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ja, das wird gehen... günstig wäre eine milde wetterperiode, ungünstig eine sibirische woche. und ein profi wie du der nicht auf 45° aufheizen will ... |
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Blöde Frage eines Laien: kann durch die 45°C beim Ausheizen was hin werden, oder ist es "nur" Energieverschwendung weil es mit weniger auch geht? |
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"NUR" Energieverschwendung soweit ich weiß... |
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estrich kann vl risse bekommen. aber sinn machts keinen so hoch zu heizen |
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Beim ersten ausheizen geht es darum dem Estrich einmal durch aufheizen zu spannen und abkühlen wieder entspannen. So zu sagen die Ausdehnung des Estrichs mit der maximalen Temperatur. Ich würde diese eh nur 5 Kelvin über die maximale Berechnete VL VL [Vorlauf] Temperatur legen. Dann muss ma eben weiter sehen ob noch trocken geheizt werden muss um für die Böden die richtige Restfechte erreicht wurde. Hab bis jetzt auch nie die Aufheizprogramme vom Estrichleger eingehalten. Niemand braucht 45- 50 grad im Boden |
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Glaub die hier oft genannten 35° sind ein sinnvoller Wert im Neubau. |
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Denk ich auch und wenn jemand Angst davor hätte dann machst halt noch ne kleinen Sprung auf 37/38 °. Das bringt auch niemanden um |
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Was ist bitte eine Wedi-Platte, bzw. gibts da Alternativbezeichnungen dafür? Stahlplatte auf die Wedi drauf oder drunter, kanns aufs auf dem Bild nicht erkennen? Wärmepumpe und Greenwater wurden zum Glück heute angeliefert und werden übernächste Woche angeschlossen. Der Estrich im Technikraum trocknet sehr langsam da der Raum nicht gut durchlüftet ist (nur 1 kleines Fenster). Geht die beschriebene Unterlage auch für den Boiler oder ist der da zu schwer? |
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https://www.google.com/search?q=Wedi+Platte ... Ist eine Bauplatte. Wedi ist die Marke. So wie "Flex-Scheibe" eine Trennscheibe von der Marke Flex ist. Wir haben nach Rücksprache mit dem Estrichleger im komplett fensterlosen Keller in jedem Raum einen großen Standventilator aufgestellt, der zur Tür rauszielt, nach oben, damit der Luftstrom nicht direkt über den Estrich zieht. Und halt ordentlich im Obergeschoß die feuchte Luft rauslassen. Um eine Punktförmige Last zu verhindern ist die beschriebene 4mm Stahlplatte da. Somit verteilt sich das Gewicht auf die gesamte Fläche der Platte. Ob die ausgewählte Bauplatte/oder XPS-TOP... Platte das Gewicht des Wasserspeichers aushält, gibts die Datenblätter mit der angegebenen Druckfestigkeit. |
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Tom hat es gut erklärt. Ich habe diese Bauplatte: https://www.hornbach.de/shop/Jackoboard-Plano-Bauplatte-1200-x-600-x-10-mm/7832814/artikel.html Die hat eine Druckfestigkeit von >300kPa , das macht bei einer Fläche von 60x60cm (für die Nibe) eine zulässige Masse von 11 Tonnen, falls ich mich nicht total verrechnet habe. Bliebe noch zu klären wie stark sich die stahlplatte verbiegt und damit die Last evtl nicht vollflächig verteilt. Aber selbst wenn nur die halbe Fläche tragen würde, wären es noch mehrere Tonnen. Ich habe die BauPlatte in 10mm genommen, damit es zusammen mit der Stahlplatte 14mm werden und der Fliesenleger was zum anarbeiten hat. Ich wollte mit der WPWP [Wärmepumpe] über den Fliesen bleiben um mit einer Silikonfuge ein Eindringen von eventuell verschüttetem Wasser in den Estrich zu vermeiden. |
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