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ja, ist (bzw. war) wie erwähnt bankweit keine allgemein obligatorische Voraussetzung für eine Kreditbewilligung. Nicht selten jedoch war der Abschluss einer diesbezüglichen Versicherung oder eines anderen Cross-Selling Produktes "förderlich" für die Konditionen- bzw. Gebührengestaltung. In Einzelfällen kann der Versicherungsabschluss jedoch sehr wohl als Bedingung formuliert werden. Aus Kreditnehmersicht macht eine Risikoversicherung in vielen Fällen natürlich Sinn, damit neben dem seelischen Leid nicht auch noch die finanzielle Situation aus den Fugen zu geraten droht. Aus Banksicht trägt die Risikoversicherung dazu bei, dass das im schlimmsten Fall drohende Verwertungsrisiko (vor allem gerade in den ersten Jahren der Kreditlaufzeit) reduziert wird. In Summe also eine win-win Situation für beide Vertragsparteien - zu einem (in "jungen" Jahren) überschaubaren Preis. |
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Kommt auch auf die Konstellation an. Nachdem ich ca. das dreifache meiner Frau verdiene, haben wir eine Ablebensversicherung nur auf meinen Tod abgeschlossen, da ich im umgekehrten Fall kein finanzielles Problem habe, den Kredit zu bedienen. |
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vollkommen richtig, daher habe ich auch geschrieben. Aber auch in diesem Fall würde sich im Ablebensfall deiner Frau die finanzielle Situation entspannen. Aktuell mag deine Einkommensituation komfortabel sein - die Zukunft ist naturgemäß ungewiss und daher mit einem Ablebensschutz ein Stück weit "planbarer". Am Ende ist es natürlich eine höchstpersönliche Entscheidung. |
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Generell war eine RisikoAblebensVersicherung seitens BA nie vorgeschrieben. Genau für diese Konstellationen war die RAV aber oftmals Auflage der Bank. Und sollte auf jeden Fall - auch ohne bankseitiger Verpflichtung - abgeschlossen werden. |
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Ich habe meine Antwort ja erstellt da du hier geschrieben hast dass eine Ablebensversicherung bis vor einem Jahr noch verpflichtend war und das ist, so wie du jetzt schreibst eben nicht der Fall gewesen. Grüße |
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"Verpflichtend" war der falsche Ausdruck, deswegen oben die Klarstellung. |
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Wir mussten bei der Bank Burgenland RAV eine abschließen, wobei ich mir ehrlicherweise nicht sicher bin ob sich das müssen auf eine vertragliche Bedinung bezogen hat, oder das eher ein streng ausgedrückter Wunsch der Bank war. Mir erschien es jedenfalls sinnvoll, drum haben wir auch eine abgeschlossen. |
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Eine Frage, da hier auch einige Finanzexperten mitgeschrieben haben. Wenn ich das Haus dennoch verkaufen möchte, weil ich bspw. eine zu hohe psychische Belastung mitschleppe/ist aktuell noch nicht der Fall aber wer weiß/möchte vorher noch rechtzeitig vom Zug ins Verderben abspringen ;) (z.B. mit dem Druck immer abliefern zu müssen, nicht krank zu werden, Erinnerungen etc.) Wäre es dann besser bereits diesen Sommer zu inserieren oder wird die Nachfrage bis Ende des Jahres nicht zwangsläufig völlig einbrechen. Ich möchte wenn möglich nicht zu lange warten, sollte es von Käuferseite immer schwieriger werden. |
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Hallo herbert1988, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Hausbau > Trennung > bestmögliche Vorgehensweise/Kostenfaktoren |
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Rein aus der "Immosicht" gesprochen (und da wir mit unserer Schwesterfirma als Immobilientreuhänderin mit entsprechender Praxis ausgestattet sind): die "Haussaison" steht wie jedes Jahr JETZT vor der Tür. Die Verwertung im Sommer hat halt traditionell den Nachteil, dass urlaubsbedingt spürbar weniger "Traffic" zu verzeichnen ist. Bei Wohnungen ist das wieder ein Stück anders, da z.B. dabei die jahreszeitbedingt wichtigen Attribute der Immobilie (Garten, Freiflächen, etc.) weniger ins Gewicht fallen. Finanzierungsseitig ist es natürlich mehr als ungewiss, welche konditionellen Rahmenbedingungen sich im Laufe dieses Jahres ergeben. Regulatorisch erwarte ich mir (zumindest für heuer) keinen zusätzlichen Gegenwind. 1 |
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Hallo LiConsult, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Wenn sich dein Haus in einer entsprechenden Lage befindet und du den Preis adäqat wählst, wird die Gefahr auf einem Ladenhüter zu sitzen, eher gering ausfallen. Grundsätzlich gehen alle Prognosen davon aus, dass die Nachfrageseite abnehmen, somit der Preis fallen wird. |
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Ich würde in einem Trennungsfall auch den Verkauf vorziehen. Dafür wäre ich ggf. auch bereit einen Verlust in Kauf zu nehmen. |
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Inseriers einfach mal aber nimm keinesfalls Verluste in Kauf dann besser aussitzen!!! |
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Ja, die Lage ist so ein Thema, da halt am Land... alles über 550 k wäre ein Gewinn, bei vollständiger Einrichtung/Möbelierung und kompletter Fertigstellung inkl. Außenbereich. |
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Gibt ja auch am Land gute Lagen und richtig schlechte. Wieviel ist denn der Grund alleine wert? |
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bei uns ca. 60.000 für 1000 m2 aufgrund der Erinnerungen oder was wären deine Pro-Verkaufs-Punkte? |
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Ja, ich würde einen Neuanfang wollen. Am Anfang mag's ja noch ok sein, aber spätestens einem neuen Partner / einer neuen Partnerin, würde ich nicht das Haus zumuten wollen, das mit dem/der Ex geplant und bewohnt wurde. (Und einen gewissen Verlust fände ich akzeptabel, weil ich das analog zu Mietkosten sehen würde.) |
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Bitte versteh das jetzt nicht falsch, aber ich glaube du verrennst dich da in etwas. 1. Wirst du mit deiner ex unanständigere dinge gemacht haben als ein haus zu planen ;) hier wäre die neue ja dann auch mindestens die 2. - und du wohl auch und 2. Schätzen es die frauen sicher wenn das “nest“ bereits vorhanden ist. Lg |
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Ich denke, dass ist sehr individuell. Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob ich nach zweimaliger Enttäuschung nach vielen Jahren überhaupt nochmal so weit sein kann/werde oder nicht umschwenke und Workload reduziere satt fürs Haus zu erhöhen und das Leben alleine genieße. |
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Solche Themen, die sehr bedauerlich und dessen Konsequenzen zumindest für mich nachvollziehbar sind, kann man natürlich nie ausschließen bzw. vorher wissen. Es ist aber der Grund wieso wir seit 7 Jahren zusammen sind, erst jetzt ein gemeinsames Kind haben und Haus bauen - und trotzdem nicht verheiratet sind. Ehrlich gesagt sehe ich die Ehe dahingehend als Nachteil. Das gemeinsame Haus zu verlieren ist natürlich besonders belastend. In jedem Fall würde ich (auch ohne Kinder) immer eine möglichst gütliche Einigung erzielen. Damit sich hinterher niemand was nachsagen lassen muss. Und manchen Dingen begegnet man lieber ohne große Emotionen. Alles Gute! |
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@Gemeinderat da muss ich widersprechen einer der ganz wenigen Vorteile der Ehe ist abgesehn von den Pensionsansprüchen das beim gemeinsamen Erwerb einer Immobilie es nicht möglich ist das einer der Partner einfach eine Teilungsklage einbringen kann sondern das ganze bei Uneinigkeit zuerst über das Scheidungsverfahren und anschliessend über das Teilungsverfahren geregelt wird ... da es jedoch aus Kostengründen nur bei ca. 1% der Streitparteien überhaupt zum Teilungsverfahren kommt ist die Chance sich schlussendlich doch noch zu einigen recht hoch ich spreche aus Erfahrung =) Also wenn beide ins Grundbuch gehn wär das für mich ein Grund zum Heiraten ... am besten mit Ehevertrag natürlich 😅 |
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Ich meinte es eigentlich bezogen auf das "sich sicherer sein können, dass es passt". Die meisten treffen solche gemeinsamen Entscheidungen ja vermutlich eher, als nach 7 Jahren Beziehung. Ad Pension stimme ich zu, hat natürlich Vorteile. Erwerb ist bei uns nicht gegeben, außer das schließt Bau mit ein, wobei der Kredit auf beide läuft, von meinem Konto bedient wird, ich 80% des Eigenkapitals zzgl des mir allein gehörenden Grundstücks einbringe, wir beide Bauwerber sind aber ich alleine im Grundbuch stehe. Es gibt aber ein gemeinsames Kind und schon allein für dieses würde ich ihr den Wohnraum immer zur Verfügung stellen wollen. Ich habs gemacht, also steh ich auch dafür Gerade. So seh ich das. |
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