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Erfahrungswerte für Sondertilgung von "bereits-Hausbesitzern"

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  •  thez
3.11. - 15.11.2020
123 Antworten | 33 Autoren 123
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Hallo zusammen!

Unsere Finanzierung von 400.000 zu Top-Konditionen bei der Bank Austria steht. Im Q1 solls mit dem Bau losgehen und Ratenzahlung dann ab 1.1.2022.

Ich wollte alle die bereits länger im Haus wohnen fragen, wie es euch bisher mit Sondertilgungen ergangen ist? Könnt ihr hier Erfahrungswerte berichten? Wie ist euer vorgehen?

Uns sollte trotz Rate von ca. 1280€ noch genügend Geld übrig bleiben um Sondertilgungen durchzuführen. Weiters plane ich auch immer einen gewissen Anteil der Weihnachts/Urlaubs Sonderzahlungen und etwaige Prämien zu tilgen. 
Mein Plan wäre es in unter 20 Jahren anstatt 30 Jahre schuldenfrei zu sein. Das erfordert natürlich um die 12-15.000€ zusätzliche Tilgung pro Jahr.

Wie geht ihr so vor? Alles zusammensparen und dann eine große Tilgung/Jahr? Oder Quartalsweise?

  •  Supapeda
  •   Silber-Award
4.11.2020  (#21)
Wir haben im Frühling 2019 einen Kredit aufgenommen und wollen 2021 ca die Hälfte sondertilgen. Wir haben uns für einen variablen Kredit entschieden, weil wir das schon so eingerechnet haben. 
Ziel wäre es, die Rate über die gleiche Laufzeit zu verringern. So hätten wir weniger offene Schuld und trotzdem Geld zum Leben (und verprassen) über, nur halt monatlich und nicht auf einen Haufen. 
Dass es nicht sinnvoll wäre bei dem aktuell geringen Zinssatz sonderzutilgen, sehe ich problematisch. Wann ist er denn nicht mehr gering genug? Steht man dann bei jeder Zinsänderung da und überlegt wie er weiter steigen oder fallen wird? Aktuell Sollzins 0,25% - bei 0,375% ach das geht schon noch - bei 0,5% ach es ist noch immer nicht so viel - usw .. wann wird man es machen, wenn nicht gleich? Hat man dann das Geld überhaupt noch?
Lieber habe ich schnell keine Schulden mehr und kann entspannt in die Zukunft sehen.

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  •  dawenth
4.11.2020  (#22)
Ich bin auch auf der "lieber damit leben" Seite ... durch den niedrigen Zinssatz (kürzlich umgeschuldet und auf 15j fixiert) haben wir eine angenehme Rate unter 1000€, die halt als Fixkosten dasteht - aber wenn ich jetzt Beispielsweise 10k in ein Sondertilgung stecke, würde das die Zinsen im aktuellen Jahr um rund 100€ senken - da mache ich mit dem Geld doch lieber einen schönen Urlaub (ok heuer nicht) oder investiere es in Anlageformen, die mehr abwerfen als die 1,2% die der Kredit kostet.

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  •  pedaa
  •   Bronze-Award
4.11.2020  (#23)
Ob und wieviel man SoTi macht, hängt doch von den Begleitumständen ab.
Im Moment kann ich mir meine 1600er Rate locker leisten, aber da der Kredit auf 30 Jahre schon "weit" in die Pension reicht, ist eben das Ziel, nach 20 Jahren fertig zu sein, ergo jedes Jahr ~7k€ extra 🤷‍♂️

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  •  thez
4.11.2020  (#24)
Ich verstehe die Argumente hier mit "damit lieben"... aber mein oberstes Ziel ist noch immer so schnell wie möglich schuldenfrei zu sein bzw. so wenig Zinsen wie möglich zu bezahlen bzw. auch so früh wie möglich wieder Geld "frei" zu haben um es anderwertig zu investieren: weitere Immobilien, Aktien etc.
Natürlich immer in Relation zur "Lebensqualität", die soll es trotzdem noch geben.

Aber ich will nicht bis 65J Schulden besitzen und Raten abbezahlen. Man will ja auch noch einen Puffer fürs Alter aufbauen und das geht schwer wenn ich bis 65 Jahre Raten bezahle. Die Argumentation mit "ja Miete müsste ich auch bezahlen" halte ich für Schwachsinn.

Ich sehs wie Supapeda: Wo ist der Punkt wo es sich auszahlt oder nicht? Lieber mit 40J schon die Hälfte abbezahlt haben. Man weiß nie was das Leben noch bringt. Und wegen 10k€ Sondertilgung leider mein Lebensstandard noch nicht. Das hat man schon mit den Sonderzahlungen zusammen.



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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
4.11.2020  (#25)
deinen letzten satz hättest dir sparen können! der ist nämlich dekadent und respektlos!
trifft mämlich für die mehrheit nicht zu!

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  •  pedaa
  •   Bronze-Award
4.11.2020  (#26)

zitat..
heislplaner schrieb: deinen letzten satz hättest dir sparen können! der ist nämlich dekadent und respektlos!
trifft mämlich für die mehrheit nicht zu!

er spricht von SICH
dass das auf viele nicht zutrifft, mag stimmen, ist hier imho aber egal, da er seine Situation hier wiedergibt 

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
4.11.2020  (#27)

zitat..
thez schrieb: Das hat man schon mit den Sonderzahlungen zusammen

...

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  •  pedaa
  •   Bronze-Award
4.11.2020  (#28)

zitat..
heislplaner schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von thez: Das hat man schon mit den Sonderzahlungen zusammen
...

ich könnt dir jetz noch sagen, dass "man" das schon mit einer sonderzahlung zusammen hat.
interessiert aber niemanden.
er hat halt seine Meinung wiedergegeben 

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  •  Sparfratz
  •   Bronze-Award
4.11.2020  (#29)
Ehrlichgesagt glaub ich , dass im Energiesparhaus Forum die meisten User das tatsächlich auch  bereits mit den Sonderzahlungen herinnen haben. 

Und wie pedaa schrieb ist es halt seine Meinung und auch für einen selbst komplett egal. 

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
4.11.2020  (#30)

zitat..
thez schrieb: Ich sehs wie Supapeda: Wo ist der Punkt wo es sich auszahlt oder nicht? Lieber mit 40J schon die Hälfte abbezahlt haben. Man weiß nie was das Leben noch bringt. Und wegen 10k€ Sondertilgung leider mein Lebensstandard noch nicht. Das hat man schon mit den Sonderzahlungen zusammen.

Solange die Zinsen niedrig sind ist es aber echt egal, ob man sondertilgt oder nicht. Und ob man hier die Grenze bei 0,5% oder 1% setzt macht kaum was aus. Nicht falsch verstehen, aber deine Argumentation ist sehr seltsam. 

Einerseits sind dir Sondertilgungen wichtig, aber mit 10k Sondertilgung sparst du bei den derzeitigen variablen Zinsen ca. 50 Eur Zinsen in einem Jahr (dann kommt noch Zineszins drauf, aber wir reden hier höchstens von einem dreistelligen Betrag p.a.). Andererseits schreibst du, dass dir 10k, also eine fünstellige Summe, mehr oder weniger im Jahr egal sind, weil du sie nicht zur Verbesserung deines Lebensstandards brauchst.  Wie gesagt, eine sehr seltsame Argumentation, der ich echt nicht folgen kann...😕

Aber du hast es eh selbst geschrieben, dass dir Sonderzahlungen wichtig sind, also mach sie einfach. Im Endeffekt macht es keinen großen Unterschied ob 1x im Jahr oder mehrmals bzw. würde ich das mit der Bank ausmachen.

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  •  Shan
  •   Gold-Award
4.11.2020  (#31)
Hmmm, auch wenn die Zinsen niedrig sind, wirklich toll investieren ist zur Zeit für Menschen wie mich schwierig. Keine Ahnung was da Sinn macht und nicht mit einem größeren Risiko einhergeht. Ich bin kein Freund von Spekulationen und auf fallende Kurse setzen etc. liegt mir nicht und so viel Geld, dass sich das auszahlt, habe ich nicht, da sind die Gebühren dann auch nicht zu unterschätzen. Nachdem ohnehin noch nicht alles fertig ist, stellt sich die Frage bei uns nicht.

Für meinen Teil kann ich aber beide Seiten nachvollziehen, sowohl die Sondertilger als auch die, die sagen, die Zinseinsparung lohnt nicht, wir leben lieber ...

Edit: Wenn 10.000,- mehr oder weniger im Jahr nicht viel ausmachen, dann schaut das nach einem sehr guten Verdienst aus. Sei denjenigen/demjenigen gegönnt. Ehrlicher weise 10.000,- mehr täten mich nicht stören, also wenn es wer übrig hat und nicht der Bank schenken möchte: Ich melde mich freiwillig 😉

So und jetzt habt euch wieder lieb!

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
5.11.2020  (#32)
Kommt ja auch immer auf die Lebenssituation an... Mit frischer Familie und Karenzgeld ist es immer geldmässig knapper als in der DINK Situation. Bei uns hat es in der Karenz nicht mehr wirklich zum sparen gereicht, mehr zum "Status quo erhalten". Und später wenn beide wieder arbeiten ist es vielleicht wirklich bei vielen so dass am Ende des Jahres was übrig bleibt. Und da fallen dann hald sehr individuelle Entscheidungen. Für Hobbies kann man schon auch richtig Geld ausgeben 🤪 meine Eltern hatten immer Pferde,  sonst aber keine Hobbies... Mit dem Geld über die letzten 30 Jahre könnte man sich vermutlich ein ziemlich fettes Haus kaufen/bauen usw.  Dafür fahren sie gebrauchte Autos mit über 200tkm.
Da entscheidet hald jeder individuell was ihm wichtig ist... Innerhalb der Möglichkeiten.

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Hallo thez,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Erfahrungswerte für Sondertilgung von "bereits-Hausbesitzern"

  •  thez
5.11.2020  (#33)
Ich muss hier nochmal etwas klarstellen: Der Satz mit den 10k€ war keinesfalls dekadent oder arrogant gemeint. Ich lese hier im Finanzierungsforum mit und hab sehrwohl ein Gefühl für das monatliche Nettoeinkommen. 10k€ geht sich bei den meisten hier im Forum locker aus wenn man halt "will".

Sondertilgen macht bei den meisten Leuten hier sehrwohl Sinn. Es gibt hier nicht viele die einen reinen variablen Kredit über eine Summe von 400k€ aufgenommen haben. Die meisten haben etwas fixes auf 15J bzw. 20J.
In meinem konkreten Fall ein 50:50 Split zwischen 15J fix zu 1% und variabel mit aktuell 0,25%.

Bei 30 Jahren voller Laufzeit würde ich ca. 62.000€ Zinsen bezahlen. Tilge ich jetzt jährlich 10.000€ in den fixen (da höherer Zinssatz) dann bin ich mit dem fixen nach 12 Jahren fertig. Und habe nur 34.000€ Zinsen bezahlt. Macht eine Ersparnis von 28.000€. 
Der Regel dahinter ist ganz einfach: Solange der fixe Zinssatz größer ist tilge ich dort die 10k€, wenn der variable steigt dann gehts in den variablen. Ziel ist die wirtschaftlichste Lösung. 

Das heißt 28.000€ mehr in der Tasche + der Fixzinskredit fällt nach 12 Jahren weg und die Rate für den variablen beträgt nurnoch 600€. (Annahme: Zinsniveau bleibt gleich).

Die 600€ kann ich dann in lukrativere Anlageformen als die eigene Immobilie investieren, verprassen oder in den variablen Kredit der noch offen ist investieren. Dann schafft man es sehrwohl in 15-20 Jahren schuldenfrei zu sein. In Fällen wo die Anfangsschuld kleiner ist sogar noch schneller.

Natürlich alles unter Berücksichtigung von Kindern die noch kommen und einem gewissen Lebensstandard den man sich erhalten will. Wie @­MalcolmX schreibt: Dafür fahrt man dann halt lieber einen 10 Jahre Alten Wagen mit 200k€ km und fliegt nicht 2 mal im Jahr in die Karibik und nach Dubai zum Shoppen. Aber im Endeffekt muss es jeder persönlich wissen was einem wichtig ist.

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Hallo thez, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  thez
5.11.2020  (#34)

zitat..
Shan schrieb: Hmmm, auch wenn die Zinsen niedrig sind, wirklich toll investieren ist zur Zeit für Menschen wie mich schwierig. Keine Ahnung was da Sinn macht und nicht mit einem größeren Risiko einhergeht. Ich bin kein Freund von Spekulationen und auf fallende Kurse setzen etc. liegt mir nicht und so viel Geld, dass sich das auszahlt, habe ich nicht, da sind die Gebühren dann auch nicht zu unterschätzen. Nachdem ohnehin noch nicht alles fertig ist, stellt sich die Frage bei uns nicht.

Für meinen Teil kann ich aber beide Seiten nachvollziehen, sowohl die Sondertilger als auch die, die sagen, die Zinseinsparung lohnt nicht, wir leben lieber ...

Edit: Wenn 10.000,- mehr oder weniger im Jahr nicht viel ausmachen, dann schaut das nach einem sehr guten Verdienst aus. Sei denjenigen/demjenigen gegönnt. Ehrlicher weise 10.000,- mehr täten mich nicht stören, also wenn es wer übrig hat und nicht der Bank schenken möchte: Ich melde mich freiwillig 😉

So und jetzt habt euch wieder lieb!

@Shan Beschäftige dich mit dem Thema ETFs: IShares MSCI World für wenig Risiko bzw. IShares S+P500, DAX. Wenn du da noch komplett blank bist mal auf Youtube mit dem Kanal: Finanzfluss loslegen. 


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  •  kasandi
5.11.2020  (#35)
Mein Plan ist es, ein notwendiges Polster aufbauen, für neues Auto, Karenzzeit, unerwartetes usw. usf., sobald dieser das gewünschte Volumen hat, habe da grob 20k€ im Kopf, möchte ich 400€ monatlich in den Fixzins sonder Tilgen um früher fertig zu sein und den Kredit(Zinsen) billiger zu bekommen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld bleiben dann noch übrig für Anlage, SoTi, Urlaube usw.
Muss man schauen sobald ich drinnen bin und alle Fixkosten kenne.

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
5.11.2020  (#36)
Splitting und Sondertilgung in den fixen Teil ist sicherlich eine gute Taktik. Sowas in der Art hatte ich mir auch schon überlegt...

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  •  Blabla
  •   Silber-Award
5.11.2020  (#37)
Hm ich bin derzeit eher gegen ein vorzeitige Tilgung. Zum einen sind noch einige Investitionen offen (Zaun, Überdachung, 2. Kind), zum anderen sehe ich nicht wirklich den Mehrwert wenn ich mich dann an anderer Stelle einschränken muss (Urlaub, etc..). Das ist natürlich sehr invididuell und vielleicht ändern sich die Umstände in ein paar Jahren, aber im Moment ist mir mit 58 Jahren schuldenfrei sein ausreichend. Wenn meine Frau nach den 2 Kindern irgendwann 40 Stunden geht vielleicht dann - andererseits werden die Kinder auch teurer je älter sie werden. Und ein Pool in 10 Jahren wär auch ein Traum ;) 

Und das Erbe durch unsere Eltern ist hoffentlich noch viele viele viele Jahre nicht verfügbar (*aufHolzklopf*)

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  •  thez
5.11.2020  (#38)
Wie gesagt auf Urlaube wird nicht verzichtet und sollte sich trotz der Sondertilgung ausgehen. Muss ja nicht jedes Jahr 10k€ sein, dann sinds halt ein Jahr nur 5k€ wenn man einen teuren Urlaub macht.
Wichtig ist nur, dass einem klar ist das man das Geld was man in den ersten 10 Jahren an Zinsen bezahlt nie mehr zurückbekommt. Natürlich die Lebenszeit auch nicht. Daher das gute Mittelmaß aus Sondertilgung und Lebensqualität.

Wo dieses Mittelmaß liegt muss jeder selbst entscheiden. Für den einen sind 10k€ zusätzlich überhaupt kein Problem. Der andere hat schon mit der nominal Rate kaum was übrig.

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  •  ChristianIV
  •   Gold-Award
5.11.2020  (#39)

zitat..
thez schrieb: Wichtig ist nur, dass einem klar ist das man das Geld was man in den ersten 10 Jahren an Zinsen bezahlt nie mehr zurückbekommt.

natürlich

aber wie viele schon geschrieben haben die Zinsen sind lächerlich niedrig und die gesparte Summe ist relativ klein

vor allem bei der ganzen Unsicherheit ist es mir viel lieber ich hab einen ordentlichen Batzen Geld direkt verfügbar und den Rest solide veranlagt da mache ich in Summe "kaum" bis keine Verluste bzw die die es gibt die sind es mir wert

welchen Vorteil habe ich davon, ganz einfach sollte irgendwas sein mit Einkommen, Familie, Krankheit, ....   die Kreditraten können weiter abgebucht werden ohne das irgendwas ist,
hätte ich alles sondergetilgt wäre die offene Summe zwar kleiner aber wenn man dann die monatliche Summe nicht mehr zahlen kann dann wird im Extremfall die Bank anklopfen und die Immobilie ist weg

Sicherheit das ich da Monate Luft habe auch wenn ich wieso auch immer den Job hinschmeissen sollte oder Burnout oder ..... lässt mich da viel ruhiger schlafen als der Gedanke an die Schuldenhöhe, ist ja alles relativ und eine +- Rechnung 

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  •  pedaa
  •   Bronze-Award
5.11.2020  (#40)
ich handhabe das auch so.
ich habe einen polster von 50k€ quasi täglich verfügbar damit ich ruhig schlafen kann.
ein bissl was langfristig veranlagt in etf - mit sparplan jedes monat mehr. bissl was ebenso für die kinder jedes monat weg.
so 8k bis 10k gehen als sondertilgungen weg
der rest wird "verprasst"

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  •  thez
5.11.2020  (#41)

zitat..
pedaa schrieb: ich handhabe das auch so.
ich habe einen polster von 50k€ quasi täglich verfügbar damit ich ruhig schlafen kann.
ein bissl was langfristig veranlagt in etf - mit sparplan jedes monat mehr. bissl was ebenso für die kinder jedes monat weg.
so 8k bis 10k gehen als sondertilgungen weg
der rest wird "verprasst"

Gute Taktik. Gefällt mir. Die 50k€ wären mir als nicht-arbeitendes Kapital zu viel. Würde ich bei 20k€ ansetzen. Da kann man 1 Jahr mal rüberbringen ohne Einkünfte.

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