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Fussbodenheizung Planung

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  •  brink
31.10.2015 - 8.4.2016
106 Antworten 106
106
Hi,
Obwohl mein installateur für die planung und legung der fussbodenheizung bezahlt werden wird, wollte ich für mich selber wissen, wie ich die rohre legen könnte.
Angefangen habe ich mit KG. Das war relativ trivial.
Erdgeschoss war schon anspruchsvoller, aber ich denke, da habe ich noch eine passable lösung.
Obergeschoss ist sehr schwierig, ich komme da nicht mit den raumgrößen und den gewünschten laufmetern zusammen.
Ich poste demnächst alle geschosse und bitte um kommentare.
Danke!

  •  brink
25.11.2015  (#41)

zitat..
dyarne schrieb: gratuliere übrigens zum konsens mit dem bm, super!
DER fehler wird ihm nie mehr passieren.


danke!
ja, der junior hat was gelernt. ;)

zitat..
dyarne schrieb: die baubranche ist exakt so schlecht wie es die häuslbauer zulassen.


selbstregelndes system ;)
es ist halt irgendwie menschlich..

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  •  brink
11.12.2015  (#42)
ich bin wieder am weiterüberlegen und umzeichnen.
bald treffe ich mich mit dem installateur, um uA die fbh zu besprechen.
ich denke, ich sollte die aussenflächen pro raum berücksichtigen - das sind die flächen, wo wäre entweichen kann. d.h. eben wegen diesen aussenflächen muss nachgeheizt werden. ich habe mich ja gewundert, wieso der installateur aller anfangs zb og kind 1 zimmer fbh r15 und in kind 2 zimmer nur r20, obwohl es exakt gleiche grundflächen sind. kind 1 zimmer hat aber 2 aussenwände, kind 2 zimmer nur eine. ahaa.
umso prekärer die bad/dusch/wc räume mit kleinen grundflächen und viel aussendwand...

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  •  brink
11.12.2015  (#43)
so nun meine neue überarbeitung..
og kind 2 zimmer ist reduziert auf r20, og bad+wc überall wo estrich ist
eg nur abstellraum r15 und podest, sonst alles r10, zuleitungen r10 (direkt vom hzvt r5).
von den längen her, gefällt's mir ganz gut :)

2015/20151211838771.JPG

2015/20151211129451.JPG

2015/20151211865535.JPG

2015/20151211326381.JPG

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  •  brink
20.12.2015  (#44)
heizkreisverteiler im og vorbereitet, putz aussenrum

2015/20151220862742.JPG

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  •  eggerhau
21.12.2015  (#45)
Fussbodenheizung Planung -

zitat..
brink schrieb: elbstregelndes system ;)es ist halt irgendwie menschlich..

Das gibt es ja schon lange.... Alle die sich da mit "Abgleichen" herumschlagen..... Frag Deinen Installateur! http://www.imi-hydronic.com/de-DE/Produkte-und-Loesungen/heimeier-thermostatic-control/fubbodenheizungsregelung/fubboden-heizkreisverteiler/
Dynacon von IMI Heimeier
In diesem Sinne HDE

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  •  brink
21.12.2015  (#46)
@eggerbau
den abgleich muss man ja nur 1x gescheit machen.
was bringt es, immer wieder automatisch nachzuregeln, wo nichts nachzuregeln ist?
womöglich wird das gegenteil erreicht, dass absichtlich wo nicht nachzuregeln ist, es aber "automagisch" passiert.
es macht sinn, dass die wärmepumpe immer wieder regelt.
es macht keinen sinn, dass der hydraulischen abgleich mehr als 1x gemacht wird.
es gibt nicht nur selbstregelnde systeme, sondern auch instabile systeme. für alle, die sich damit herumschlagen wollen..

zitat..
eggerhau schrieb: In diesem Sinne HDE



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  •  eggerhau
22.12.2015  (#47)
Fussbodenheizung Planung -

zitat..
brink schrieb: was bringt es, immer wieder automatisch nachzuregeln, wo nichts nachzuregeln ist?

Ich versuche es mal zu erklären. Wenn Du schon mal einen Abgleich bei einer FBH FBH [Fußbodenheizung] gemacht hast - und davon gehe ich jetzt mal auf Grund Deines Beitrages aus - wirst Du Folgendes festgestellt haben: Immer wenn Du einen der Heizkreise im System veränderst, veränderst Du ja auch die Mengen- und Druckbedingungen für den Rest der Heizkreise.
Und genau das löst der automatische Abgleich beim Heimeier-System. Die Wassermenge für die anderen Kreise bleibt auf dem eingestellten Wert. Das ist der Traum eines jedes Heizigers.
In diesem Sinne HDE


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  •  goofgoo
  •   Bronze-Award
22.12.2015  (#48)

zitat..
eggerhau schrieb: Das ist der Traum eines jedes Heizigers.


Wenn das so toll ist - warum machen das dann nicht alle? Zu teuer? Oder gibt's auch Nachteile?

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  •  eggerhau
22.12.2015  (#49)
Fussbodenheizung Planung -

zitat..
goofgoo schrieb: Wenn das so toll ist - warum machen das dann nicht alle? Zu teuer? Oder gibt's auch Nachteile?

Das hat - vermutlich - verschiedenen Gründe.
- Es kostet Was! Man will nicht teurer sein als der Mitbewerber.
- Es gibt jede Menge Bastler die das Thema nicht so genau nehmen. Aussage: Es wird ja eh warm!!!!
- Meine Kollegen aus der Branche kennen das System einfach nicht.
- Es gibt andere Meinungen dazu.

zitat..
brink schrieb: den abgleich muss man ja nur 1x gescheit machen.


Nachteile sehe ich – aussen den höheren Materialkosten – nicht. Und, da ja der Unternehmer den Abgleich machen müsste und nicht der Bauherr, ist es eher wieder ein Vorteil. Braucht weniger Zeit.
Gruss HDE


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  •  brink
22.12.2015  (#50)
@eggerbau
nein, ich bin noch naiv.
habe noch keine heizkreise abgeglichen. das wird auch der installateur erledigen.

zitat..
eggerhau schrieb: Immer wenn Du einen der Heizkreise im System veränderst


genau da hätte ich die frage: wann würde ich das machen?
---
ich gehe davon aus, dass nachdem die heizkreise eingestellt sind, ich da nichts mehr herumfummeln muss.
klar, unter der annahme, dass heizkreise immer wieder verändert werden, ist so ein automatischer abgleich im hkz verteiler praktisch.
wie gleichen sich zb 3 hkz verteiler (kg, eg, og) untereinander ab?


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  •  eggerhau
22.12.2015  (#51)
Fussbodenheizung Planung -

zitat..
brink schrieb: genau da hätte ich die frage: wann würde ich das machen?

Wenn Du etwa in einem oder mehreren Räumen die FBH FBH [Fußbodenheizung] abstellst oder reduzierst.

zitat..
brink schrieb: wie gleichen sich zb 3 hkz verteiler (kg, eg, og) untereinander ab?

Gar nicht! Wenn Du keine eigenen Regler vor jedem Verteiler hast ist das ganze ein einziges System. Jede Veränderung hat so eben auch einen Einfluss auf die anderen Kreise.
Gruss HDE

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  •  brink
9.1.2016  (#52)

zitat..
dyarne schrieb: für die längen ist die balance des gesamten gebäudes wichtig. es ist kein problem 120m kreise zu haben, oder bei dickerem rohr auch 150m. du bist eh spezialist im druckverlust berechnen ...


so, mal die werte in die druckverlustrechner reingefüttert.
heizungsrohr variotherm 16x2 (innendurchmesser daher 12 mm).
annahme ca. 100 m je kreis und ca. 13 kreise (3x kg, 7x eg, 5x og).
nennfluss laut nibe datenblatt 0,08 l/s. (= 4,8 l/min) (bild #1)
fazit: druckverlust ist 0 thema (es würden sogar 1x100m funktionieren). (bild #2)
bei 13 kreisen ist schon die strömung laminar. (bild #3)
für turbulenz wäre fluss mit 0,2 l/s nötig. druckverlust immer noch kein thema (bild #4)
das system ließe sich locker auch mit 300m kreisen betreiben, mit ca. 6 kreisen (1x kg, 3x eg, 2x og). und auch da wäre laminare strömung bei nennfluss. (bild #5)
mache ich da einen fehler, oder stimmt es?
---
bild #1

2016/20160109336299.JPG
bild #2

2016/20160109806804.JPG
bild #3

2016/20160109654139.JPG
bild #4

2016/20160109216655.JPG
bild #5

2016/20160109345012.JPG

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
10.1.2016  (#53)
servus brink,

zitat..
brink schrieb: mache ich da einen fehler, oder stimmt es?


weder noch ... emoji

DU machst natürlich beim thema druckverlust/turbulenz keine fehler mehr ...

der nennvolumenstrom bei der knv/nibe ist sehr sehr gering, weil sie aufgrund ihrer auslegung größere spreizungen zuläßt - bis weit über 10k.
das macht sie flexibel einsetzbar für sonderfälle wie heizkörper, sanierungen, etc...

wenn wir den fokus auf fbh legen und mit 5k spreizung rechnen brauchen wir 1000l/h auf der warmen seite um 6kw abzuliefern

-> leistung = volumenstrom x spreizung x spez wärmekapazität

eine großzügig ausgelegte fbh kann man dann im teillastfall mit 4k spreizung fahren, dann sind wir schon bei 1200l/h

schau was die geregelte heizkreispumpe bei richard macht:


2015/2015101568752.JPG

hier seine auslegung:


2016/20160110162120.JPG

schön an deiner rechnung zu sehen daß man bei dem rohr rund 1 l/min braucht um turbulent zu sein. ist bei ihm auch der fall.

die knv/nibe hat ja sogar eine kurve hinter der umwälzpumpenmodulation hinterlegt, die die normaußentemperatur und die wunschspreizung je nach abgabesystem berücksichtigt.

im hauptbetrieb regelt sie bei richard auf ~4k spreizung, was auch nötig ist bei so extrem niedrigen vl-temperaturen um mit dem rl noch über der raumtemperatur zu liegen...

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  •  brink
10.1.2016  (#54)
danke dyarne! emoji
kenn mich aus. da also weniger spreizung - höhere effizienz, da niedrigere vorlauftemps - sind die volumenströme entsprechend höher und dann ist man eh im turbulenten bereich.
die hzpumpe läuft dann schon ziemlich "schnell", irgendwo bei 0,3 l/s enden die kennlinien (0,3 l/s = 1080 l/h).

2016/20160110768885.JPG

1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
10.1.2016  (#55)
stimmt.

aber du siehst auch wie gering der druckverlust eines großzügigen fbh-netzes für ein passend dimensionierte wp ist.

hier ein bild von richards hk-pumpenmodulation (GP1). sie liegt bsplw bei rund 27% bei schlanken 4k spreizung beim vorherrschenden standgasbetrieb...

die kurve ist oben auch nicht mehr am diagramm.


2015/20151104814006.JPG

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  •  brink
10.1.2016  (#56)

zitat..
dyarne schrieb: 27% bei schlanken 4k spreizung beim vorherrschenden standgasbetrieb


schon cool! will ich auch ;)
---
laut der obigen tabelle bräuchte man 21,2 l/min = 0,35 l/s.
im diagramm kann man sich die 27% kurve denken.
bis 0,35 l/s wird die nicht gehn.
oder sind die 21,1 l/min nur im vollgasbetrieb nötig?

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  •  brink
10.1.2016  (#57)
nun kg überarbeitet mit ca. 100 m kreisen. somit hätte ich im ganzen haus diesselben kreislängen und könnten voll offen sein. wer braucht hydraulischen ausgleich? emoji

2016/20160110215923.JPG

2016/20160110600673.JPG

1
  •  Shelby
  •   Silber-Award
10.1.2016  (#58)
Hallo brink. Mal eine Frage an dich. Wie bist du auf die Verlegeabstände gekommen? Du musst ja irgendwie von der Heizbedarfsrechnung pro Raum auf die notwendigen lfm gekommen sein. Hab ich das irgendwie überlesen?

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  •  brink
11.1.2016  (#59)
​Gute Frage Shelby!
Nein, ich habe keine Heizbedarfsrechnung pro Raum, von der ich ausging. Daher meint auch eggerbau, ich soll's gleich vergessen, weil ich keine ahnung hab. Teilweise hat er recht. Die fbh wird aber sowieso mein installateur machen und rechnen. Ich will ihn nur in die richtung hinbringen, wo ich will - ca. gleich lange kreise im haus. Dann kann man die fbh hydraulisch besser abgleichen und die effizenz ist insgesamt höher. (Aber vielleicht sprechen wir hier eh nur von ein paar eurocents. Wer weiß. Aber wenn ich's schon beeiflussen kann/darf, dann tue ich es)
Ich meine, eine reine berechnung pro raum in einem (fast)passivhaus mit kwl ist nicht korrekt. Die innentüren stellen für mich keine absolute thermische trennung da, schon gar nicht, wenn sie eh fast immer offen sind (wohnzimmer, bad, ..) und die kwl die warme luft sowieso herumschiebt.
In meinen ersten versuchen habe ich nur geschaut, ob ich überhaupt irgendwie zurechtkomme. Meist mit 70-80m kreisen. Ausgegangen bin ich von erstvorschlags des installateurs, der es mir zum angebotszeitpunkt schon erstellt hat (mit einer önorm7500 heizlastberechnug). Die hzkverteiler hat er sich dabei dort positioniert, wie es ihm am besten passte.
Bei weiteren versuchen habe ich die aussenflächen berücksichtigt, weil dort ja die wärme verloren geht. Wobei die fläche eines fensters x6 so viel wärme abgibt wie die aussenwand selbst. Im stiegenhaus sind sowohl fenster als auch keine fbh, d.h. die wärme muss von den dielen geliefert werden resp angrenzenden räumen (eg/og r10). Im eg ist viel fensterfläche, daher dort enger mit r10. In og ist weniger fensterfläche, niedrigere raumhöhe und tendenziell geht die wärme nach oben eg->og, also im og eher r15. Keller ist relativ besser gedämmt, als eg/og weil fast keine fensterflächen und erde rundum. Dort r20. In meinen letzten entwürfen bin ich dann auf 100 m längen gegangen, weil sich's damit alles besser ergab. Ein augenmerk waren eg eingang und wc, sowie og bad/wc. Das sind räume/bereiche, die eher kleinere bodenfläche (fbh wärmeeintrag) und größere aussenwandfläche (wärmeabgang) in relation haben. 100er kreis dort reinzuquetschen fand ich nicht sinnvoll. Daher beschloss ich einen kreis über mehrere räume zu ziehen und überall zu legen, wo's ging. Unter dusche, und badewanne, ... Wandheizung habe ich keine in diesen bereichen. Das würde die planung zwar ein wenig entspannen, aber ich konnte mich mit meiner frau über die zusatzkosten nicht einigen, die sinnhaftigkeit war uns nicht gleich klar, wir haben uns zu lange zeit gelassen, blabla, irgendwie ist dann keine wh da gewesen, als verputzt wurde.
Wegen fbh und verlegeabständen habe ich bei der planung der "rechtecke" geschaut, dass immer eine seite durch den verlegeabstand teilbar ist, so kann da jeweils ein vielfaches von vl/rl gelegt werden und ich meine, es ist nicht fern der realität. ich würde es mir fast selber trauen zu legen.
hier nochmals die bilder vom ursprungsvorschlag des insti:

2015/20151020498225.JPG

2015/20151020990901.JPG
(kg habe ich grad nicht zur hand.)

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  •  Executer
  •   Gold-Award
11.1.2016  (#60)
Bei dem Aufwand den du in die Kreislängen Planung steckst, wären die Raumheizlasten trotzdem interessant. Ich war teilweise überrascht was dann am Ende als VA rauskommt. Der Bodenbelag (Fliesen/Parkett) hat einen groben Einfluss, gepaart mit der gewünschten Raumtemperatur (Normal 22°, Bad 23-24°, TR 21°).

Ich hab die Berechnung mit GEQ gemacht und dann mittels Diagramme den VA bestimmt. Kann dir Infos dazu geben.

Aber grundsätzlich gehen deine Überlegungen eindeutig in die richtige Richtung.

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  •  brink
14.1.2016  (#61)

zitat..
dyarne schrieb: weißt du ob dein heizungsbauer selber rechnet oder extern auslegen läßt?


Er lässt prinzipiell variotherm rechnen. Rr kann aber auch selber, wenn er wollte.
Heute habe ich mit ihm vereinbart, dass wir uns ev nächste woche bez. fbh auslegung zusammensetzen.
Er meinte gleich einleitend, max 100m. Wie fad. ;)


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