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Fix oder variabel?

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  •  Arpino
3.7. - 26.7.2022
98 Antworten | 29 Autoren 98
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Hallo zusammen,

manche haben mein damaliges Finanzierungsvorhaben verfolgt, aktueller Zwischenstand: Damals im April gerade noch rechtzeitig um Fixfinanzierung (10 Jahre, Kredithöhe knapp unter 300.000 Euro, 30 Jahre Laufzeit) angesucht, Zusage für 1,45 % effektiv erhalten. Der Bauträger bzw. Notar konnte aber aus diversen Gründen keinen Kaufvertragsentwurf ausstellen, Finanzierung wurde seitens der Bank dann storniert.

Der Ärger darüber ist mittlerweile wieder weg, was bleibt ist die Unsicherheit.

Angeblich sollen die Verträge jetzt in Kürze kommen, um nochmals um Finanzierung zu deutlich schlechteren Konditionen ansuchen zu können. Da ich mich darauf aber nicht mehr verlassen kann, schaue ich auch zeitgleich nach einem Ersatzobjekt.

Die Frage, die mich jetzt beschäftigt, ist: Immer noch fix oder lieber doch variabel?
Für variabel spricht, dass die Zinsen momentan deutlich günstiger sind, auch bei einer weiteren angekündigten Erhöhung. Die Ratenersparnis läge in meinem Fall noch bei 230 € (870 vs. 1100 € p.m.)
Da ich von Anfang an vorhatte, möglichst viel sonderzutilgen, käme mir hier variabel auch entgegen, weil ich volle Flexibilität hätte. Möglich sind Sondertilgungen in der Höhe von 15 bis 20.000 Euro pro Jahr (das Jahresnettoeinkommen beträgt min. 47.000 Euro). Als Vertragsbediensteter (unbefristet) habe ich auch keine Existenzängste.

Aufgrund der relativ hohen Sondertilgungen wären natürlich stellenweise auch höhere Zinsen verkraftbar.

Was mich momentan auch beschäftigt:
Die SWAP-Sätze gehen seit Mitte Juni wieder zurück. Der 10-Jahres-SWAP lag am 14.06. bei 2,63, jetzt nur noch bei 2,07. Der Zeitraum, um einen Trend abzulesen, ist aber sicherlich noch zu kurz. Die Frage, die ich mir stelle, ab wann wird das den Kunden weitergegeben?
Fraglich ist auch, ob es noch zu massiven Zinserhöhungen seitens EZB kommen wird, um die Inflation zu drücken, wenn es ohnehin schon Anzeichen einer Rezession gibt. Ich weiß aber natürlich, dass das alles Kaffeesudlesen ist. Die Idee wäre auch, die nächste Zeit auszusitzen und dann, wenn die Zinsen eventuell wieder zurückgehen, auf fix umzusteigen.

Mich würde eure Meinung dazu interessieren und vor allem auch der Austausch mit jenen, die sich in derselben Situation befinden.

LG Arpino

PS: Was die Wohnungssuche betrifft, scheint es zumindest langsam wieder mehr Spielraum zu geben. Die Nachfrage nach Objekten zur Eigennutzung dürfte ja auch zurück gehen (unsichere Situation, höhere Fixzinsen, strengere Kreditvergaberegeln). Tatsächlich beobachte ich in Wien leichte Rückgänge bei den Preisen.

  •  titan
6.7.2022  (#21)

zitat..
Arpino schrieb: Wäre es nicht sinnvoll gewesen, titan hätte einen eigenen Thread für sein Anliegen eröffnet?


Entschuldige bitte, ich wollte deinen Thread nicht torpedieren. Ich dachte nur es ist der passende Thread für mein Anliegen dass zum Thema passt.

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  •  Arpino
6.7.2022  (#22)
@titan, kein Problem, ist halt nur bisschen unübersichtlich. emoji

Der 10-Jahres-SWAP ist so niedrig wie vor einem Monat.

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  •  Herbert_21
  •   Bronze-Award
7.7.2022  (#23)

zitat..
Arpino schrieb:

Wäre es nicht sinnvoll gewesen, titan hätte einen eigenen Thread für sein Anliegen eröffnet?

@Herbert_21, fix und variabel zu mischen, wäre natürlich Risikostreuung. 100.000 variabel und 200.000 fix würde natürlich auch größere Sondertilgungen ermöglichen. Werde mir das genauer anschauen.

Ich hoffe, dass sich die Konditionen über den Sommer nicht großartig verändern werden, werde dann Anfang August nochmals ansuchen, in der Hoffnung, dass dann die Unterlagen alle da sind.

PS: Kann jemand einen Tilgungsrechner empfehlen, wo man einen variablen und fixen Anteil eingeben kann?

https://www.zinsen-berechnen.de/hypothekenrechner.php

Da solltest du fündig werden.


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  •  Herbert_21
  •   Bronze-Award
7.7.2022  (#24)
P.S. Wer's noch nicht kennt:

Hier schaue ich immer die 10 und 15y Swap Zinssätze:
https://produkte.erstegroup.com/Retail/de/MarketsAndTrends/Fixed_Income/Kapitalmarktderivate/index.phtml

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
7.7.2022  (#25)
Ich auch Herbert ☺️


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  •  Arpino
8.7.2022  (#26)
Interessant die Prognose der Ersten:
https://produkte.erstegroup.com/modules/res/FileDownload.php?hash=f4687fe7737c64bd80309f084690187b0bce477896d8473033b5b4e63de7d509&idfile=56731&stat=ebg.at%2FRetail%2Fde%2FFiles%2FResearch%2F56731%2F2022-07-08%2FWochenausblick&stath=b87e5e3951db35424&time=1657380715&tool=RSC
10-Jahres-Swap geht leicht runter, 3M-Euribor steigt nur langsam, die Inflation soll sich 2023 wieder gefangen haben (wohl aktuell die größte Unsicherheit in der Prognose).

Wenn ich jetzt Ende Juli/Anfang August erneut um Finanzierung bei der Bank99 ansuche (konkret 280.000 Euro), wie würdet ihr variabel/fix splitten?

Variante A: 100k variabel, 180k fix
Variante B: alles variabel und eventuell später einen Teil auf fix umstellen
 

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Hallo Arpino, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  Integrale
8.7.2022  (#27)

zitat..
Arpino schrieb:

Interessant die Prognose der Ersten:
https://produkte.erstegroup.com/modules/res/FileDownload.php?hash=f4687fe7737c64bd80309f084690187b0bce477896d8473033b5b4e63de7d509&idfile=56731&stat=ebg.at%2FRetail%2Fde%2FFiles%2FResearch%2F56731%2F2022-07-08%2FWochenausblick&stath=b87e5e3951db35424&time=1657380715&tool=RSC

10-Jahres-Swap geht leicht runter, 3M-Euribor steigt nur langsam, die Inflation soll sich 2023 wieder gefangen haben (wohl aktuell die größte Unsicherheit in der Prognose).

Wenn ich jetzt Ende Juli/Anfang August erneut um Finanzierung bei der Bank99 ansuche (konkret 280.000 Euro), wie würdet ihr variabel/fix splitten?

Variante A: 100k variabel, 180k fix

Variante B: alles variabel und eventuell später einen Teil auf fix umstellen

Danke für den Link der Ersten, kannte ich garn nicht. Spannende Darstellung, bin gespannt, ob die Progrnosen halten.


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  •  Natalie
11.7.2022  (#28)
Sinken die Fixzinsätze wo auch die swap nach unten gehen? 

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  •  Rurouni
11.7.2022  (#29)
Wieso glaubt die OEnB eigentlich, dass die Inflation sinkt im nächsten Jahr? Ein Haufen Experten bzw. Energiekonzern Sprecher erklären, dass Strom und Gas sich im nächsten Jahr verdoppeln oder verdreifachen (Energie AG Angebot 50 Cent lt Homepage), wie soll die Inflation da bitte sinken wenn der Großteil davon auf Grund der hohen Energiepreise ist?

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  •  Equity
  •   Bronze-Award
11.7.2022  (#30)
Niemand geht von einem sinkenden Preisniveau 2023 aus, eine geringere Inflation heißt ja nur, dass der Anstieg relativ geringer ausfällt. Das ist zumindest beim Anstieg der Energiekosten (und den direkten Effekten auf Produkt- und Transportkosten) durchaus möglich, eine hohe Inflation 2022 begünstigt da sogar eine niedrigere 2023. Wie es mit Zweitrundeneffekten (die berühmte Preis-Lohnspirale) aussieht und sich Zinsen/Wechselkurse entwickeln wird sich zeigen.

Bei sinkenden Reallöhnen fehlt einfach ein wichtiger Antrieb, die Nachfrage, für dauerhaft hohe Inflation, da ist dann ein Rückgang auch nicht zwingend positiv. 

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  •  Integrale
12.7.2022  (#31)

zitat..
Natalie schrieb:

Sinken die Fixzinsätze wo auch die swap nach unten gehen?

Gibt´s schon die ersten Angebote aus den Banken, die etwas weitergeben?


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  •  Arpino
15.7.2022  (#32)

zitat..
Integrale schrieb:

──────
Natalie schrieb:

Sinken die Fixzinsätze wo auch die swap nach unten gehen?
───────────────

Gibt´s schon die ersten Angebote aus den Banken, die etwas weitergeben?

LiConsult hat geschrieben, dass die Volksbank angepasst hat.

Der Trend geht ja klar nach unten:


2022/20220715236149.png

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
15.7.2022  (#33)
https://produkte.erstegroup.com/Retail/de/MarketsAndTrends/Fixed_Income/Kapitalmarktderivate/index.phtml


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  •  JanThomas
16.7.2022  (#34)
Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, dass wir die Finanzierung für unseren Umbau fertig machen.
Die besten Konditionen habe ich jetzt bei meiner Hausbank bekommen. (Sparkasse Oberösterreich)

Ich war schon immer auf einen Fixverzinsung aus, da ich hier lieber auf der sicheren Seite bin.

Natürlich hat sich der Fixzins in den letzten 5 Monaten sehr verschlechtert..

Mein Angebot liegt jetzt bei 2.875% Fix für 15 Jahre, Kreditsumme 350.000,-
Es gibt keine Bearbeitungsgebühren.

Was sagt Ihr zu diesem Angebot, verglichen mit den anderen Banken finde ich das eigentlich noch recht gut für die jetzigen Verhältnisse. 

LG Jan

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
16.7.2022  (#35)
Ja, der Fixzins ist durchaus gut.

Eine BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] verrechnen die nicht, dafür aller Voraussicht nach 30 - 35 € Kontoführung im Quartal, das läppert sich ganz schön zusammen und ärgert dich alle 3 Monate, die BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] nur einmal😉. So wird über die "Kontoführung" nichts anderes als eine BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] verrechnet, aber gut.

Wichtig ist im Gesamtkontext der Aufschlag danach, da trennt sich oftmals die Spreu vom Weizen.
Ich hatte erst vor ein paar Wochen ziemlich einen ähnlichen Fixins im Match mit der Hausbank, aber der variable Aufschlag dort danach war mit 1,75% vs. 0,875% der Hammer.

Lg

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  •  JanThomas
16.7.2022  (#36)
Stimmt, jetzt wo du es sagst.. 38,04 im Quartal.. Das sind in 30 Jahren auch 4500€.
Aufschlag danach sind 1.375% auf den 3 Monats Euribor.

Was würdest du mit deiner Erfahrung sagen, welche Konditionen noch verhandelt werden können bei der Bank? Der Aufschlag danach? Die Kontoführung?
Das Gespräch bei dem wir alles Fix machen kommt erst, damit ich da eventuell noch ein paar Euro rausholen kann..

FG

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
16.7.2022  (#37)
 

zitat..
JanThomas schrieb: Was würdest du mit deiner Erfahrung sagen, welche Konditionen noch verhandelt werden können bei der Bank? Der Aufschlag danach? Die Kontoführung?

Genau diese Punkte, wobei der Aufschlag danach den größeren Hebel haben wird.




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  •  Beehunter
17.7.2022  (#38)
Inflation per Energie ist so eine Sache ... die Strompreise zB. sind aktuell nur wegen dem Meritorder Preisfindungssystem so hoch. Es gäbe Möglichkeiten die auf der Stelle massiv zu senken. ZB. EU weite Subventionierung der Gaskraftwerke. Da sich daran der Strompreis orientiert ginge der sofort nach unten. Oder man ersetzt das Merit Order System mit dem Schweizer Preisfindungsmodell, dem Gestehungspreissystem. Es gibt Alternativen und bei allen würde der Strompreis gegenüber aktuell um 1/3 bis 2/3 sinken ... Und je höher der Strompreis steigt, umso höher wird der Druck auf die Politik einzugreifen. Das Meritordersystem könnte gekippt werden.

Die Baupreise sinken aktuell, wenn auch nur um die -1,7% letztes Monat, die Vorlaufprodukte sind je nach Gewerk teils 2 stellig gesunken. Die Branche wird Wege finden müssen wie sie nach unten gehen kann. -50% bei den Baugenehmigungen gegenüber dem Hoch zeigt, das jetzige Preisniveau überlebt die Baubranche nicht. Geht mal durch Fertighausparks. Gähnende Leere, keine Interessenten unterwegs. Salzburg die Hälfte der Häuser zu. Nicht nur Sc... In Linz ein paar Häuser zu, aber seit ca 6 Wochen ebenfalls so gut wie keine Besucher mehr. Die Betriebsamkeit am Bau aktuell täuscht über die Entwicklung hinweg. Neuaufträge sinken die letzten 2 Jahre immer weiter nach unten.

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
17.7.2022  (#39)

zitat..
JanThomas schrieb: Es gibt keine Bearbeitungsgebühren.


zitat..
JanThomas schrieb: 38,04 im Quartal.. Das sind in 30 Jahren auch 4500€.

ERSTE-, Sparkassensektor, Oberbank, vereinzelt Raiffeisen(landes)banken, etc. sind seit dem LEXITOR-Urteil darauf umgestiegen, die Bearbeitungsgebühr in Form einer anteiligen, quartalsweisen Verrechnung auf die Gesamtkreditlaufzeit aufzuteilen. Andere Institute bleiben der herkömmlichen Verrechnung der Bearbeitungsgebühr treu und müssen bei vorzeitiger Gesamttilgung diese anteilig zurückverrechnen.
Im Ergebnis bleibt es somit gleich.

zitat..
JanThomas schrieb: 2.875% Fix für 15 Jahre


zitat..
JanThomas schrieb: Aufschlag danach sind 1.375% auf den 3 Monats Euribor


zitat..
JanThomas schrieb: Was würdest du mit deiner Erfahrung sagen, welche Konditionen noch verhandelt werden können bei der Bank? Der Aufschlag danach? Die Kontoführung?

Bei der Kontoführung wird es keine Möglichkeit geben - die bankinternen Verrechnungssätze mit dem eigenen Rechenzentrum sind auch starr.
Die Fixzinskondition ist im aktuellen Vergleich durchaus attraktiv, jedoch in der bankinternen Kalkulation mit dem im Vergleich erhöhten Aufschlag während der variablen Zinsphase "erkauft".
Damit tut sich die Bank in der Barwertberechnung des Kredites leichter, die anfängliche Fixzinskondition auszusprechen. Insofern rechne ich auch hier gegenwärtig nicht wirklich damit, dass sich auch hier etwas bewegen lässt.

... jedoch: Probieren geht über Studieren

1
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
18.7.2022  (#40)
Die Oberbank verlangt eine sogenannte "Gestionsprovision" anstelle der Bearbeitungsgebühren.
Ein durchaus kreativer Ansatz 🤪. Bei Zubringer-Geschäft wird zusätzlich BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] verrechnet.

Die Kontoführung ist z.B. bei BA und Bawag fix und allein technisch nicht verhandel- und somit reduzierbar. Beide verrechnen klassisch eine BAG BAG [Bearbeitungsgebühr].
Im Sparkassen- und ERSTE-Verbund gibt es folgende Möglichkeiten:

sie verrechnen BAG BAG [Bearbeitungsgebühr], dafür eine geringere Kontoführungsgebühr
sie verrechnen keine BAG BAG [Bearbeitungsgebühr], dafür eine höhere Kontoführungsgebühr
sie verrechnen BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] und die erhöhte Kontoführungsgebühr 
sie verrechnen keine BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] und die niedrige Kontoführungsgebühr 

HYPO:

bei BAG BAG [Bearbeitungsgebühr]-Verrechnung: niedrigere Kontoführungsgebühr (meist bei Zubringer-Geschäft)
Ohne BAG BAG [Bearbeitungsgebühr]: erhöhte Kontoführungsgebühr 




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  •  Integrale
18.7.2022  (#41)
Würdet Ihr bei 0,625% var. Aufschlag auf einen 15J 2,6% (danach 1% auf var.) umsteigen? Ist aktuell nur für Bestandskunden möglich. Ich kann mir nicht vorstellen dass langfristig die Leitzinsen über 2% bleiben werden, bei dem BIP Ausblick...und bis die EZB auf 2% hochstuft könnten auch noch 2 Jahre vergehen...

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