die software dann wieder weiter verkaufen? |
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Weiterverkaufen der ETS Lizenz ist m.W. nicht erlaubt.
Die Lizenz wird mit den Daten von deinem Computer bei der KNX Org hinterlegt in deinem Konto und danach ein Lizenzfile generiert. Ev. ist´s mit der Dongle Variante möglich. |
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okhab mir die SW mal angesehen, optisch kein Leckerbissen... erinnert an 1990 :)
aber hauptsache, funktioniert relativ einfach |
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OT OT [Off Topic] dranhänge ... ich bin, nach mehreren großen Bogen um die KNX-Integration in BacNet, nun doch gezwungen, ein KNX-Device zu integrieren. Ist ne einzelne Siemens SyncoLiving KNX-Funk-Einrelraumreglungs-Zentrale. Belegt die Zentrale dann 1 physikalische Adresse oder ist jeder (physikalische) Datenpunkt der Zentrale eine Adresse? Wie werden Sollwerte, Schedules und Alarme bewertet? Ich geh mal von Letzterem aus und damit der Notwendigkeit einer Pro-Lizenz. Lieg i da richtig? |
Sorry, wenn ich mich da||
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Nein Die Zentrale belegt eine physikalische Adresse. Sollwerte, Alarme usw., also alles was konfigurierbar ist, wird mit Kommunikationsobjekten gemacht. Lesen oder Schreiben dieser Parameter wird dann mit Gruppenadressen gemacht. d.h. physik. Adresse ist vergleichbar mit einer MAC Adresse beim PC. Die ETS SW kann man gratis runterladen und ist standardmässig mit der Demo Lizenz freigeschalten (=3 Geräte/phys. Adressen). Die Lite Variante (nach erfolgreichem Onlinetraining) kann dann 20 Geräte (in einem Projekt), und die Prof. Variante um 900 € ist dann unlimitiert. Zu beachten ist aber, dass z.b. auch das KNX IP/USB Interface und das KNX-RF Interface auch eine phys. Adresse belegen. Ja, Excel oder ein Java editor schauen auch ned grad super aus, viel wichtiger ist dann die Ausgabe |
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Na des is ungerecht für den Häuslbauer. Da belegt wohl jeder Sensor und jeder Aktor (mit wenigen Datenpunkten pro Gerät) ne Adresse => mehr als 20 schnell beisammen => Pro-Lizenz. Ich binde eine Zentrale mit 300 Datenpunkten ein und kanns mim Demo machen? Ich hab grad ein richtig schlechtes Gewissen
Danke für die Info :) |
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Schlechtes Gewissen brauchst wegen den Kollegen ned haben Es gibt mittlerweile 20 bzw. 24 Aktoren, 8-fach Rolladenaktoren usw. Aber du hast schon recht, für ein herkömmliches EFH kommt man mit 20 Adressen ned aus...scheint durchaus beabsichtigt zu sein ... Tipp: die "gefinkelten" legen 2 oder 3 Projekte an und haben somit 40/60 Devices zur Verfügung. Man muß dann halt bei den Gruppenadressen aufpassen, wenn man die Sachen miteinander verknüpft, weil man´s in der ETS nicht mehr im Überblick hat. Rein interessenshalber, was is der Mehrwert oder die Motivation, "nur" die Synco, die alleine schon Größenordnung 500 € kostet, via KNX-RF anzubinden? Das KNX RF Gateway kostet auch nochmal 2-300 €. |
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Ich bin in der BacNet Welt zu Hause, 99% zentrale HKLS-Anlagen . Einzelraumregelung hingegen ist ne LON-Welt und zunehmend auch KNX ... weil halt bei jedem Bau ausgefochten wird, ob der MSR-Mensch das Licht mitmacht oder der Lichtmensch die Einzelraumregelung. Und wenn sich die ned einigen, kommt der Beschattungsmensch und macht alles
Sorry, ab vom Thema ... Einzelraumregler sind ein undankbares Gewerk, viel Arbeit und viele Wege bei IBN und Service (komplett verbaute FanCoils, Raumfühler unter denen die Kaffeemaschine steht), kein Platz für Geräte, ... ich mags einfach nicht. Bei dem Projekt werden 3 modulierende Kessel und 6 Heizgruppen geregelt ... und eine davon bekommt extern die drei Zonen per Funk. Altbau ohne Chance auf Leitungsverlegung. Synco deswegen, weils für mich die einzige "erwachsene" Funk-ERR ist, da KNX und ned irgend eine proprietäre Funkerei (a la Somfy und Co., um beim Thema zu bleiben *gg*). Ich will die Daten aus der ERR ERR [Einzelraumregelung] rausbekommen und danach die Heizgruppe steuern und die Daten auch am zentralen Touch-Panel in unsere Oberfläche einbinden. Weil i ned weiss, ob die Bedienung an der Synco eher angenommen wird oder die Leute doch lieber die Zeitprogramme (wechselnde Raumbelegung) über Touch oder Web-Oberfläche machen (die beiden letzteren sind optisch ident). Und das Design, die Verarbeitung und die Haptik der Synco-Living-Geräte (Zentrale und Raumgeräte und sogar Antriebe) find ich einfach urgeil. |
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Ich habe meinen "Guru" in der Nachbarschaft, der mir alles besorgt und auch programmiert hat. Hab ihm lediglich ein bissl über die Schultern geschaut, dürfte aber wirklich keine Hexerei sein. Ja, die Software kostet so um die 900 Euro. ja wie gesagt - Guru in der Nachbarschaft - arbeitet bei Siemens. ja sicher, sonst würdest ja das System nicht brauchen. |
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sohab mal die ersten Angebote für Loxone da. Material alleine ca. 11.000,- (Miniserver, Extensions, Dimmer, Präsenzmelder, ... + 5 (!!!) km CAT7-Kabel) hui
KNX konnte ich nur Firmen auftreiben, komplette Installation inkl Arbeit um die 45k |
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Schau mal....
http://www.shop-io.de/ Ich habe mir dort das ganze Haus inkl. Gefahrenwarnanlage mal durchgerechnet.... kostet auch 10.000€ - kannst aber alles selber machen und eben Stufenweise! |