Ich hätte eine Frage an alle Heizungsspezialisten. Macht es Sinn, bei einer Fußbodenheizung die Raumtemperatur mit einem Raumthermostat (zur Steuerung der Thermostatköpfe im FBH FBH [Fußbodenheizung]-Verteiler) zu regeln oder sollte man eher die Durchflussmenge im jeweiligen Kreis beschränken (also Kreis nicht ganz sondern halb zudrehen), damit man eine konstante Raumtemperatur hat.
Bei einem elektrischen Thermostatkopf gibt es ja nur auf oder zu, was bedeutet, dass der FBH FBH [Fußbodenheizung]-Kreis bei Erreichen der Raumtemperatur ausgeschalten wird, das Wasser abkühlt und wenn die Raumtemperatur wieder sinkt, das kalte Wasser mit den übrigen Kreisen vermischt wird und so die Vorlauftemperatur sinkt. Das kommt mir nicht sehr effizient vor ...
Wie sind hier eure Erfahrungen?
hab hier eine Grundfos Alpha am laufen, die sollte es ja selbst regeln soweit ich es weiß; die Alpha2 zeigt zu dem noch die Watt-Aufnahme, wäre nekisch gewesen, offenbar hatte mein Heizi das ältere Modell gewählt, schade.
Die Pumpe läuft soweit ich das sehe, permanent, außer ich schalte die komplette Heizung aus (Gasbrennwert). Ich muss mal mit einem Watt-Messer mal bei Gelegenheit schauen, was die an Strom frist.
so, hatte gestern mich durch die 7 Stufen meiner Alpha2L und einem Watt-Messgerät durchgeklickt: die für FBH FBH [Fußbodenheizung] empfohlene CP1 Stufe braucht 25W.
Ist es richtig, dass die - auch wenn die GasBWT nicht heizt - permanent läuft?
nein, ist es ohne puffer nicht. die steuerungen mancher hersteller sind da noch alles andere als uptodate. bei internem fühler brauchst du einen gelegentlichen anlauf um die aktuelle fbh-rl-temperatur zu bekommen. mit externem fühler (idealerweise in der fbh) gehts ganz ohne.
gute steuerungen lassen einen frei wählen ob und mit welcher geschwindigkeit die pumpe in den heizpausen läuft.
hk-pumpe 24/7 ist energetische steinzeit bei direktheizung und hat den zusätzlichen nachteil der wärmeverschleppung aus den wärmeren räumen in die kälteren...