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Die Frage ist, ob man wirklich mehr als eine 35A NZS braucht. Weil damit kann man ja eh schon 25kW ziehen. Und zB 2x8kW (Loadsharing der Wallboxen) reicht ja völlig aus, damit kann man selbst 2 völlig leere große Akkus über Nacht wieder laden (was meistens eh völlig irrelevant sein wird weil in den seltensten Fällen beide Autos an einem Tag jeweils 300km fahren werden). Also E-Auto laden als Grund würde ich mir gut überlegen. Bei uns sind es 35A Vorzählersicherung, und nach dem Zähler sind die Neozeds mit 25A für die Unterverteilungen und sonst sind die FIs dann schon direkt angeschlossen nach dem Zähler im Hauptverteiler soweit ich gesehen habe... Edith: hab nachgesehen, beim Netz Burgenland wäre eine 50A Vorzählersicherung möglich... da werde ich meinen Elektriker mal drauf ansprechen ob wir die 35A Sicherungen noch tauschen können. |
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mehr als 35A brauch ich sicher nicht, auch mit 2 Autos nicht aber aktuell hab ich eine 35A Vorzählersicherung und eine 25A Nachzählersicherung und wenn die Nachzählersicherung meinen Netzzugangspunkt definiert, dann muss ich die upgraden |
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1 x E-Auto = 11kW = 16A 25A koennen da schon knapp werden mit dem Reat des Haus 1x E-Auto zb Renault Zoe 22kW = 32A 25A sind da bereits knapp gewesen Vergangenheitsform 😂 "Jeder" hat hetzt schon 2 Autos zuhause, das werden in Zukunft 2 e-Autos sein (E-Auto Diskussion hin oder her , aussen vor gelassen) E-Autos werden mehr Reichweite bekommen , groessere Batterie mehr Ladeleistung 22 kW Wallboxen sind Standard auch wenn viele Autos standardmaessig nur 11kW koennen Viele Haushalte haben 3 Autos, Kinder im Haus etc,, dazu kommt das alles im Haus elektrisch ist , Trockner, Raffstore, Saunas, Whirlpools, Swimspas/Pools, Klimaanlagen . Ob/Wies jemand macht muss jeder selbst wissen nur fuer mich is eins klar das wir alle immer mehr Strom verbrauchen (PV hon oder her) Ich wollt mein zukuenftiges e-Auto mit 120-160kWh/Batterie in maximal 6-8h in der Nacht (wenn ich muss) laden koennen und darum ausgelegt fuer 22kW Wallboxen ... in die Zukunft geschaut so vor 6-7Jahren noch jeder gelacht hat ueber E-Autos 😂 MIR egal, ich hab mich fuer mich dafuer entschieden - jetzt laufen schon viele hinterher. Mit dem Bezugsrechts wirds genauso werden, bur nu Aerger - weil die Nachfrage das Netz uebetsteigt (jetzt schon) Und wann in 10-15 Jahren die Passagierdrohnen kommen dann will ich die daheim ordentlich laden koennen 😂 |
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35A sollte auf jedenfall der Sprung in 2022 sein 25A = Nokia 6210 35A+= Smartphone Was hast du ? 😂 |
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Offensichtlich könnte ich eh und hab nur nicht... Aber ich seh erstmal nicht viel Sinn, die Unterverteilung im Vorgarten (wo die E Autos dann laden) mit mehr als 25A abzusichern. Genauso mit der Unterverteilung in der Werkstatt wo der Wechselrichter sitzt der eh leider nur 10kWp hat. Die jeweiligen Kabel hab ich aber gleich 5x10mm² verlegt, da gehen also bei Bedarf jeweils 35A drüber... |
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Ging ja um den Haus-Gesamtanschluss - da reichen in meiner Welt 25A nicht mehr .. aber ich bin immer als Kreativer Visionaer bekannt, ich schau gern in die Zukunft Wie gesagt: Eine Bezugsrechtablehnung (Netz OÖ) kannte ich bis vor 2 Wochen nicht - hab das Thema aber sicher schon seit 1-2Jahren hier am Schirm und ich glaub halt es wird massiv kommen Siehe "Threads Einspeiselimitierungen" und die grossen Aufschreie |
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bei uns in der stmk. ist dies leider bereits bei > 32 A der fall 🤬 ||
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Waasssss 😳 Alter Fuchs SCHLUCK |
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Lt. Ausführungsbestimmungen der NetzOÖ ist die Direktmessung bis 63A möglich, also nicht bis 50A. In diesen Bestimmungen steht allerdings auch, dass die Zählerschleife (Querschnitt) abhängig von der Nachzählersicherung ausgeführt sein soll und da bei <= 40A in 10mm², bei 50A in 25mm² und bei 63A ebenso in 25mm². Das erscheint mir reichlich eigenartig. Mit 35A NZHS sind gut 24kW möglich, moderne Häuser brauchen vielleicht 2-3kW für die WP WP [Wärmepumpe]-Heizung, die intelligente wallbox (openWB) kann zurückregeln, also kann man dann noch 2x11kW für die Autoladung draufpacken und den Hausverbrauch eben ausregeln. Einfach nur immer mehr von den Netzen zu fordern, wird auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Da maulen dann wieder alle (großteils zu Recht) über die Hochspannungsmasten. Man wird das 'visionärer' anpacken müssen. |
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Bei den E-Netzen Steiermark ist eine Wandlermessung zwingend meist erst ab inklusive 63A. Da kommt man mit 50 A gut hin und die verbauten Zähler sind auch für 63A Dauerbelastung freigegeben. Aber wie heisst es so schön "Im Einvernehmen mit dem Netzbetreiber ..." |
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ja, lt. ausführungsrichtlinien "grundsätzlich" eigentlich bis inkl. 50 A. "Für Neuanlagen ist die Direktmessung grundsätzlich für Anlagen mit Vorzählersicherungen mit einem Nennstrom bis einschließlich 50A geeignet." telefonisch klang das dann leider ganz anders, nämlich ca. so: wenn > 32 A dann jedenfalls wandlermessung für ein jahr. falls gezogene leistung ok kann nach einem jahr wieder auf direktmessung gewechselt werden. ob es wirklich so stimmt? ich hab mich vorerst mit den 32 A zufrieden gegeben... |
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Mein Telefonat mit der Netz OOE hat ergeben: "Na wenn sie schon eine Vorzählersicherung mit 35A haben können sie natürlich auch die Nachzählersicherung auf 35A erhöhen. Das macht dann jeder Elektriker" Das klingt jetzt anders als hier zuvor diskutiert 🙄 |
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Ich denk da eher in die Zukunft, schreien mögen dann die anderen Visionäre tuns, wo Wissenschaftler noch über drüber reden obs geht oder Sinn macht :o) Und nachdem ich wirklich viele Stromverbräuche sehe und natürlich auch "alte Häuser", nicht immer Super Moderne weiß ich das Stromverbräuche und spitzen oft nicht sooooo wenig sind Haus von einem meiner besten Freunde, Saniert, Neue Daikin LW? Altherma 3, die beiden sind NICHT zuhause weil Urlaub, Haus wird auf abgesenkter Grundlast gehalt - Stromverbrauch und Spitzal mit 7kW 😃 Aber jeder wie er will heisst ja immer, ich wollte es und bin entspannt und kann in 20 Jahren einen Teil meines Bezugsrechtes z.b auch meinem Kind für sein Haus dazugeben 😁 |
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Klingt Falsch. Die Vorzählersicherung ist ja für die Hauszuleitung und könnt auch eine 50A Sicherung sein und trotzdem darfst nicht einfach eine 50A Nachzählersicherung reingeben Ausserdem musst du die Bezugsrechterhöhung IMMER anmelden beim Netzbetreiber, dann bekommst ein Angebot , dann machst es , dann wird plombiert, dann zahlst |
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Wär auch mein Gedanke da die Vorzählersicherung eig. der ausschlaggebende Punkt ist und diese eben mit dem Netzbetreiber zu tun hat, danach ist´s deine private Sache. Hör ich zum ersten mal hier das für einen unverplombten Sicherungstrenner extra noch was bezahlt wird mit geringerer Leistung, ich mein wer kriegt das bitte mit wenn ich hier 35A rein gebe? Die Leitungsquerschnitte müssen natürlich passen. Einzig Selektivität ist keine vorhanden ja, das wär dann halt echt blöd wenn eine Vorzähler-Sicherung fliegt, dann musst im Endeffekt den Netzbetrieber anrufen....aber wie oft wird das bitte passieren? Bei mir sind z.B. 3 Leitungsschutzschalter mit 32A als Vorzählersicherungen verbaut die ich selber ab-/einschalten kann. Danach gehts bei mir direkt auf die Verteilung mit FI´s und LSS... |
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Ich wär jetzt auch in die Richtung gegangen -> Vorzählersicherung 35A -> Nachzählersicherung 32A Selektivität bleibt erhalten und ich hab meine Leistung (für die ich angeblich schon bezahlt habe) |
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OÖ, andere Regeln, andere Sitten Die telefonische Auskunft ist daher mehr als fragwürdig. Es ist schwer gutes Personal zu finden :) |
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35 zu 32A sind keine Selektivität |
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Nö leider nicht, Selektiv bist erst mit Faktor 1,6 |
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stmk. rules 😎 da gibt es kein NZS-klimbim 😂 ||
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So is 😀 OÖ klingt nach: Warum einfach wenns auch kompliziert geht? 🙈 |
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