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Das ist ja mal ziemlich wertlos. Weiß nicht, ob das überhaupt zulässig ist. Normal machen die Fahrer bei der Abstellgenehmigung ein Foto wo es auf der Fußmatte steht. Dann kann es natürlich immer noch wegkommen, aber es war immerhin mal da. Wie hoch war der Wert des Inhalts? Und: In einem Wohnhaus im städtischen Umfeld (?) hätte ich damals keine Abstellgenehmigung erteilt. |
Ist dann aber auf deren Risiko und kann dir relativ egal sein, wenn es weg ist. ||
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Wenn du eine Abstellgenehmigung erteilst hast du leider gar nichts mehr in der Hand. Also außer rumfragen und hoffen wird dir wohl nichts bleiben. Ich habe der Post usw alle Abstellgenehmigungen entzogen und sie stellen weiterhin oft Pakete einfach vor die Haustür, mit dem Unterschied, dass sie dafür aufkommen müssen wenn es weg ist. |
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Ich hätte auch mit einem Foto gerechnet, nachdem sie in ihrem Formular zur Abstellgenehmigung auch darauf hinweisen. Laut Auskunft vom Support sind die Zusteller aber nicht zur Fotodokumentation verpflichtet. Schwer zu sagen, Ersatzplane für ein Zelt, das irgendwas zwischen 200 und 300€ gekostet hat. Wir sind doch eher in einer ländlichen Gegend. Bei uns ist noch nichts weggekommen, auch nicht das Paket von der Post, das am selben Tag vor die Tür gelegt worden ist. Meistens bringen die Nachbarn falsch zugestellte Pakete auch direkt an die Tür, wenn sie sie draußen finden. Und mein Gedanke war ja, dass mit einer genauen Beschreibung des Ablageortes das Paket dann auch dort abgelegt wird. Ja, ich ärger mich eh maßlos und werd sowas nie wieder machen. Allerdings hat UPS auch nichts in der Hand. Also deiner Meinung nach sollte ich den Fall abhaken? |
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ich hatte unlängst auch wieder so eine tolle Erfahrung mit GLS...keine Abstellgenehmigung, Paket lt. Status zugestellt und mit Unterschrift übernommen (Warenwert 500€), aber keine Spur davon. Tage später hat unser aufmerksamer Postler das Paket aufgerissen vor einer Wohnungstür in der Siedlung gegenüber entdeckt und mitgenommen. Der Inhalt war anscheinend für die Leute nicht interessant, sonst hätten wir die Dinge nie wieder gesehen. |
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ich hatte das Thema auch einmal... der Fahrer hat zig male behauptet, dass ers zugestellt hatte, konnte das aber genausowenig beweisen, wie ich, dass ichs ned hab. Im Endeffekt war ich wohl so lästig, dass irgendwann das Packet dann einfach vor der Türe lag - es war nur schon geöffnet und wieder verpackt worden (sehr schlampig). Nachdem da Schienen für Vorhänge drin waren und das noch recht offensichtlich war, hat die der Fahrer wohl selbst brauchen können. Aber diesen einen Fahrer haben wir dann nie wieder gesehen. |
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Das gibt mir ein bisschen Hoffnung. Was hast du denn gemacht, um lästig zu sein? |
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Servus! Ich hab vor 2 Jahren auch Probleme mit UPS gehabt. Abstellgenehmigung erteilt => Packet war zerdrückt angekommen/Abgestellt, Edelstahl Kamin verbeult. Hersteller sagt der Lieferant ist schuld, UPS verweis auf AGBs von der Abstellgenehmigung. Laut AGB bin ich selbst schuld? Das war ein Kasperletheater. Angeblich ist es heil abgestellt worden und ich soll beweisen dass, das nicht so war. Seitdem nie mehr einen Abstellgenehmigung an Post, Hermes usw. erteilt. LG, Gratkorn |
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war im Sommer öfter Postler und ich würds dir nicht vor die Tür stellen, sondern je nachdem wie oft du zuhause bist gleich einen gelben Zettel einwerfen, ohne Abstellgenehmigung haftet nämlich der Zusteller für Verlust und das wars mir nie wert, außer es passt in eine Paketbox rein |
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Mein Highlight war, als das Paket fehle und ich mich beschwerte bekam ich nach etwas hin und her von der Lieferfirma die Übernahmebestätigung mit meiner Unterschrift geschickt. Meine Unterschrift war dann ein Kreuz 🤣 |
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Ich hab keinem Zusteller eine Abstellgenehmigung erteilt, aber seit Corona läutet keiner mehr an. Abgestellt und weggefahren. Manchmal ist's im Carport versteckt - das ist dann wie Ostern. Jetzt beim Haus ist das vielleicht nicht so schlimm, aber davor in der Wohnung fand ich das schon grob. Hatte mal eine Bestellung von über 600 Euro, die im Nachbarblock abgestellt wurde. Da kam ich kurz ins schwitzen, vor allem, weil der Post Kundendienst nicht helfen kann. Der entschuldigt sich zwar, zaubert das Paket aber auch nicht hervor :/ Ich trag jetzt nichts tun Thema bei, aber wenn ich solche Beiträge lese trauere ich mit dir. |
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Ich würde das auch nicht machen, aber ich bin generell froh, dass es oft so gemacht wird. Das spart mir den Weg zur Abholbox. Aber halt nur wenn das Paket auch wirklich vor der Wohnungstür abgestellt wird. |
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Ich habe in Wien mal eine Benachrichtigung bekommen, dass ein Paket bei der Hausnummer schräg gegenüber am Gürtel abgegeben wurde. Das war eine Wurstico-Filiale, wo man natürlich nichts von einem Paket gewusst hat... Danke, wenigstens bin ich nicht allein. Das ist wieder so ein Fall, wo sich die großen Unternehmen rauswinden können und man selber ist komplett machtlos. |
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ehrlicherweise sind die Unterschriften auf den Touchpads wertlos, ich mach da auch immer eine kraxen bin gespannt wann sie anfangen die ID Austria dafür zu nutzen |
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Garantiert nie. Das dauert selbst dann zu lange, wenn der Empfänger damit umgehen kann. Viel langsamer als alle Pakete vor der Haustür dumpen und Unterschriften fälschen. Da wäre eine Fotodokumentation schon wesentlich sinnvoller. |
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Abstellgenehmigung würde ich, wenn es irgendwie geht, niemals erteilen. Wir versenden sehr viel, und bei einem Großteil der Reklas ("wo wurde mein Paket zugestellt?") klärt sich das von selbst innerhalb von wenigen Tagen: Weil's irgendein Nachbar hat, weil es irgendwo abgestellt wurde wo es der Empfänger nicht vermutete, weils falsch zugestellt wurde und der falsche Empfänger sich darum kümmern, weils der Fahrer noch im Auto hatet, falscher Statusscan etc. Als Versender bin ich jedenfalls immer froh wenn es eine Abstellgenehmigung gab, denn da bin ich als Absender raus der Haftung und der Empfänger kann sich selbst mit dem Paketdienst rumärgern (wo dann im Regelfall eh nix rauskommt) |
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Bei GLS (da weiß ichs, bei den anderen nicht), arbeiten ja fast alles Subs für den Laden. Dh. GLS selbst macht fast gar nichts, das sind alles nur Einzelunternehmer bzw. Subfirmen, die das dann erledigen. Daher ist die Qualität und Sorgfalt der Dienstleistung auch regional so unterschiedlich. Manchmal wird sogar bestätigt, obwohl es gar nicht ausgeliefert wurde (mit gefälschter Unterschrift auf dem Ablieferbeleg). Wohl damit sie einfach ihre Ziele erreichen und Kohle bekommen. GLS ist aber dafür bei Reklamationen weniger zimperlich als die Post zB (und schneller). |
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Bei mir ist eine Wildkamera, zeigt den Zugang zur Haustür. Aber eh oft vergessen zum einschalten, hat mit der Abstellgenehmigung bis datto immer geklappt, auch wenn sie nicht erteilt wurde, steht das Packerl geschützt vor der Tür! Wertvollere Sachen würde ich Paketbox vorziehen, wenn ich länger weg bin! Nachbarn könnten ja auch gerade weg sein! |
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Wenn die Fido2 Keys oder Nachfolger irgendwann mal common sind könnte ich es mir schon vorstellen, hälst den Key ans Lesegerät und es gibt eine rechtsverbindliche Unterschrift Aber klar Zukunftsmusik und Wunschdenken, deswegen hab ich auch bei jedem Hauseingang eine Kamera bzw bei der Paketbox 2 damit ja niemand sagen kann, dass er was abgestellt hat, obwohl er es mitgehen hat lassen |
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ich hab dort täglich angerufen. Zum Glück immer jemand anderen erwischt, der/die das dem Fahrer weitergegeben hat. |
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Ist es überhaupt möglich das der UPS Fahrer in den 3. Stock zu deiner Wohnungstür kommt? ||
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Falls er vorher bei der Post war, vielleicht aus Gewohnheit? Bisher ist es noch nicht vorgekommen. |
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