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Warum sollten die Schläuche undicht werden? Sind die gleichen Schläuche wie für die Wasserleitungen. Die halten sicher +50 Jahre, sofern sie nicht durch Krampen und Baggerschaufeln angeknabbert werden. Problem waren früher wo gestückelt wurde. Jetzt wird verschweißt, sollte der Schlauch nicht im Ganzen verlegt werden. |
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Werden wir sehen wie lange das hält (bzw. hoffenlich eher nicht). Ich will damit aber eigentlich nur sagen, dass, aus welchen Grund auch immer es nötig ist, es eine ziemlich Herausforderung wird einen RHK zu sanieren/erweitern/ändern. Das ist für mich ein Nachteil des Systems. Bei einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] habe ich als Medium Luft, das brauche ich nichts erweiten, etc. |
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Wenn die Solerohre durch die Bauarbeiten nicht beschädigt wurden, sollten sie noch ein paar Jahrzehnte halten, es sei denn, sie werden bei neuerlichen Arbeiten beschädigt. Naja, völlig trocken ist das Haus vermutlich noch nicht. Oder ist eine Leca-Wand so ganz anders als eine Ziegelwand? Warum wurde bei dir eigentlich so knapp ausgelegt? |
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Hi, bezüglich der Feuchtigkeit, so genau weiß ich das natürlich nicht. Es war halt damals ein Argument der LECA Herteller, die Wänder werden im Prinzip im Werk schon produziert/gegossen, trocknen dort ein paar Wochen und werden dann als Fertigelemente aufgestellt. Man muss diese auch nicht verputzen, werden nur außen und innen verspachtelt. Wieviel Feuchtigkeit man sich dadurch spart, keine Ahnung. Im ersten Winter war jedenfalls klar die hohe Luftfeuchtigkeit messbar, heute haben wir eher zu wenig Luftfeuchtigkeit im Haus (meist so zwischen 30-40%) und sogar Luftbefeuchter im Wohnbereich aufgestellt. Bezüglich der Auslegung, tja, das ist die Einserfrage. Ich möchte hier aber gar keine Schuldfrage stellen. Fakt ist der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist für die benötigte Heizmenge sehr knapp bemessen. Ob der Energieausweis falsch ist oder RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Berechnung konnte ich bisher nicht klären (wüsste auch nicht wie ich das vernünftig machen könnte). So lange ich durch den Winter komme sehe ich auch keinen weiteren Handlungsbedarf. Ich habe auch eine schriftliche Zusage von KNV dass die Anlage korrekt dimensioniert ist, ich hatte nämlich damals bei der Planung schon Bedenken wegen der Dimensionierung wie man das im Nachhinein dann lösen kann, deswegen habe ich mir das nochmal schriftlich absegnen lassen. Vielleicht muss ich mich da noch einmal darauf berufen, wie gesagt, aktuell sehe ich keinen Handlungsbedarf. Es gab ja defacto noch keine Probleme, würde ich das ganze nicht ständig beobachten wäre es nicht mal aufgefallen das wir in die Einschleifregelung gekommen sind. |
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Produziert die WPWP [Wärmepumpe] eigenlich Wärme? Bzw wird der Technikraum dadurch erhitzt? |
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Sollte sie, sonst hätten wir alle ein Problem. Ne, ich glaub ich weiß was du meinst. Die WPWP [Wärmepumpe] selbst (das Gehäuse) erwärmt kaum aber natürlich die ganzen Rohrleitungen. Deswegen werden diese entsprechend isoliert. Die Soleleitungen wiederum vereisen sehr stark, hier ist eine Isolierung wie z.b. Armaflex zwingend notwendig. |
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Hängst du im Uplink? Ich wäre sehr neugierig auf deine Kurven |
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Vielleicht ist das ein ganz wichtiger Punkt Ich denke, dass der Soletemperaturfaden, in dem du ja auch deine Werte geschrieben hast, einen großen Nachteil hat: hier vergleichen stolze TB-, RGK- und sonstige Flächenkollektorbesitzer begeistert ihre Soletemperaturen. Wenn man im völlig akzeptablen, aber nicht großartigen Bereich liegt, kommt man leicht in Alarmstimmung, und enttäuscht ist man sowieso. Sollte dein Boden nicht in Gefahr sein, sich zu heben – und dazu müsstest du wohl schweren Lehmboden haben, der aber bessere Soletemperaturen vermuten ließe – spricht etwas dagegen, den Kälteträgeralarm auf die schwedischen Werte (-8°, wenn ich es richtig im Kopf habe) einzustellen? Dann hättest du länger die volle Leistung zur Verfügung; oder ist das Vom-Gas-Gehen ja ohnehin kein Problem, da die WPWP [Wärmepumpe] das Haus auch „auf die Gemütliche“ warmbekommt? |
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Ja, hänge im Uplink, wenn du mir deine Mail adresse sagst häng ich dich als Beobachter dazu, kein Problem. Hab Lehmboden, welche Art genau kann ich nicht sagen, Hebungen waren bisher kein Thema. Ich kann jetzt eh nicht mehr wirklich was machen ausser den kommenden Winter abzuwarten. Bevors ungemütlich wird geh ich mit KT Min natürlich noch runter, hoffe aber dass das nicht notwendig ist. Bin ja wie gesagt schon bei -6,5C. |
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Hi, was war denn tiefste Sole-Ein bisher? Und wie sind denn jetzt bei WW WW [Warmwasser] deine Soletemps? VG Maik |
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Hallo Maik, bist bei mir im Uplink, hab auch das Verlauf Abo. |
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Danke. Was mich wundert ist, dass bei dir keine Wärmemenge für WW WW [Warmwasser] gezählt wird. Du machst WW WW [Warmwasser] mit 5 l/min. in der Nacht, er sollte also auch WW WW [Warmwasser] zählen. 80% WT und 15 l/min. ganz schön hoch und dafür recht wenig Durchfluss. Ich schaue es mir sicher noch detaillierter an. Vg Maik |
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servus Michael, hier mal meine ehrliche antwort... da hast du aber noch einige infos unter den tisch fallen lassen. ich versuch das mal zu ergänzen/korrigieren... zur info vorweg, der RGk wurde natürlich von mir geplant. die anlage läuft völlig im rahmen, ich würde die auslegung wieder genauso machen... dies war im ersten winter der fall. es fehlte damals aber der großteil der überdeckung am gesamten kollektor (steinschlichtung und böschung noch nicht errichtet), stellenweise lag das rohr am warmen ende sogar an außenluft wie du weißt! grünes rohr am warmen ende mit schneekontakt ... die anlage hat im ersten jahr über 20.000kwh geliefert, und das mit bravour wie ich angesichts dieser umstände finde... hier der überblick über die ersten beiden winter... das stimmt nicht mehr. kt-aus-min auf -6,5 ist werkseinstellung für alle RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. dabei wird der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] soleseitig bis auf sehr sehr vorsichtige -1,5/-4,5 gefahren. individuell können - bsplw zum ausheizen und bei unverputztem haus - tiefere temperaturen freigegeben werden. default-wert ab werk sind kt-aus-min -6, also sole -3/-6 nein, da sehe ich keinerlei probleme. auch 50% mehr wärmebedarf könnte der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ohne probleme decken. wir legen mit mehrfacher sicherheit aus. bei projekten wie deinem sieht man warum das nötig ist: das haus wurde nicht wie eingereicht errichtet. im EA EA [Energieausweis] ist als wandaufbau 40cm leca-fertigbetonwand mit 10cm eps drinnen. ergibt einen u-wert von ohnehin nur mäßigen 0,18w/m²k ausgeführt wurde jedoch mit 50cm leca monolithisch ohne dämmung. laut meinem wissensstand wurde dir gesagt daß die monolithische wand noch keine prüfung hat und daher ein gleichwertiger aufbau für den EA EA [Energieausweis] gewählt wurde. gibt es diese zertifizierung mittlerweile? die bekannten daten für monolithische lecawände lassen nämlich gar nichts gutes vermuten. da stehen rund die doppelten (!) werte in den tabellen. https://www.energiesparhaus.at/forum-romberger-wandaufbau-u-wert-bedenklich/44976 es bleibt der üble beigeschmack daß der EA EA [Energieausweis] bloß für einreichung/förderung mit falschem aufbau schöngerechnet wurde. der nötige HWB von 49kwh/m²a wird nämlich mit 46,2kwh/m²a gerade so erreicht... hier sieht man den wärmebezug seit inbetriebnahme. warmwasser liegt unter der erfassungsgrenze des wmz. wir liegen nach dem zweiten winter jenseits von 35000kwh die bezogen wurden... sehr auffällig war auch das letzten frühling als der großteil der von mit gemonitorten systeme bereits gekühlt hat hier noch geheizt wurde... |
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Hallo Arne, Ja, im ersten Winter war die Überdeckung nicht gegeben, ab dem darauffolgenden Frühjahr schon und auch den ganzen zweiten Winter. Deswegen habe ich auch den zweiten Winter herangezogen und oben geschrieben das der erste Winter nicht berücksichtigt wird bei meinen Gedanken. Die -6.5C haben wir diesen Winter eingestellt. KT Min war real im Jänner auch schon mal auf -4.8C, sieht man alles im Uplink, für mich ist das bereits in der Einschleifgrenze, und das war diesen Jänner, also 2019. Ich aknn keinen Fehler finden bei meinen Ausführungen. Zur Wand kann ich nichts sagen, die Baufirma sagt der U-Wert ist gleicht gut wie bei der 40/10er, ich kann das nur so weitergeben. Ich kenne allerdings einen ganzen 4 Kanter und ein zweites Haus welche sehr gut fahren mit diesen Wänden, gut, ist rein subjektiv, kann ich nicht belegen. Bezüglich Förderung, das war sicher nicht der Grund, ich kenne den Baumeister und der kennt mich und wir beide wissen das bei meinem Haus nicht 1 Euro gefördert ist. Somit hat er sicher den EA EA [Energieausweis] nicht dahingehend hingetrickst. Das der EA EA [Energieausweis] vielleicht dennoch falsch ist, möglich, ich weiss es nicht, habe ich auch so geschrieben. Lg Michael |
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dagegen verwehre ich mich. der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist völlig sauber ausgelegt und funktioniert bestens. der bedarf des gebäudes ist wesentlich höher als er sein dürfte. der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] steckt das mit seinen reserven locker weg. schauen wir uns deinen bedarf einmal an: der EA EA [Energieausweis] rechnet mit 20°, auf der anderen seite stehen ein 0,4-facher luftwechsel, also ein 10-maliger völliger austausch der gebäudeluft, was bei fensterlüftern völlig unrealistisch ist. außerdem rechnet der EA EA [Energieausweis] mit dem worst-case normwinter, bei dir mit 3500 heizgradtagen. monitorings aus unserer gegend zeigen für den letzten winter aber nur zwei drittel davon... es kann keine rede von einer knappen auslegung sein. dafür würde ich mich als planer nie hergeben... wir legen mit hosenträger und gürtel aus, weil man immer mit fehlern wie hier rechnen muß. dein haus braucht wesentlich mehr weil es nicht der einreichung und dem EA EA [Energieausweis] entsprechend gebaut wurde. dennoch wäre selbst wenn es zusätzlich nochmals 50% mehr brauchen würde dies durch wärmepumpe und RGK RGK [Ringgrabenkollektor] gedeckt! pe-rohre werden seit 40-50 jahren landesweit in der trinkwasserversorgung verwendet. wir setzen die mehrfach weiterentwickelte pe-100-rc qualität ein, den höchsten verfügbaren industriestandard. die technische lebensdauer für diese rohre beträgt '100 jahre', also unbegrenzt. das rohr verwittert nicht, es hat nur sonne und bagger als feind. hier ein auszug aus einer studie die pe-rohre der ersten generation untersucht hat und die lebensdauerprognose von 50 auf 100 jahre raufgesetzt hat... kollektoren werden nicht 'einfach so' undicht. es gibt jahrzehntelange erfahrung damit, genauso wie mit tiefenbohrungen. wenn mal was leckt ist es die verbindung am verteiler im schacht durch mechanische belastung oder durch eisdruck. beides fällt beim RGK RGK [Ringgrabenkollektor] weg da es keine verbindungen außerhalb des gebäudes gibt. warum sollte man das denn auch bloß tun? es bleibt dir natürlich unbenommen in 20 jahren bei gerätetausch auf eine lwp umzusteigen... 1 |
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Jetzt muss ich nochmal quer reinfragen: Von welcher Heizlast des Gebäudes sprechen wir überhaupt? Und auf wieviele kW wurde der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ausgelegt und mit wievielen Kreisen? |
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Hallo Arne, Ich habe bei dir immer den Eindruck du nimmst jede Kritik persönlich. Was soll ich denn noch schreiben als ich weiss nicht woran es liegt, entweder Dimensionierung des RGK RGK [Ringgrabenkollektor] oder das Haus braucht zu viel. So oder so läuft es nun mal nicht perfekt und ich kann es jetzt nachträglich auch nicht mehr ändern, deswegen der Vergleich mit der LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Wenn dich dieser Erfahrungsbericht stört kann ich es auch lassen. Mfg Michael |
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p-tot -> 8,7kw p-real -> 7,5kw (gerechnet mit fast 8000kwh lüftungsverlusten) RGK ist auf 10kw ausgelegt, mit -1,3/-4,3 als soleprognose... 1155-6(7,5) mit Da32 2x300 das problem liegt hier: eingereicht wurde das... verbaut wurde aber der dem obersten entsprechende wandaufbau 'für puristen'... |
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Eine Romberger Wand wurde mal sicher nicht verbaut, aber ich sehe schon das bringt nichts mehr. |
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Sorry - mal eine ganz dumme Frage: Im ersten Jahr hat er wesentlich mehr gebraucht - 20.000 kW (Neubau). In diesem Jahr "nur" noch 13.500 kW. Und da hat er dann plötzlich Probleme? Wo hat er im ersten Jahr die zusätzlichen 6.500 kW hergenommen? Liegt das Problem eventuell an einer ganz anderen Stelle? Ja, und wenn die WPWP [Wärmepumpe] + RGK die geforderte Leistung bringen (wird ja wohl dokumentiert und gemessen), dann braucht er halt eventuell doch mehr als nach "EA" berechnet. --> was wäre dann ein Lösungsansatz? |
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Wie ist denn nun der U-Wert der verbauten Außenwand? Der Wert muss ja der Baufirma bekannt sein. |