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Frisch gebaut - jetzt gleich nochmal?

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  •  getready82
12.7.2017 - 4.7.2018
164 Antworten | 32 Autoren 164
164
Hey hey,

Wir haben frisch gebaut und überlegen jetzt nochmals zu bauen. Dazu bitte um Einschätzung zu folgender Situation:

Der jetzige Bauplatz an einer gut befahrenen Ortsdurchgangsstraße, was wir zugegeben zuvor unterschätzt haben.

Die Situation ist die, dass wir seit Monaten (und eigentlich seit Anfang an) mit der Straße hadern. Immer mal wieder... ein tägliches auf und ab. Fakt ist, dass der Verkehr teilweise so laut ist, dass man hin und wieder morgens davon aufwacht, oder ihn sogar beim Fernsehen hört. Vor allem LKW oder Motorräder. Das nervt uns inzwischen sehr und kostet unglaublich Kraft und Nerven. Zumal wir das einfach von unserer alten Wohnung nicht gewohnt sind. Damit ist auch kein richtiges Ankommen möglich. Das zermürbt uns langsam aber sicher und wir fühlen uns hier einfach nicht wohl. Ich untertreibe nicht, wenn ich sage, es ist auf Dauer eine psychische Belastung.

Warum wir uns damals für den Bauplatz entschieden war einfach der fehlenden Alternativen geschuldet. Und wir dachten, dass wir die Straße nicht hören würden. Im Nachhinein aber ein Fehler. Man muss hier sehr viel Glück haben, etwas bezahlbares in perfekter Lage zu finden.

Doch dieses Glück haben wir jetzt tatsächlich... uns wurde ein bezahlbarer Bauplatz in absolut ruhiger Lage in einem Neubaugebiet mit toller Aussicht und guter Anbindung angeboten. Der Bauplatz liegt näher in Richtung unserer Jobs, hat in etwa die gleiche Größe, einen vernünftigen Preis und bietet vor allem eines: Aussicht auf absolute Ruhe (von den zukünftigen Nachbarn mal abgesehen). Der Bauplatz wurde uns von der Gemeinde offeriert, bei der wir uns vor Jahren schon bewarben, aber nichts bekamen. Ausgerechnet jetzt, wo wir frisch gebaut haben, aber uns hier auch nicht wirklich wohl fühlen, bekamen wir Post von der Gemeinde.

Nun überlegen wir ernsthaft, das Abenteuer Hausbau nochmals auf uns zu nehmen, und es nochmals zu wagen. Das würde bedeuten, wir müssten den Bauplatz über die Bank finanzieren, unser Haus verkaufen und innerhalb der nächsten 3 Jahre auf dem neuen Bauplatz gebaut haben. Abgesehen vom erneuten Baustress... Etwas mulmig ist uns da schon zumute, grade auch wegen des finanziellen Risikos. Wobei wir beim neuen Haus deutlich günstiger rauskommen würden (wir rechnen 50-60TSD € weniger), weil das Grundstück einfacher zu bebauen ist und wir zudem weniger aufwändig bauen müssten (Z.B. Satteldach anstelle Walmdach, etwas kleinere Außenmaße, etc.)

Die Bank würde uns super entgegenkommen: Finanzierung des neuen Bauvorhabens über 2. Kredit. Ablösung des 2. Kredit durch Hausverkauf.
Bisheriger Kredit wird einfach auf das neue Haus übertragen.
Vorteil: keine Vorfälligkeitsentschädigung an die Bank fällig.
Risiko: Wenn Hausverkauf weniger bringt als gedacht, dann müssten wir die Differenz zusätzlich beisteuern. Dazu muss man sagen, dass hier ein regelrechter run auf Immobilien läuft... (Bayern)

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Welche Fallstricke müssen wir beachten, sollten wir den Weg einschlagen? Wie würdet ihr vorgehen?

  •  ap99
  •   Gold-Award
26.7.2017  (#141)
Man könnte auch eine Glasscheibe (evt. wie ein Schiebeladen verschiebbar) vor die wichtigsten Fenster setzen.

Entweder wurde mein post überlesen oder ignoriert (ich hatte da auch noch andere Hinweise/Fragen zum neuen Grundstück stehen)

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  •  getready82
26.7.2017  (#142)
Ja Novostar, das ist der Punkt. Und das werden wir vermutlich nicht gelöst bekommen.

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  •  getready82
26.7.2017  (#143)
ap99, ich bin jetzt extra nochmals alles durchgegangen. Ich sehe keinen Beitrag mit Fragen von dir zum neuen Grundstück?! Oder habe ich das (schon wieder) übersehen??

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  •  ap99
  •   Gold-Award
26.7.2017  (#144)
http://www.energiesparhaus.at/forum/46143_5#419788

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  •  getready82
26.7.2017  (#145)
Ahhh... sorry, übersehen!!

Ja Bebauungsrichtlinien gibt es natürlich, die wir auch geprüft haben.
Das passt soweit. Schwierig wird es vermutlich nur, nach 18 Uhr noch viel Sonne abzukriegen. Das hängt davon ab, wie nah uns der Nachbar im Westen kommt. Aber da mache ich mir stand heute wenig Hoffnung, da allein der Hang dazu beiträgt, dass die Sonne im Westen nicht mehr allzu lange zu sehen ist. Das ist nicht so prickelnd. Rest passt soweit, auch was die Ausrichtung angeht. Abgesehen davon müssen wir aber 50cm mit unserer Begrenzung zur Straße Abstand halten, was uns auch ein ganzes Stück m² Garten kostet. Also heißt, da unser Garten höher ist als die Straße, müssen wir das Gelände zur Straße hin abfangen, mit L-Steinen oder Natursteinen. Die dürfen nur mit 50cm. Abstand zur Straße gesetzt werden. Wir müssen also einrücken und verlieren dadurch auch Garten. Das sind die 2 Punkte, die uns sauer aufstoßen.

Und bzgl. aktuellem Grundstück stelle ich keine Bilder hoch, hatte ich schon mal erwähnt. Da bitte ich um Verständnis.

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  •  ap99
  •   Gold-Award
26.7.2017  (#146)

zitat..
getready82 schrieb: die wir auch geprüft haben


Wer ist wir? ... mit einem Planer? ... falls nicht, dann würde ich das dringend Anraten vor dem Kauf einen beizuziehen (evt. läßt sich die Gemeinde drauf ein, daß ihr 3-4 Wochen eine Reservierung/Option bekommt ... das wäre günstiger als die genannten 8.000 im schlimmsten Fall abzuschreiben)

zitat..
getready82 schrieb: Ja Bebauungsrichtlinien gibt es natürlich


Die könntest du ja mal in deinen Übersichtsplan eintragen, wieder einstellen, und beschreiben (Parzelle von euch und der unmittelbaren Nachbarn) ... oder gibt es gar vom westlichen Nachbarn schon einen Plan? (Situierung der Gebäude)

zitat..
getready82 schrieb: Und bzgl. aktuellem Grundstück stelle ich keine Bilder hoch, hatte ich schon mal erwähnt. Da bitte ich um Verständnis.


Da gäbe es die Möglichkeit mal die betreffende Ansicht des Genehmigungsplanes einzustellen, oder maßstäblichen Skizzen (wo zumindest die Proportionen stimmen) zu machen usw. ... ich habe aber das Gefühl, du willst hier gar keine Lösung finden.

Ich frage mich übrigens, ob ihr bezüglich Schallschutz bei den Fenstern irgendwas vereinbart habt, oder ob es hier gesetzliche Grenzwerte gibt, die nicht eingehalten wurden ... und habt ihr das überprüft? ... nachdem es schon konkrete Vorwürfe Richtung Errichter gibt, daß die Fenster falsch eingebaut wurden.

Mit virtuellen Tipps aus der Glaskugel kann zumindest ich nicht dienen emoji

Vermutlich lesen wir in 3 Jahren dann Teil 3 ... das 3. Haus emoji

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  •  chrismo
26.7.2017  (#147)
Was mich etwas stutzig macht: beim Baugrund, den ihr jetzt ins Auge gefasst habt, gibt es ja anscheinend auch schon ein paar Dinge die euch stören. Also ihr solltet euch da jetzt schon zu 110% sicher sein, weil sonst ist es tatsächlich so wie ap99 schreibt. Getreu dem Motto: das erste Haus für den Feind, das zweite für den Freund und das dritte für dich selbst emoji

Und weil ihr oben geschrieben habt, dass ihr die ca. 8000 Eur Nebengebühren für den Kauf "riskieren" würdet. Wäre es da nicht eine Möglichkeit, das Geld für Verbesserungsmaßnahmen zu investieren? Wenn es nix bringt, dann könnt ihr immer noch verkaufen, habt in dem Fall aber das Geld zumindest insofern investiert, dass ihr wahrscheinlich beim Verkauf etwas mehr bekommt wenn es drinnen ruhiger ist.


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Hallo getready82,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Frisch gebaut - jetzt gleich nochmal?

  •  utes
  •   Gold-Award
26.7.2017  (#148)

zitat..
Und weil ihr oben geschrieben habt, dass ihr die ca. 8000 Eur Nebengebühren für den Kauf "riskieren" würdet. Wäre es da nicht eine Möglichkeit, das Geld für Verbesserungsmaßnahmen zu investieren?


so wie es aussieht gibts in der Ecke Bayerns nicht unbegrenzte Möglichkeiten an einen leistbaren Baugrund zu kommen.
ich verstehe den TE insoferne dass er sich die Option ein 2. Mal zu bauen offen lassen möchte- der Baugrund kann ja 3 Jahre brach liegen. eventuell ergibt sich in der Zeit ja noch was, sei es ein anderes Grundstück oder eine Lösung fürs bestehende Haus.

Alles in allem eine ziemlich verzwickte Situation.


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  •  Sparfratz
  •   Bronze-Award
26.7.2017  (#149)
Also ich verstehs nicht ehrlichgesagt.
Offenbar mag der TE sein derzeitiges Haus und auch das Grundstück. Die Fenster wurden schlecht eingebaut ... ist halt so. Dann mach ich was gegen dieses eine Problem und gut ist es.
Es wird immer Dinge geben die besser sein könnten bzw kann man sich alles schlecht reden. Das "neue" Grundstück scheint nicht gerade toll zu sein und klingt schwer nach vom Regen in die Traufe.

Wozu dieses unnötige finanzielle und psychische Belastung aufnehmen für etwas das ja geradezu nach "hier wirds noch lauter" schreit.


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  •  getready82
26.7.2017  (#150)
Wieso schreit das nach hier wird's noch lauter?
Die Wahrscheinlichkeit ist deutlich geringer, als die jetzige, in Anbetracht der derzeitigen Beschallung durch Außenlärm.
Welche Maßnahmen sind denn zielführend, bei schlecht eingebauten Fenstern?
Sorry, nicht böse gemeint, aber wisst ihr wovon ihr da redet?
Den Einbau zu korrigieren bei einer Vielzahl von Fenstern wird kein Freitagabendjob... ungewiss, ob die Baufirma das überhaupt anerkennt. Bisher blockieren sie nämlich freilich alles!
Und ja, wir prüfen diverse Maßnahmen. Sind auch mit einem Schallgutachter dran. In Summe kosten uns die diversen Maßnahmen inkl. Gutachten und Honorare locker 30.000€, ohne zu wissen (und ohne Garantie) ob danach das Problem gelöst ist.
Versteht ihr? Warum 30.000€ in den Sand setzen, wenn du dir von dem Geld die Außenanlage beim neuen Haus finanzieren könntest?! Und genau darum geht es im Übertragenen Sinne: abwägen, ob sich der zeitliche und finanzielle Invest überhaupt lohnt, wo man doch das Glück hatte (und das ist pures Glück in Bayern, in unserer geographischen Lage) ein Grundstück zugelost bekommen zu haben. Wir können nicht einfach ausprobieren und dann 1-2 Jahre später sagen och... hat nicht funktioniert, jetzt verkaufen wir doch. Warum nicht? Weil es hier nämlich NICHTS gibt! Der Markt ist LEER! Könnt ihr euch das vorstellen? Ich weiß nicht, wie die Situation bei Euch ist, aber hier gibt es weder Land noch bezahlbare Immobilien ab BJ 1950! Daher muss man sich GANZ GENAU überlegen, ob man es sich leisten kann, ein solches Grundstück einfach ziehen zu lassen, OHNE einen Plan B zu haben, der einen glücklich macht (kein Lärm mehr)

Und Grundstück reservieren ist nicht... ich sehe, bei Euch ist die Situation anders... unser Grundstück wollen 10 andere! Das wurde uns gesagt. Wir wissen auch, dass sich auf 30 Grundstücke über 250 Leute beworben haben. Ja, so sieht es hier tatsächlich aus! Und genau davon darf man sich nicht unter Druck setzen lassen, das ist die Kunst. Deshalb haben wir auch den ersten Notartermin verschieben müssen, um zeitlichen Aufschub zu gewinnen.

Daher ist es wie Utes es treffend zusammengefasst hat.

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  •  getready82
26.7.2017  (#151)
Und ja, weil wir uns nicht schlüssig sind, was der richtige Weg ist aus diesem Dilemma, schwanken wir so. Wir kennen den Spruch von den 3 Häusern auch... hilft uns nur nicht weiter ;) wir müssen auf unser Bauchgefühl hören

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  •  utes
  •   Gold-Award
26.7.2017  (#152)
OOps das ist ja noch dramatischer als ich dachte....
Klug jedenfalls den Notartermin etwas zu verschieben um vielleicht zwischenzeitlich mal mit dem Anwalt zu reden.
Wenn das der Rechtsschutz nicht übernimmt oder keiner vorhanden ist- dann ist das Risiko schon unberechenbar.

Ich denke ihr habt recht wenn ihr nochmal von vorne anfangt.
Lärm ist eines der schlimmsten dinge die die passieren können.

Nachbarn gehen irgendwann mal hinein und machen die Türe zu- abgesehen davon kann man mit den allermeisten auch reden.
Autos fahren immer und wie wir alle wissen der Verkehr wird nicht weniger.

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  •  mackica
  •   Gold-Award
26.7.2017  (#153)
Zuerst Zersiedeln, dann kommt der Verkehr.

Irgendwie muss man die Raumplanung intelligenter angehen.

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  •  getready82
26.7.2017  (#154)
Danke Utes!
Ja und hier fahren sie auch wie die Idioten... wo 50 ist, wird 70 und 80 gefahren... und das sind die eigentlichen Störenfriede.

Naja, haben jetzt mal kostenlosen Termin mit dem Architekten. Er will sich auch das Grundstück im Vorfeld persönlich vor Ort anschauen. Das sind alles Infos, die wir in die Entscheidung mit einfließen lassen

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  •  utes
  •   Gold-Award
26.7.2017  (#155)

zitat..
getready82 schrieb: Naja, haben jetzt mal kostenlosen Termin mit dem Architekten. Er will sich auch das Grundstück im Vorfeld persönlich vor Ort anschauen.


na dann bekommt ihr sicher ein besseres Gefühl für die Möglichkeiten die sich dort ergeben. wenn ihr es schafft euch baulich etwas abzuschotten dann seid ihr schon ein gutes Stück weiter.

Kopf hoch das wird schon ;)



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  •  ap99
  •   Gold-Award
26.7.2017  (#156)

zitat..
getready82 schrieb: aber wisst ihr wovon ihr da redet?


Ja, weiß ich.

zitat..
getready82 schrieb: Bisher blockieren sie nämlich freilich alles!


Nochmals die Frage: Habt ihr Grenzwerte vereinbart, die überschritten werden, oder werden gesetzliche Werte nicht eingehalten?

zitat..
getready82 schrieb: Und genau darum geht es im Übertragenen Sinne: abwägen, ob sich der zeitliche und finanzielle Invest überhaupt lohnt


... und bei der dünnen Faktenlage soll das Forum zu einer Entscheidung verhelfen? (bis auf den einen Parzellierungsplan gibt es ja gar nicht Anschauliches ... vom Bestand gar nichts)

zitat..
getready82 schrieb: Weil es hier nämlich NICHTS gibt! Der Markt ist LEER! Könnt ihr euch das vorstellen? Ich weiß nicht, wie die Situation bei Euch ist, aber hier gibt es weder Land noch bezahlbare Immobilien ab BJ 1950!


Ist in Salzburg nicht anders ... Umgewidmet wird nicht mehr. Die die Geld haben kaufen alles was zu haben ist. Viele zieht es ins angrenzende Oberösterreich, wo die Preise auch schon anziehen --> erzeugt wieder Verkehr.

zitat..
getready82 schrieb: Daher muss man sich GANZ GENAU überlegen, ob man es sich leisten kann, ein solches Grundstück einfach ziehen zu lassen


zitat..
getready82 schrieb: Naja, haben jetzt mal kostenlosen Termin mit dem Architekten. Er will sich auch das Grundstück im Vorfeld persönlich vor Ort anschauen.


Sehr gut, so muß das sein ... so sollte dann auch eine Entscheidung eurerseits getroffen werden können.

Edit:
Ich habe mir gerade deine anderen Threads angesehen ... Da gibt es ja mehrere Baustellen: Heizung, Ziegel 36,5 (ohne Dämmung) mit Rollokästen usw. (Da warst du auch schon nicht sehr auskunftsfreudig ;) )
Da würde mir die Entscheidung schon leichter fallen ... dennoch sollte das "neue" Grundstück ordentlich unter die Lupe genommen werden.

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  •  utes
  •   Gold-Award
1.8.2017  (#157)

zitat..
getready82 schrieb: Naja, haben jetzt mal kostenlosen Termin mit dem Architekten.

ich gebs eh zu, ein wenig neugierig bin ich schon.
was sagt der Architekt?

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  •  getready82
2.8.2017  (#158)
Weiß ich nicht... wir haben den Termin abgesagt!

Denn wir haben uns final gegen das Grundstück entschieden. War einfach nicht das, was wir suchten... zu viele Kompromisse... auf Dauer wären wir dort auch nicht glücklich geworden!

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  •  ptelea
2.8.2017  (#159)
Das klingt nach der richtigen Entscheidung. Dran bleiben, weitersuchen, und in der Zwischenzeit versuchen ob nicht was bei eurem jetzigen Haus zu machen ist. Viel Erfolg!

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  •  utes
  •   Gold-Award
3.8.2017  (#160)

zitat..
getready82 schrieb: auf Dauer wären wir dort auch nicht glücklich geworden!

das hab ich mir auch gedacht.
ihr werdet schon was finden auch wenns bei euch nicht einfach ist.
vielleicht doch nochmal überdenken ob vielleicht ein weiterer Anfahrtsweg zur Arbeit das geringere Übel im vergleich zur gewonnenen Lebensqualität ist.
Glaub mir das machen viele die ich kenne.
Das Gefühl heimzukommen und das "Urlaubsfeeling" zu haben macht das locker wieder wett.


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  •  getready82
3.8.2017  (#161)
Ja, wir werden das jetzt alles mal in die Waagschale werfen und uns gut überlegen, was der nächste Schritt ist. Jetzt machen wir erstmal Urlaub, kommen wieder runter, gewinnen einen klaren Blick und dann wird sich der Weg sicher weisen :)
Danke an alle hier, für die sehr hilfreiche Diskussion!

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