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@mmas2006 Ich kann mich @Deep nur anschließen. |
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Finde diesen Energiespeicher auch etwas sinnbefreit. Die Solarthermie speichert Wärmeenergie ins uferlose. Primärenergie Solarpumpe und nur 25% Wirkungsgrad gegenüber der Investition. Ist ja dann wie wenn bei passiver kühlung die Wärmeenergie aus dem Haus in den Boden kommt, diese ja aber weitläufig verpufft. @mmas2006 kannst du engieaufwand und erzeugte Wärmemenge hierzu etwas angeben? |
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Keine separaten Soleleitungen. Die Leitungen zum Einbringen der Solarenergie im Sommer sind dieselben wie zum Entziehen mit der Wärmepumpe im Winter. Das ganze System ist mit ein und demselben Frostschutz gefüllt. Sogar die Bauteilaktivieurng zum Heizen ist derselbe Frotschtuzkreislauf. Dadurch kann ich über die Bauteilaktivierung im Sommer auch Kühlen. Die Wärmepumpe wird dabei nicht im Kältekreis sondern Hydraulisch von Heizen auf kühlen umgeschaltet. Die Wärmepumpe "heizt" also im Sommer nur bekommt sie als Quelle die Bauteilaktivieurng und die Nutzseite ist ebenfalls der Erdspeicher. Ich kann sogar im Sommer das Haus aktiv kühlen und gleichzeitig überschüssige Solarwärme in den Erdspeicher fahren. Eine ausgeklügelte aber eigentlich einfache hydraulische Schaltung mit 2 Stück 4-Wege-Ventile machen es möglich. Zu den Zahlen: Bedarf: Ich beheize rund 220m²Wohnfläche Mein HWB beläuft sich auf ca. 13.000 kWh Für Warmwasser (derzeit 3 Personen) brauche ich ca. 2.000 kWh In Summe ist mein Bedarf also 15.000 kWh Um dass zu schaffen läuft meine Wärmepumpe nur im Dezember und im Jänner in Summe ca. 500 Stunden. 1.000 kWh Strom brauche ich im Jahr inkl. Regelung und Pumpen. Das entspricht einer Jahresarbeitszahl von 15 - kein Schmäh Angebot: Meine Solaranlage hat eine Bruttofläche von 32m² und bringt rund 20.000 kWh vom Dach. Davon gehen rund 12.000 kWh direkt ins Haus. Ca. 8.000 kWh werden im Boden versenkt. Die Wärmepume nimmt 2.400 kWh vom Boden auf und braucht dazu 600 kWh Strom. 400 kWh Strom brauche ich für Regelung und Pumpen. Speicher: 1. Pufferspeicher mit 8.500 Liter 2. Bauteilativieurng 54m² Beton 3. Erdspeicher 400m² Wir haben unser Haus im Zuge einer Förderaktion im Jahr 2017 einer wissenschaftlichen Begleitforschung unterzogen. Es wurde ein umfangreiches Monitoring mit 6 Wärmemengnzähler und 2 Elektrozähler gemacht. Es gibt dazu einen umfangreichen Bericht der auch auf der Seite vom Klima Energiefonds publiziert wurde. Ich weiß nicht ob dieses Forum der richtige Rahmen dafür ist, aber ich könnte diese Zahlen auch in Form einer Grafik aus dem Monitoring posten, oder ein vereinfachtes Hydraulikschema. Oder hätte jemand Interesse an einem kurzen Onlinemeeting? Ich würde unserem Obmann vorschlagen, dass wir nicht nur Schulungen für Installateure sondern auch für interessierte Bauherren machen. |
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Danke für deine Ausführungen! 600kWh Strom für 2400kWh Wärmeenergie kommt mir bei deinen hohen Solentemperaturen aber auch ein bisschen wenig vor oder? Ist es ein älteres Modell? JAZ sollte da eher bei 6 oder mehr liegen (von der WPWP [Wärmepumpe] alleine). Heizt die WPWP [Wärmepumpe] in den Pufferspeicher oder direkt in das Haus? Wahrscheinlich schaltest du den Pufferspeicher im Winter ohnehin weg oder? Mit 32m2 PV könnte man halt ca. eine 7kWp Anlage aufbauen, welche ca. 7000kWh Strom erzeugt. Für die 15.000kWh Heizwärme würde eine WPWP [Wärmepumpe] mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ca. 3500kWh Strom brauchen und es würden noch weitere 3500kWh Strom für den Eigenbedarf oder die Einspeisung übrig bleiben. Ich hoffe ich habe keinen Zahlendreher wo drinnen, aber mir hat sich der Sinn leider noch nicht ganz erschlossen. |
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Liebe(r) Deep! Mit deiner Behauptung bezüglich PV-Anlage hast du leider nur teilweise recht. Du fällst auf denselben Quatsch rein wie soviele, die genau dasselbe behaupten. Es ist richtig: eine 7 Kwp Kwp [kWpeak, Spitzenleistung] PV-Anlage macht rund 7.000 kWh im Jahr Es ist richtig: Eine Erdwärmepumpe braucht für 15.000 kWh rund 3500 kWh Strom. Das Problem ist nur, dass zu der Zeit wo die Wärempumpe laufen soll, eben dieser Strom nicht oder nur teilweise zur Verfügung steht. Du willst doch nicht im Sommer die Heizung einschalten nur weil gerade zuviel PV-Strom zur Verfügung steht. Die ganzen "Power to Heat Systeme" haben alle das selbe Problem. Was bringen 1000 Liter Heißwasser im August, wenn die Wärme niemand braucht? Auch wenn es geil ist, den Strom selber zu verbrauchen als ins Netz einzuspeisen wäre aber genau das die bessere Wahl, weil dann nämlich jemand anders deinen Ökostrom nutzen könnte, und zwar für etwas Sinnvolles!!! Alle glauben diesen Blödsinn bauen einen E-Stab in einen Puffer und niemand denkt nach was da eigentlich passiert. So schaffen wir die Energeiwende sicher nicht. Nix verstehen ? Ich versuche nun zu erklären, was in diesem Forum vermutlich schon mehrere versucht haben. Offensichtlich ohne Erfolg. Bei halbwegs guter Optimierung der Regelung kannst du in der Heizperiode die Betriebszeit der Wärmepumpe in die Zeit velegen wo tatsächlich PV-Strom zur Verfügung steht. Das ist der Sinn einer SG-Regelung oder Ohm Pilot, Smartfox oder wie diese Regelung immer heißen. Mit einer Bauteilaktivierung als Heizung kann man damit am meisten bewirken, da hier bei sehr niedrigen Temperaturn ein riesen großer Speicher zur Verfügung steht. Bei einem gut gedämmten Haus kann man je nach Außentemperatur sogar bis zu 5 Tage durchkommen ohne dass einmal die Wärmepumpe einschalten muss. Bis zu 30% des Strombedarfes der Wärmepumpe können so mit Eigenstrom versorgt werden. Das ist aber eh schon toll. Wenn jemand behauptet dass er mit siner PV-Anlage den Strombedarf seiner Wärmepumpe decken kann, dann lügt er sich selber an oder er hat es einfach nicht verstanden. Ich möchte das noch untermauern: Im Dezember und im Jänner braucht man ca. 50% des HWB Wenn man das Warmwasser der Einfachheit halber mal weg lassen, wären dass in meinem Fall 7500 kWh (Wärme) Der PV-Ertrag in diesen zwei Monaten beträgt ca. 10% des Jahresertrages also rund 700 kWh Theoretisch kannst du also diese 700 kWh in die Wärmepumpe stecken und rund 3000 kWh Wärme machen - Da sind wir aber von 7500 noch weit weg. Dann kommt noch der zweite Denkfehler auf den alle rein fallen: Die Wärmepumpe kann ja nicht jede einzelen Kwh in Wärme umwandeln. Das Gerät hat, wenns kein Inverter ist, eine fixe Leistung. Eine 6 KW Wärmepumpe braucht rund 1,2 KW Strom. Aber auch eine Invertermaschine kann nur bis 30% seiner Nennleisutng zurückfahren. Unter 0,6 KW Storm geht gar nix. Es gibt im Winter aber sehr viele Stunde wo zwar die Sonne scheint und der Wechselrichter bereits arbeitet, jedoch für den Betrieb der Wärmepumpe noch zu wenig. Dieses "zu wenig" ist aber im PV-Ertrag bereits enthalten, und kann zum Heizen nicht genutzt werden. Und dann gibt es viele Stunden (in der Übergangszeit noch viel mehr) wo die PV- Anlage viel mehr Strom liefert als die Wärmepumpe verarbeiten kann. Dieses "viel mehr" ist ebenfalls im PV-Ertrag enthalten und kann nicht genutzt werden. Jede einzelen kWh Storm die nicht genutz werden kann muss dann zu einer andren Zeit aus dem Netz bezogen werden. Wenn jemand immer noch behauptet dass es geht, und ich würde völligen Quatsch reden, der soll sich bitte bei mir melden. Ich fahre zu ihm hin, und installiere einen Wärmemengenzäher und zwei Stromzähler. Dann mache ich ein professionelles Monitoring mit Zeitschritten von 1 Minute über ein ganzes Jahr, und werte dieses aus. Sollter derjenige Recht haben mit seiner Behauptung, kostet diese Monitoring gar nichts und das Ergebnis wird in allen möglichen Medien und Kanälen veröffentlicht. Sollte allerdings ich Recht haben, so möchte ich die Kosten für meinen Aufwand ca. 3.000€ ersetzt bekommen. Das Ergebnis wird natürlich zumindest auf dieserm Kanal veröffentlicht. Wer meldet sich freiwillig? |
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Nachdem du dich so in Rage geschrieben hast, nachfolgen dann auch ein paar Daten meinerseit. Finde aber deine Kombi mit dem Speicher und der WPWP [Wärmepumpe] sehr interessant, da hier die Fläche vom Kollektor wegfällt. Es gibt natürlich eine Menge an SWWP, welche mit weit weniger als 600 Watt betrieben werden können, die hier im Forum gern verwendete KNV/Nibe F/S 1255 wäre so eine (ich glaube so um die 250 Watt). Um auch Zahlen von mir zu bringen. WPWP [Wärmepumpe] seit 30.10.2020 in Betrieb, inkl. Ausheizen des Estrichs (ohne PV Strom) habe ich durch die Nutzung der PV seit dem nur 5,3 MWh an Netzstrom fürs gesamte Haus bezogen und über die seit Mitte Dezember 2020 betriebene PV 33,6 MWh eingespeist. Meine Energie habe ich hinsichtlich der Heizung aber in die Energievermeidung gelegt (Passivhaus), somit ist der HWB trotz mehr Wohnfläche nur ein 1/3 - 1/4 von deinem. Und ja, der Energiebedarf im Dezember und Jänner kann nicht vollständig von der PV gedeckt werden (im Februar schon eher). Meine PV-Anlage ist durch die OW-Ausrichtung für den Winterbetrieb aber auch nicht ideal. Die bezogene Netzenergiemenge ist trotz LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] jedoch geringer als bei dir. Was ich damit sagen möchte, viele Wege führen nach Rom. In meinem Fall möchte ich die Anlage noch um einen Speicher und PV Paneele (Zaun) erweitern um die Netznutzung für den Winter weiter zu minimieren. Aber auch du könntest deine Anlage um eine PV ergänzen und so den Netzenergiebedarf massiv senken (vor allem der UWP). Mit einer Kombination unserer beiden Häuser (niedriger Energiebedarf, große PV, sehr effiziente WPWP [Wärmepumpe]) wäre es mit einer modulieren WPWP [Wärmepumpe] technisch perfekt. Stell doch ein paar Bilder rein vom Bau der Anlage und ein paar Daten (z.B. hinsichtlich Betonmenge, Tempertursensoren, Messwerte, ...). Ich kann es zwar nicht mehr verwerten, finde dein Prjekt aber interessant. |
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Solange der erzeugte PV-Strom im Sommer gut verwertet werden kann, sehe ich keinen groben Fehler in der Betrachtung. Würde man diesen Strom aus lagerfähigen Brennstoffen (fossil, nuklear, Biomasse) erzeugen, ist es ziemlich egal ob man das im Sommer oder im Winter tut. Man darf auch nicht vergessen, dass viele (Hochenergie-)Objekte saniert werden müssen und das Sonnenhauskonzept dafür keinen (mir bekannten) Ansatz liefert. Dazu kommt, dass die e-Mobilität zusätzliche Verbraucher (und Speicher) generiert. Wenn wir also den aktuell eingesetzten Diesel/Benzin aus den Fahrzeugen durch PV-Strom ersetzen und dann diesen (also einen Teil davon) im Winter zur Stromerzeugung nutzen, wird das Gesamtsystem sicher effizienter. Eigentlich geht es wohl darum die Energiewende mit so geringen Aufwändungen wie möglich umsetzen, idealerweise verbrauchten wir einfach weniger Wärme und Strom. Große, teure und energieintensive Haustechnik zu verbauen ist auch wieder nur eine Flucht nach vorne. Mir fällt aber gerade auch nix Gescheiteres ein ... Pelletskessel, PV-Anlage, LWP ... Es gibt nicht den einen Weg ... da red' ich normalerweise Arne dagegen Wo bleibt der eigentlich ... |
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bin schon da... 👋 aber es gibt wenige best-practice beispiele und dafür viele irrwege... leider gibt es gerade beim thema solar - thermie - heizwärme - sonnenhaus viele scharlatane... allen voran den deutschen 'guru' Timo Leukefeld, der baut sogar 2 heizstäbe ein, einer davon ist 'smart'. und das ganze nennt er dann 'intelligentes verschwenden'... das mit dem verschwenden seh ich auch so, wo aber die intelligenz bei seinen konzepten liegt ??? @Energiewende: es geht darum unsere einzige energiequelle 'Sonne' zu balanzieren. im sommer haben wir zuviel von ihr (hitzewelle), im winter zuwenig (heizbedarf). darum können wir auch im winter nicht direktsolar heizen, weder mit dem sonnenhaus noch mit pv. wir benötigen einen saisonspeicher. und da gibt es nichts tolleres als erdwärme. dieser speicher ist nämlich schon da. die natur hat ihn eingerichtet, wir brauchen nur noch anstöpseln - superschlanke haustechnik - eine quelle für 100 jahre um € 2.500-3.500,- an dem natürlichen temperaturzyklus von 5°-15° naschen wir einfach mit. dieser zyklus entsteht ähnlich ebbe/flut ganz ohne unser zutun durch das verhältnis tag/nacht zwischen sommer und winter. erst zu heizbeginn im oktober/november hat der erdspeicher sein höchstes temperaturniveau - auch der altweibersommer wird noch brav eingelagert... 1 |
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Die Erdwärme ist für mich kein Saisonalspeicher, zumindest nicht in der Größenordnung welche von dir suggeriert wird. Die Verbesserung zu einer LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] ist vorhanden, aber viel zu gering um damit merklich den Energieverbrauch zu senken. Wenn die Zahlen vom TE stimmen, dann wäre mit seiner Lösung eine massive Steigerung möglich. Für die Energiewende brauchen wir a bisserl mehr, zuerst die Energievermeidung, die Speicherung und die Gewinnung. Na dann müssen wir vielleicht die best-practice Beispiele hervorholen, vielleicht ist die Variante des TE ja eine davon. |
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Danke dyarne Danke berhan Danke taliesin Dem kann ich nur zustimmen. Da steckt viel Wahrheit und Weisheit drin. Allen drei meine größte Verehrung. So lange schon in diesem Forum, so viel Beiträge, und so viel Gutes -Kompliment- Macht ihr eigenlich auch was anderes als hier zu schreiben? Übrigens, eine kleine 3 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] PV-Anlage gibt es auch bei mir seit einem Jahr. Die Hilfsenergie für Rgelung und Pumpen hab ich im letzten Jahr fast zur Gänze mit PV abdecken können. |
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Frag ich mich manchmal auch Wäre schön, wenn da noch etwas käme. |
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Ich könnte eine Fotostory machen und jeden Tag ein neues Bild posten. Schade nur, dass die Bilder so klein angezeigt werden. So hat alles angefangen im Frühjahr 2015 Schon das erste "Häusl" auf unserem Grundstück war ein Solarhaus bzw. Sonnenhaus mit 100% Sorarer Deckeung. Unschwer zu erkennen, ein Solarmodul der Marke "primitiv" mit einer Bruttofläche von 1,0² lieferte in der Rohbauphase warmes Wasser zum Duschen und Händewaschen. Die Anlage war so geniel einfach und ist ohne Strom ausgekommen. Sie hatte jedoch einen einzigen Nachteil. Wer kommt drauf? |
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Nur für nicht angemeldete Benutzer. Warmwasser für eine Schlauchlänge |
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Gefroren |
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Wenn mal die Sonne geschienen hat war es drin wie in einer Sauna? |
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Wo hab ich denn gesagt, dass man mit einer PV autark wird? Ist ja nicht so, als ob du keinen Strom beziehen müsstest. Mir gehts eher um die Grundkosten und die sinnvolle Nutzung von Dachfläche. Wenn man sich die Kosten für den Speicher und die Solaranlage, so wie Puffer spart, könnte man die bei einem Neubau eher Richtung Passivhaus gehen, was zu einer allgemeinen Energievermeidung führt und in meinen Augen die sinnvollere Sache wäre. |
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Zum Thema
https://futurezone.at/science/erneuerbare-energie-grosswaermespeicher-wasser-acr-wim-van-helden-aee-intec-morestore-highcon/402132516 |
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Der Artikel ist aber schon komisch ... wenn ich einen Großspeicher für Wärme machen möchte, dann speise ich den doch nicht über PV oder Windkraft, sondern mit Solarthermie?! |
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Wenn sich mehr Leute dafür interessieren kann gerne mehr zeigen. Anbei die Nummer 2 Zwei Jahre bevor die Baustelle angefangen hat (2013) hat unser Nachbar darunter gebaut. Aufgrund der Hanglage benötigten wir eine Stützmauer nach Süden. Die Gelegenheit habe ich genutzt und mit der Baufirma des Nachbarn geredet. Die Baustelle war quasi eingerichtet und die Schalung war auch schn da. Es hat nicht lange gedautert und die Stüzmauer war fertig. etliche Fuhren Erdreich vom Nachbarn wurden zuvor auch noch nach oben gekarrt. Zum diesem Zeitpunkt hab ich vom Sonnenhaus noch nicht mal etwas gewusst. Es gab auch noch keine konkrete Idee was das Bauen angeht. Geschweige denn einen Plan. Mit Erdwärme hatte ich aber als Installateur schon Erfahrung und so hab ich mich kurzerhand dazu entschlossen, 500 Meter PLT Rohre auf der freien Fläche (rund 400m²) zu verlegen. Nach dem Motto: Kann ja nicht schaden. Das war die Geburtsstunde meines Erdspeichers. Hätte ich schon damals gewusst, was ich damit später einmal machen werde hätte ich natürlich keine Pe-Rohre genommen, und ich hätte den Kollektor auch nicht auf der freien Wiese installiert, sondern ......... Daraus ergeben sich im Nachhinein zwei Nachteile. Welche? |
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Wenn du uns Rätsel gibst, solltest du die alten auch auflösen PE-Rohre haben eine Dauertemperaturbeständigkeit von ca. 40°C |
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