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Heizkosten berechnen

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
7.8. - 11.8.2012
67 Antworten 67
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Von der IWO gibt es, meiner Ansicht nach, einen guten Vollkostenrechner für die Daumen-mal-Pi-Berechnung der zu erwartenden Kosten verschiedener Heizsysteme. Inkludiert sind Brennstoffkosten, Wartungskosten, Anschaffungskosten, Abschreibung, Energiepreissteigerungen und ein paar mir noch nicht schlüssige Parameter.

http://www.iwo-austria.at/konsumenten/heizkosten/heizkostenberechnung.html

Um auf den gewünschten HWB zu kommen, kann man sich ein wenig mit der beheizten Fläche spielen. Für meine Hütte würde das z.B. so aussehen.


2012/20120807794841.PNG

  •  dandjo
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#21)
Direktelektrische Heizungen sind bei geringem Energiebedarf - die günstigste Heizung, ja. Man braucht nur nach Norwegen schauen. Direktelektrische Heizungen sind dort Standard. Dort ist es auch ökologisch sinnvoll, da fast der gesamte Strom aus Wasserkraft stammt.

In Frankreich sind direktelektrische Heizungen auch weit verbreitet. Nur in Österreich macht man sich bereits bei einem Passivhaus in die Windel, wenn direktelektrisch geheizt wird.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#22)

zitat..
In Frankreich sind direktelektrische Heizungen auch weit verbreitet. Nur in Österreich macht man sich bereits bei einem Passivhaus in die Windel, wenn direktelektrisch geheizt wird.


Ach dafür brauchen die Franzosen die ganzen Atomkraftwerke.

Es gab schon mal einen Thread hier, wo es drum ging Warmwasser zu erzeugen.
Als ich behauptete, das man mit E- Heizstab am günstigsten an WW WW [Warmwasser] kommt, wurde ich halb gelüncht hier.

Wäre auch interessant, ob unser Stromnetz das auch verkraften würde, wenn jeder seine Hütte direkt mit Strom heizt und der derzeitige Energiemix wegfallen würde.




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  •  dandjo
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#23)
Seitdem der Wärmepumpenboom bei uns los ging steigen auch - bei uns die Importe aus Tschechien und Ungarn. Alles Atomstrom. Ein zweischneidiges Schwert. In Passivhäusern macht es ökologisch aber keinen Unterschied mehr ob man direktelektrisch heizt oder nicht. Problematischer ist die wachsende Zahl von ineffizienten Wärmepumpen in unseren verhüttelten Gegenden, wo die ganze Familie auf das Auto angewiesen ist und die Mobilität ein vielfaches der Energie einer direktelektrischen Heizung verschlingt. Dafür sollte man die Leute tögeln, nicht für ihre Elektroboiler oder alten Kühlschränke.

Warum Strom zum Heizen pfui und zum Autofahren hui sein soll, bleibt auch ein unbeantwortetes Rätsel. Gleiches mit Erdgas, seit man sich wieder an Erdgasautos versucht. Alles ein Widerspruch in sich. Aus den Häusern, die immer weniger Energie benötigen, wird das Gas verbannt, und am energietechnisch steigenden Mobilitätssektor gefördert. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

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  •  johro
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#24)
hallo - sorry dandjo, erstens darf ich da nur die hälfte der Wohnfläche eingeben damit ich auf den richtigen Heizwärmebedarf komm, die Investitions-Kosten der Wärmepumpe mit 23.375€ sind maßlos übertrieben und wenn ich die Investitionskosten anpassen will, übernimmt er das nicht in die Rechnung. weiters wird immer der gleiche Preis für die Wärmepumpe genommen, egal ob ich 3kwh/a oder 6000kwh/a habe,
das ding ist nicht zu gebrauchen...
(aber netter Versuch wieder deine Gasheizung ins Spiel zu bringen)

lg
johannes

ps. wenn ich das umrechne auf meine 9300kwh/a und meine Invest-Kosten für die WPWP [Wärmepumpe] dann komme ich um über 100.- im Jahr billiger als mit Gas (wobei die Gas Invest-Kosten sicher auch auch angesetzt wurden)

und wenn ich stur meine wohnfläche mit 193 eingebe, dann wäre laut deren Rechner witzigerweise auch die WPWP [Wärmepumpe] das günstigste

2012/20120808814235.JPG


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  •  dandjo
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#25)
Ich sagte ja, mit der Wohnfläche spielen um auf den - richtigen HWB zu kommen. Mit sehr hohem HWB wird natürlich die WPWP [Wärmepumpe] günstiger, da sich die Brennstoffkosten viel stärker auswirken. Das ist genau das, was gesagt werden soll.

Was hat deine Wärmepumpe samt FBH FBH [Fußbodenheizung], Kollektoren, Grabarbeiten, Installation usw. gesamt gekostet?

Was einem alles unterstellt wird ins Spiel bringen zu wollen, wenn man einen Vollkostenrechner herzeigen will, ist ja wieder mal phänomenal.

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  •  johro
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#26)
hall - die WPWP [Wärmepumpe] mit 9kw und Warmwasserboiler hat ca. 9t und die Kollektoren mit 500lfm +Bagger ca. 4t.
die FBH FBH [Fußbodenheizung] braucht man ja sowieso und kommt auch stark auf die verlegte Fläche an. (da müsste ich nachschauen, da ja auch restlichen Hausinstallationen gemacht wurden)

zitat..
meiner Ansicht nach, einen guten Vollkostenrechner

unterstellt wird dir nichts ;) nur dass dieser Rechner nichts aussagekräftiges rausbringt, so wie er jetzt aufgebaut ist.

lg
johannes

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  •  2moose
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#27)
Mit einem Vollkostenrechner Marke - "sponsored by Mineralölindustrie" ist man immer auf der suspekten Seite der Energie unterwegs.

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#28)
Ach Leute, vergleicht doch mal die Kosten, die der IWO - ausspuckt mit einer unabhängigen Seite (z.B. Energieinstitut Leipzig). Seht ihr da grobe Unterschiede? Dem Rechner zu unterstellen, er würde alles zugunsten der Ölheizung ausspucken ist doch schon rein mit den Daten, die Johannes eingegeben hat, widerlegt.

Der Rechner ist gut, wenn man einen groben Anhaltspunkt haben will, und genau der fehlt fast allen Neuankömmlingen in diesem Forum. Die sind schon froh, wenn sie wissen, ob ihnen die Heizung 200 oder 800 Euro im Monat kostet.

@Johannes
Ich rechne mal grob deine Heizung zusammen. 9k + 4k + 2k (?) = 15k.
Meine Gasheizung. 1,5k (Gastherme) + 1,5k (Anschluss) + 0,5k (LAS) + 2k (FBH inkl. Installation) = 5,5k.

In meinem Fall darfst du die 200€ Kostenersparnis bei der WPWP [Wärmepumpe] gerne mit den 10.000 Euro Investkostenunterschied (finanziert) gegenrechnen. Unter 50 Jahre Laufzeit für Kostengleichheit wirst du nicht stark kommen.

Ich sagte ja, dass der IWO bei allen Heizungen von etwas überhöhten Investkosten ausgeht. Aber bei allen Heizungen, was die Schlussbilanz wieder ins richtige Licht rückt.

1
  •  dandjo
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#29)
Vollkostenvergleich - Hier eine aktuellere Studie aus 2009 mit etwas moderneren Zahlen für Neubauten (58kWh/m2a bei rund 7.500kWh HWB). Die Abbildung 3 zeigt den Vergleich mit Förderung. Abbildung 2 ohne Förderung. Förderungen wirken sich ob der langen Durchrechnungszeit bei einer Heizung eher gering aus. Dominant sind nach wie vor die Investitionskosten.


2012/20120808471919.PNG


2012/20120808417522.PNG

http://www.ie-leipzig.com/IE/Publikationen/Studien/IE_Vollkostenvergleich_%202009.pdf

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#30)
Man darf auch diese Grafik von www.propellets.at bzw. - eigentlich www.oegut.at richtig deuten und die Linien nach links zum richtigen Wärmebedarf verlängern. Man kommt immer zum gleichen Ergebnis: je geringer der Verbrauch, desto lukrativer sind in der Anschaffung preisgünstige Heizungen.


2012/20120808332256.PNG

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#31)
Welche Heizung wäre preisgünstig?

So gesehen kann man eine Wärmepumpenheizsystem um 23000.- kaufen.
Meine hat aber 16000.- Euro gekostet.
Habe ich damit günstig gekauft?

Andererseitz kann man auch direktelektrische Heizungen mit extra WW WW [Warmwasser] Bereitung und vielleicht auch noch einer Solaranlage viel Geld ausgeben, da es vermutlich keine Förderung dafür gibt und sich dein Stromanbieter die nächsten 20 Jahre die Handflächen reibt.
Ausser natürlich du investierst in eine PV Anlage, aber halt, das würde die Sache ja noch mal verteuern.


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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#32)
@ dandjo

Stellt Abbildung 2 nicht deine Solaranlage in Frage?

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#33)

zitat..
Stellt Abbildung 2 nicht deine Solaranlage in Frage?


Ja, tut sie. Und ich habe auch kein Problem damit das festzustellen. Die Solaranlage entlastet aber im Sommer die Gastherme und vermeidet ineffiziente Betriebszustände (ständig kalt/warm). Das erhöht die Lebensdauer der Therme enorm.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#34)

zitat..

Ich will aber keinen Innovationspreis gewinnen und Autarkie
ist ein feuchter Traum von Idealisten. Ich will meine Hütte warm halten, das möglichst preisgünstig.


Wenn ich mir deine bisherigen Beiträge hier ansehe, dann sollten dir ineffiziente Bertiebszustände doch egal sein.
Hauptsache billig!


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  •  dandjo
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#35)
Ineffiziente Betriebszustände - Nö warum? Wenn man sich die Grafiken ansieht und die Studie liest, haben auch die Systeme, die am Ende am teuersten sind (Pellets), die ineffizientesten Betriebszustände. Ein Heizölkessel ist neben einem Pelletskessel mitunter das ineffizienteste Gerät bezogen auf den Heizwert des Brennstoffmaterials. Preisgünstig ist nicht gleich billig.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#36)
leute, wenn man heute x-tausend euro ausgibt fürne z.b. WPWP [Wärmepumpe], dann schmerzt das einmalig.
laufend hohe stromkosten hingegen jedes monat/jahr. ist wie bei benzin/diesel.

und ich will eben meine/diese heizform, eben ein kompaktgerät. da sind mir sämtliche diagramme scheissegal. schau ja auch beim wirten ned drauf, ob ich jetzt ein oder drei bier trinke.
solche vergleiche sind doch immer fürn hugo und max. für ein paar intellektuelle.
geld muss arbeiten *lol*
that´s it.

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  •  johro
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#37)

zitat..
dandjo: Meine Gasheizung


zitat..
new_projekt: Meine hat aber 16000.- Euro gekostet.


das macht den Unterschied: Dandjo hat <120qm Zweifamilienhaus, eine günstige Gasheizung und eine Solaranlage die ihm nichts gekostet hat.

alle diese Tabellen und Übersichten sind meiner meinung nicht vergleichbar, muss man immer individuell auf sein Haus und Bedürfnisse anpassen.

mein Beispiel das auf uns zutrifft: 4500kw Hausstrom und 12000kw für Heizung und Warmwasser ergibt mit dem E-Control Rechnern mit WPWP [Wärmepumpe] 1300.-/Jahr und mit Strom/Gas 1600.- /Jahr (jweils ca. 800.-) das macht 300.- Unterschied im Jahr.

zitat..
dandjo: Ergebnis: je geringer der Verbrauch, desto lukrativer sind in der Anschaffung preisgünstige Heizungen.

genau so ist es.

jetzt lass ich das Thema aber wieder, weil jetzt kommt gleich das Antwort-posting...

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#38)
@Alex -

zitat..
leute, wenn man heute x-tausend euro ausgibt fürne z.b. WPWP [Wärmepumpe], dann schmerzt das einmalig.
laufend hohe stromkosten hingegen jedes monat/jahr.


Öhm, nein. :) Den Kredit für die Investitionen zahle ich monatlich, nicht einmalig zurück. Außer man hat es ohnehin dick und zahlt aus der Portokasse. Dann brauche ich mir aber nicht zu überlegen, wo ich bei der Heizung sparen kann, denn dann sind mir auch die Stromkosten blunzn.

zitat..
und ich will eben meine/diese heizform


Ich will, ich will, ich will... Woran erinnert mich das bloß? ;)

@Johannes

zitat..
das macht den Unterschied: Dandjo hat <120qm Zweifamilienhaus, eine günstige Gasheizung und eine Solaranlage die ihm nichts gekostet hat.


Was hat denn jetzt meine Solaranlage fürs Warmwasser mit den Investitionskosten einer Gasheizung zu tun?

zitat..
alle diese Tabellen und Übersichten sind meiner meinung nicht vergleichbar, muss man immer individuell auf sein Haus und Bedürfnisse anpassen.


Natürlich sind sie vergleichbar, da von einem "Einheitshaus" ausgegangen wird. Das ist die einzige Möglichkeit zu vergleichen! Diese "ich heize mit 200€"-Vergleiche hier im Forum, das ist nicht vergleichbar.

zitat..
das macht 300.- Unterschied im Jahr.


Na und selbst wenn es 400 Euro sind. Dann braucht es bei 10.000 Investunterschied finanziert immer noch mehr als 25 Jahre, bis Kostengleichheit herrscht.

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  •  johro
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#39)

zitat..
Dann braucht es bei 10.000 Investunterschied finanziert immer noch mehr als 25 Jahre, bis Kostengleichheit herrscht


ja, nach deiner Rechnung, nur es scheint als ob deine Heizungsanlage SEHR billig gewesen ist, die schreibst dass deine Solar gar nichts gekostet hat, dann heizt du noch tlw. mit einem Holzofen an den kalten Tagen zu und an einer Außen-Seite deines Hauses hat der Nachbar angebaut, somit hast eine Außenwand weniger. du hast ja auch noch einen Wasserboiler separat (der ist bei mir bereits in der WPWP [Wärmepumpe] inkludiert) alle diese Punkte ergeben halt leider, dass deine Werte (Heizkosten und Preise) nicht vergleichbar sind. und du schreibst halt leider oft wie wenig deine Anlage gekostet hat und wie günstig du dein Haus heizen kannst.

zitat..
Natürlich sind sie vergleichbar, da von einem "Einheitshaus" ausgegangen wird

und welche Investitonsksoten werden in diesen Rechnen eingesetzt? durch diese große unbekannte sind diese Diagramm nicht vergleichbar.

lg
johannes

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#40)
Wenn man in diesem Heizkostenrechner die tatsächlichen Kosten für Anschaffung einsetzten könnte, wären die Ergebnisse sicher aussagekräftiger.
So ist es halt eine sehr grobe Schätzung, die in meinem Fall weit daneben liegt.

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
8.8.2012  (#41)
Eine Gasheizung mit kleinem WW WW [Warmwasser] Boiler und FBH FBH [Fußbodenheizung] kostet selten - über 7.000 Euro, Anschluss inklusive. Die Kosten bei Gas stehen und fallen mit den Anschlusskosten. Meine Anlage hat, 300l Boiler eingerechnet, etwas über 6.000 Euro gekostet, alles drum und dran. Mehr kostets net. Mehrkosten entstehen dann hauptsächlich immer nur bei höheren Anschlusskosten.

Und dass mein Ofen nur mit ca. 50kWh im Jahr zur Raumwärme beiträgt, sage ich dir auch nicht zum ersten mal. Trotzdem kommt jedes mal der Unsinn, dass mein Ofen die niedrigen Kosten verursacht.

Ja, die gekuppelte Bauweise hat auch Vorteile. Schön, dass das angekommen ist. ;)

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