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@Johannes - Na klar. Die Internetpreise sind Endkundenpreise. Glaubst du der Installateur kauft die um den Preis ein? Mein Installateur kauft die in Großbestellungen und verkauft sie eh schon mit Marge. Dank "Lagerabverkauf" habe ich meine Viessmann eben etwas günstiger bekommen. Ich brauche ob der kürzeren Schlauchlängen aber nur zwei 5er Verteiler, die sind auch wieder günstiger. Da ist der Boiler doch schon weggerechnet. Herrgott. Gucksdu Kollege Schillab. http://www.heizungen-welt.at/solar.htm Nein, kein Keller. Jo, eh, weil's eh jeder dreht, wie er braucht. Ich schreibe nur, was meine Anlage gekostet hat, und darf mich dafür rechtfertigen und mir komische Vorwürfe anhören. Neiddiskussion eben. Ja, weil ich sie einfach gehalten habe. Eben auf den (unnötigen) EWT verzichtet, ein günstigeres Gerät genommen (es muss nicht D&W drauf stehen) und die Leitungswege radikal minimiert (hat nicht nur preislich Vorteile). Ach interessant, jetzt plötzlich muss man die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] den Heizkosten zurechnen? War da nicht mal eine Diskussion über Heizkostenersparnis, wo rausgekommen ist, dass ein durchschnittlicher Haushalt (der zuwenig lüftet) gar nicht mehr Lüftungsverluste hat? ;) Man kann sich's immer richten, wie man's braucht. |
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Der Vollständigkeit halber müsst man sogar sogar den Mehraufwand bei der Gebäudedämmung bei den Heizkosten berücksichtigen. Macht doch sicher einen finanziellen Unterschied, ob ich mit 20cm VWS auf einen Heizwärmebedarf von 8000kwh komme, oder mit 30cm VWS auf 6000 kwh, der dann aber um einiges teurer ist. 1 |
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Nein, muss man nicht, - denn es wird beim Vergleich vorausgesetzt, dass das Haus für alle Heizformen gleich ist. Ansonsten könnte man nicht vergleichen. Das Fazit ist eben, dass bei niedrigem Verbrauch die Investitionskosten in der Vollkostenrechnung dominieren und sich eine teure Heizung bei niedrigstem Verbrauch nicht rentiert.
Wie viel der thermische Standard gekostet hat, steht auf einem anderen Blatt. |
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hall - Richtig. weil sonst kann ich die günstigere und kleinere Heizung ja nicht verwenden, und rede mir damit die Investitionskosten nur schön, am besten wäre eine Passivhaus (inkl. KWL) und viel Solar und Photovoltaik+Speicherbatterien, dann brauch ich wahrscheinlich nur 0 Euro für die "Heizung" und komme mit Staubsauger- und Haarfön-Abwärme aus. lg johanes |
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@Johannes - Dann darfst du aber alles in die Berechnung miteinbeziehen. Denn auch der TV verfälscht mit seiner Abwärme die Heizrechnung. Der Herd, die Halogenlampen, das Serverrack und last but not least, alle Handyladegeräte im Haus.
Der Unterschied ist, dass der Mehraufwand bei der Gebäudedämmung sich immer rechnet, umso mehr, je höher die Energiepreise steigen. Eine Wärmepumpe, die sich nach 50 Jahren auf Gleichstand stellt, ist selbst für junge Häuslbauer eine Farce. |
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hallo - man musss es nicht übertreiben aber wenn man auf eine Heizung mit niedrigen Anschaffungskosten will, dann muss man in Dämmung und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zusätzlich mehr investieren als man es sonst machen müsste. wir haben verzichtet auf Passivhausniveau zu kommen und haben somit bei der Dämmung 10t und bei den Fenstern 5t gespart. auch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] um 10t haben wir gespart, dafür hat die nun verwendete Heizung etwas mehr gekostet und auch die jährlichen Stromgebühren der WPWP [Wärmepumpe] sind etwas höher. das haben wir in kauf genommen, und laut dieser Rechnung können wir viele Jahre gratis heizen. Es gibt keine WPWP [Wärmepumpe] die sich erst nach 50 Jahren rechnet somit gibts auch keine Farce für junge Häuslbauer , sonst wäre sie überdimensionert oder vielleicht gar nicht erforderlich. lg johannes |