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Falls von Interesse, ich hatte für 2024 251 Starts bei 4615h Stunden. |
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hier mal die letzten 3 monate.(strom gegen wärme) Preal könnte an echtem NAT tatsächlich knapp doppelt sein.(hab ich nie gesehen) ![]() passt ins bild. die mehrzahl solcher compressoren wird sicher den laufzeittod und nicht durch starts sterben. der umrichter eher. |
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Habe gerade nochmal nachgesehen bei mir, es sind zwischen 4.500 und 4.600 h im Jahr. Ja schon, aber gerade in der Übergangszeit müsste eine thermisch schlechtere Hülle deutlich mehr Stunden produzieren. @ds50 Ok, bei den Stunden hätte ich echt eine Wette verloren. Ganz kann ich das noch nicht nachvollziehen. Was hast du Pavg im Dezember, da müsste es aber einen Hupfer nach oben machen. |
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da fehlt doch "nur" der putz, oder? bei wenig wind im übergang sollte das wenig ausmachen. sturm/wind an der heizgrenze schon eher, aber wenn die kiste eh durchläuft (im winter), summieren sich keine weiteren stunden, weil nur die last steigt. |
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"Nur" der Putz beim 50er Ziegel mit all seinen offenen Stoßfugen ist im Winter die Daunenjacke, die man "nur" nicht zumacht. Da braucht es gar nicht viel Wind dazu und du hast eine Auskühlung neben dem Ziegel vorbei bis zum Innenputz. Wir werden die Studie (vgl. ds50 et al., 2025) hoffentlich bald abschließen können. ||
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😂 ... glaub ich nicht!🤣 |
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@energiesparhaus wärt ihr so freundlich
=> "LWP wegen Abtauen am Leistungslimit" @tksr : verschoben nach https://www.energiesparhaus.at/forum-lwp-wegen-abtauen-am-leistungslimit/81571 |
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Bei mir waren es in 2024 316 Starts und insgesamt 4075h inkl. WW (nur Heizung 3614h). WW wird bei nur 180l halt öfter mal 2x pro Tag bereitet. |
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uff sorry wollte den thread nicht kapern, ich wollte eigentlich nur meinen senf zur heizlast geben aber das posting ist dann wohl ein bisschen ausgeartet 😬 |
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Handelt es sich bei dem Ergebnis von der Gleichung um die Heizlast (ähnich jener vom EA EA [Energieausweis]), welche benötigt wird um die IT bei NAT zu erzeugen oder um eine Abschätzung der Leistung einer WP WP [Wärmepumpe], dass eine WP WP [Wärmepumpe] (LW oder auch Sole?) mit etwa dieser Leistung für die Beheizung reicht? Ich denke da an den Bivalenzpunkt. Wenn es sich um die Heizlast ähnlich jener vom EA EA [Energieausweis] handelt, dann würde ja eine viel schwächere WP WP [Wärmepumpe] ausreichen, da ja NAT kaum erreicht wird. Beim Beispiel Liebenau mit 6,22kW Heizlast könnte man eine kleinere WP WP [Wärmepumpe] als 6kW nehmen (in Abhängigkeit vom Bivalenzpunkt des Objekts), oder? |
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WP WP [Wärmepumpe] nicht mehr ganz für 22 °C IT reichen, dann soll es so sein. Laut Norm ist eh keiner daheim, der sich beschweren könnte. 😉 Der Bivalenzpunkt hat für die Heizlast des Objekts keine Relevanz, das Haus hat 'die' Heizlast, egal woher die Wärme dafür kommt. Der Bivalenzpunkt definiert die Temperatur als Schnittpunkt von Gebäudekennlinie und Leistungskurve der LWP LWP [Luftwärmepumpe], wo ein Heizstab einsetzt bzw. übernimmt. Für Sole-Maschinen brauchst du den gar nicht. Das Haus hat diese Heizlast unter realen Bedingungen bei NAT. Jetzt kann man natürlich hergehen und sagen, dass diese Temperaturen eh nie wieder vorkommen werden. Ausgehend davon könnte man schon leicht unterdimensionieren. Die Frage ist aber hier, was bringt es im konkreten Fall und gibt es passende Maschinen. Viele unterhalb von 6 kW sind eh baugleich und nur softwareseitig limitiert. Wie die Entscheidung dann aussieht ist eh eine andere Frage, aber man hat mit dieser Heizlastberechnung ein viel genaueres Instument als die bloße Ptot. |
Kenngrößen sind hier nachwievor die NAT aber auch die bilanzierten kWh aus der Simulation am Standort. Im Thread zum Energieausweis habe ich das beschrieben, die Ptot kennt ja nur Transmissions- und Lüftungsverluste. Das unbewohnte und voll beschattete Haus bei NAT ist zwar nett für die Norm, aber fernab der Realität. Sollte in diesem absoluten Ausnahmefall die Leistung der||
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Die 6,22 kw sind bei NAT. Der Bivalenzpunkt liegt ja beica-7° in der Auslegung. Real wird da eh eine der Kleinen Geräte raus kommen. Würde bei baugleichheit eh idie Größte nehmen nach oben kann man den Deckel drauf machen |
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Zum Thema in Post #44 und #45 Thermographie von innen nach außen, noch unverputzte Innenwand im sonst fertigen Haus, außen auch noch roh. Das wird mit dem Innenputz natürlich besser, aber man kann schon etwas ableiten. ![]() ![]() |
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Die Formel nach Hottinger aus diesem Thread lässt bei mir einige Fragezeichen zurück ... Heizgradtage 4154 NAT -14,5 °C Heizwärmebedarf lt Energieausweis 7.458 kWh/a ergibt lt Hottinger Formel 3,62kw Gebäude-Heizlast Abschätzung lt Energieausweis inkl. KWL 7,6kW [ptot] Lt 175,39 Lv 32,08 Zum Jänner Mittlere Außentemp -1,34 Transmissionswärmeverluste 3045 kWh Lüftungswärmeverluste 557 kWh nutzbare innere Gewinne 668 kWh nutzbare solare Gewinne 750 kWh Heizlast = (QT*(-Norm-Außentemperatur+Raumtemperatur))/(31 Tage *24 Std. * (-Jänner Außentemperatur+Raumtemperatur)) + (QV*(-Norm-Außentemperatur+Raumtemperatur))/(31 Tage *24 Std. * (-Jänner Außentemperatur+Raumtemperatur)) p real müsste damit 6,15 (7,57 - 0,67 - 0,75) sein. Zwischen 6,15 und 3,62 ist dann halt doch ein ganz schöner Unterschied. Insoferne bin ich gerade planlos wie da nun eine SoleEWP auszulegen wäre ... |
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Ich kann deiner einheitslosen Rechnung bzw. deinen Ergebnissen leider nicht folgen. Mein Verdacht ist, dass du kW und kWh bunt durcheinander mischt. |
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In welchem Bereich? Zur Hottinger Formel, die ist ja kW = HWB * (IT - NAT) / HGT * h HWB in der Formel ist Qh,SK in kwh/a aus dem Energieausweis oder liege ich da falsch? Mit der Formel zur Heizlast komme ich auf den selben Wert, den auch der Energieausweis ausgibt. Mit einer anderen Formel über Lv und Lt komme ich auch zum selben Wert. Von dem Wert (ich hoffe das ist überhaupt ptot) allerdings weiterrechnen ... zu p real, ja da liegt ein Fragezeichen. Bei p real deswegen auch das "müsste". Da bin ich mir nicht sicher wo ich den Wert finde bzw wie ich den korrekt rechne. |
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Ich komme bei p real (Innentemperatur 22 Grad) auf: (3045+557-668-750)/31/24/(22+1,34)*(22+14,5)=4,591 Darf ich fragen, woher du die Werte der inneren und solaren Gewinne hast?😃
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Ich kenn mich nicht mehr aus. Reden wir jetzt bei dir @HAR80 vom Jänner oder vom Jahr. Das ist die Jänner-Avg-Temp. Das ist der Jahresenergiebedarf. Das ist die Heizlast (Leistung) bei NAT ohne solare und innere Erträge. Das ist kein P real, P = Power = Leistung. Hier ziehst du von 7,57 (was ist das überhaupt) die Monatswerte der Energie ab oder? |
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@TheSeeker fragen darf man alles. Alle Werte sind aus dem Energieausweis (viel Fixglas, im Norden defakto nur Mauer). Bei über 100 Seiten findet man interessanterweise keine p real ... Danke für die Formel! Spannend ist, dass ich für HGT 3 verschiedene Werte für meinen Grund vorliegen habe. Einmal die Daten vom Energieausweis aus der offiziellen Liste genommen. Dann vom Klimareport vom Land OÖ und von der Klimaprognose vom Land OÖ. Mit denen weicht dann das Ergebnis von Hottinger je nach genommener HGT zueinander um 0,6 kW ab und liegt dann recht nahe bei p real aus deiner Rechnung (4,3kW nach Hottinger mit veränderter HGT nach Klimaprognose Land OÖ 2016-2045). Rabaum, die 7,6kw stehen im Energieausweis im Blatt Heizlast Abschätzung (Abschätzung der Gebäude-Heizlast auf Basis der Energie Ausweis-Berechnung)., wo dann unten fett "Gebäude-Heizlast Abschätzung" in kW herauskommt und dann in klein im Text steht unter Berücksichtung der Wohnraumlüftung ergibt die Abschätzung eine Gebäude-Heizlast von 7,6kW. Und ja ich habe offensichtlich von diesem Wert dann die solaren und inneren Gewinne vom Jänner abgezogen und damit kompletten Murks gebaut. Auf was zielen die Fragen ab? Heliotherm bringt ne kleine 5kW Maschine raus. Die Frage ist nun ob die bei den Werten aus dem Rennen ist oder ginge ... Wenn ich es richtig geschnallt habe, dann habe ich nun ptot 7,6 kW preal 4,6 kW und nach Hottinger darunter |
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Glaube, jetzt habe ich es verstanden. Unter p real verstehe ich die rechnerisch prognostizierte "tatsächlich benötigte Heizlast" bei zwei Tagen NAT unter Einberechnung der spezifischen inneren und äußeren Gewinne. Ist das richtig genormt? Wenn man davon ausgeht, dass sich die solaren Gewinne nicht gleichmäßig im Monat verteilen, sondern bitterkalte Tage (-14,8 Grad) meistens sehr klar und daher sonnig sind, darf man den Durchschnitt nicht verwenden. Du würdest für die Berechnung von p real die kalkulierten solaren Gewinne bei -14,8 Grad benötigen. Bei Fensterlüftung müsste man zudem den Anreiz, nicht so oft die eiskalte Luft ins Haus zu lassen, mit einbeziehen. |
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p real leider nicht, sondern eine Annäherung von oben, da du mehr solare Energie und weniger Verlust beim Lüften tatsächlich haben wirst. Gerne reingrätschen, wenn ich einen Denkfehler habe. Ich persönlich würde sie unbedingt sehr konservativ nach dem Jahresenergieverbrauch (unter Korrektur aller Rahmenfaktoren) + einem Zuschlag auslegen. Es gibt eine gute Excel-Tabelle. |
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