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Holzriegel oder Massiv

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  •  bubblegum
27.10. - 15.11.2012
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Hallo! Wie sind Eure Erfahrungen bzw. Empfehlungen für einen Hausbau? Wir überlegen Holzriegelbau, weil es termisch besser gedämmt ist und in einer relativ guten Qualität ausgeführt ist! Mit Massivhaus muss man schon sich gut in der ganzen Materie auskennen, damit das Haus ohne Baumängel etc. ausgeführt ist und v.a. mehr dämmen, damit man zumindest ein Niedrigenergiehaus bekommt. Dabei natürlich ist die massive Bauweise wesentlich sicherer und tatsächlich stabiler.. (allen Feuerschutz, Insekten bzw. Ungeziffer, Feuchte..etc.). Man kann es verändern und zubauen... und natürlich schallschutz ist besser..
Was ist eigentlich wirklich in diesem Zusammenhang zu empfehlen?

  •  schaushauns
  •   Bronze-Award
2.11.2012  (#81)
möcht mich nochmal ainbringen:
zum TE:

zitat..
Wir überlegen Holzriegelbau, weil es termisch besser gedämmt ist und in einer relativ guten Qualität ausgeführt ist! Mit Massivhaus muss man schon sich gut in der ganzen Materie auskennen, damit das Haus ohne Baumängel etc. ausgeführt ist und v.a. mehr dämmen, damit man zumindest ein Niedrigenergiehaus bekommt


Die eine (!) selfmade innenausbau baustelle, die ich kenne ist sicher nicht in dieser angesprochenen guten Q. herzustellen, das gilt auch @ Baumau, es sei denn, man ist vom fach bzw. macht das nicht das erste mal. Das ist aber unabhängig von Holzriegl oder sog. massivbau. Trotzdem mach ICH mir auch einige dinge selbst - und lerne dabei (idealerweise nicht auf der eigenen baustelle emoji - habe halt dann nicht die hohen ansprüche bzw. "muss" mir mein werk schönreden, aber dafür selbstgemacht )
Gleichzeitig habe ich dadurch z.T einen riesenrespekt vorm handwerk wieder aufgebaut (saubere flexschnitte, perfekte spachtelungen, verfugen, etc.)
Noch was hab ich mir gemerkt (eh aus diesem forum): Nicht jeder Baumangel führt zu einem Bauschaden! Das gilt mE eher für massivbau, weil w.o. bereits erwähnt, Ziegel, beton beständiger gegen feuchtigkeit ist, als bspw. Holz. Bzw. die langlebigkeit von kunsstofffolien oder Dichtstoffen in frage zu stellen ist.
Auch der Schallschutz wurde richtigerweise vom TE ins Treffen geführt...
anmerkung zu unserem "fast Massivbau" (Planziegel geschäumt): Ca. 2 Jahre nach innenputz treten tlw. vertikale risse bei den 12er Innenwänden auf, was meiner Vermutung nach durch die fehlende Zugkräfteübertragung (wie es ein Mörtelbett horizontal aufzubringen imstande ist) herrührt. Tlw. auch oben beim Deckenanschluss: hier wurde auch nur "reingeschäumt" und normal geputzt (ohne netzen, eh klar): ein sattes auswerfen mit mörtel wäre sicher schwindungsunempfindlicher.

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  •  Baumau
2.11.2012  (#82)

zitat..
hast schon mal gesehen wie eine Baumeister Partie ein Haus mit Planziegel aufstellt? ein bis zwei Wochen und das Haus ist fertig, unser Massiv-Liapor Haus war an 3 Tagen fertig, inkl. Decke betonieren.


Also ich waage zu behaupten, dass eine Partie Zimmermänner schneller wäre, als eine Partie Maurer, weil das System einfach schneller ist. Qualität geht aber vor Schnelligkeit. Beim Holzrahmenbau wird einfach schon, auch wenns eine Baustellenfertigung ist, viel fertig geliefert und dies erspart eine Menge Zeit. Schwellen, Rähme, Platten, Ständer werden alle per CNC-Maschine ohne menschliche Anstrengung millimetergenau zugeschnitten und auf die Baustelle geliefert oder gleich alles in der trockenen Halle montiert.

Planziegel sind vom Material her teurer als normale, Liapor glaube ich auch. Muss aber zugeben, dass ich mich mit Liapor überhaupt nicht beschäftigt habe.

Ob die höheren Materialkosten von Planziegeln bei einer schnelleren Verabeitung wieder hereingearbeitet werden, merkt man eh wenn man sich beides vom Unternehmer anbieten lässt. Selbstbauer müssen dann ihre Arbeitszeit gegen die höheren Materialkosten rechnen.

Das Bauwesen als Ganzes ist sehr komplex, weshalb eine gute Planung genauso wichtig ist wie die Ausführung.

Ich weiß allerdings nicht wieso alle Massivbaufans so ein Problem mit der Dampfsperre beim Holzhaus haben. Die gibts ja beim Massivbau beim Dachstuhl aus Holz auch.

Die Dampfsperre ist mit OSB-Platten und einer Verklebung der Stöße, Ecken, Durchdringungen, etc. relativ einfach hinzubekommen. Es ist kein Hexenwerk und im Internet gibt seitenweise Anleitungen dazu. Einfach genau arbeiten.


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  •  Ellis.D
  •   Bronze-Award
3.11.2012  (#83)
Nur nochmal zurück zur Raumtemperatur im Sommer und der Speichermasse.
Ich hab bei uns keine Erfahrung da wir erst seit heute eine funktionierende Beschattung haben. Aber auf jeden Fall ist es so, dass es wenn dann meist ja nicht nur ein Tag warm ist sondern ein paar am Stück und da gabs ja hier mal ein Thread wie sich dann die Speichermasse verhält. Das Ganze schaukelt sich dann erst recht auf weil die Ziegel eben die Wärme über Nacht speichern anstatt das Haus wieder auskühlen usw.

Bei den Kosten wäre bei uns massiv nicht teurer aber auch nicht günstiger gewesen. Mit Holz hat man aber statisch ein wenig mehr Spielraum.

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  •  kalki80
3.11.2012  (#84)
@Ellis.D - Du springst mit deiner Argumentation ziemlich herum:

zitat..
doppelt mit Gips beplankte Wände >90 der aktiven Speichermasse eines massivhause ersetzen


Und nun hat die Massivwand doch wieder mehr Speicherkapazität!?

Gott sei Dank hängt die Entscheidung ob Massiv od. Holzriegel nicht alleine von der Speicherkapazität ab! emoji
Schlußendlich baut sowieso jeder wie er will. Damit haben dann auch mehr Unternehmen etwas zu tun.

lg

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  •  johro
  •   Gold-Award
3.11.2012  (#85)

zitat..
Also ich waage zu behaupten, dass eine Partie Zimmermänner schneller wäre, als eine Partie Maurer


hallo baumau, es ging ja auch nicht wirklich um die schnelligkeit beim aufstellen. das wäre mir zumdest egal ob die 5 Tage oder 10Tage brauchen.

die Dampfsperre wird ja sogar innerhalb der Holzriegel fraktion diskutiert, da ja manche gar keine Installationsebene haben und dass den anderen vorwerfen. du siehst es ist halt ein Thema, ob es so hoch zu bewerten ist, ist eine andere Frage.

zitat..
Das Ganze schaukelt sich dann erst recht auf weil die Ziegel eben die Wärme über Nacht speichern anstatt das Haus wieder auskühlen usw.


das hasst du anscheinend flasch verstanden, der Vorteil der Speichermasse und Phasenverschiebung bei zb. 12h ist, dass in der Nacht die Wärme weggelüftet werden kann, dh der Vorteil liegt bei dem Massivhaus und nicht beim holzriegelhaus,

wir haben unzählige Angebote von Holzriegelhäuser eingeholt (ehrlich: weils einfach billiger sind bei den Standardgrundrissen) als dann Maba eine Messeaktion hatte und wir die gleiche Fläche zum gleichen Preis ABER in Liapor bekommen haben, dann haben wir unterschrieben!

lg
johannes

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  •  Ellis.D
  •   Bronze-Award
3.11.2012  (#86)
Es muss eben passen, dass die Phasenverschiebung 12h ist und nicht in die Nähe von 24h kommt.

Ich habe nichts gegen massiv und nichts besonderes für Holz. Für uns war es damals die Wahl der Dinge weil es eben vieles erfüllte was wir wollten. Heute würde ich evtl. eine Art Beton - Stahlskelettbauweise anstreben aber das ist eine andere Geschichte.



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  •  chris464
  •   Bronze-Award
3.11.2012  (#87)
naja - ich hab auch massiv und der dachstuhl ist aus holz mit dampfsperre und allem drum und dran.

Alles in allem habe ich auch beim Dach ein ungutes Gefühl, klar ist alles sauber ausgeführt, war auch immer dabei, aber wie schon angemerkt, ein Arbeiter der ein bisserl schlampert und die Dampfdichtheit ist dahin....

Also ich hätt lieber komplett Ziegel/Betondecke...

Nachtrag:
Das einzige was aus meiner Sicht für einen Holzriegelbau steht, sind die gut kalkulierbaren Fixkosten.

LG
Christian

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  •  johro
  •   Gold-Award
3.11.2012  (#88)

zitat..
Das einzige was aus meiner Sicht für einen Holzriegelbau steht, sind die gut kalkulierbaren Fixkosten

deswegen gibt es auch Fertigteilhäuser aus Liapor oder Ziegelt emoji
lg
johannes

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
3.11.2012  (#89)

zitat..
das hasst du anscheinend flasch verstanden, der Vorteil der Speichermasse und Phasenverschiebung bei zb. 12h ist, dass in der Nacht die Wärme weggelüftet werden kann, dh der Vorteil liegt bei dem Massivhaus und nicht beim holzriegelhaus,


Das is ein bisl ein Widerspruch.
Der große Vorteil von Massivhäusern ist ja die große Speichemasse.
Die speichert ja die Wärme, d.h. das rauslüften der warmen Luft funktioniert im Sommer eher schlecht...die Wände haben ja die Wärme gespeichert emoji

Im Holzriegelhaus reißt man abends die Fenster auf und hat das Haus wieder runtergekühlt...kein Vorteil ohne Nachteil...

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  •  johro
  •   Gold-Award
3.11.2012  (#90)
hallo - die Wände haben ja auch außen die Dämmungemoji , über 26° bei einem Liapor/Ziegelt aus ist da in der Praxis nicht üblich/möglich, zumindest bei den Leuten hier im Forum die so ein Haus haben,

lg
johannes



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  •  deejay
3.11.2012  (#91)
Johannes das kann ich dir so bestätigen!

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
3.11.2012  (#92)
ok, neuer Versuch.
Auf wieviel Grad lüften die Massivhausbesitzer ihr Haus im Hochsommer während der Nachtstunden runter, wenns innen angenommen 25 Grad hat und aussen 18-20 Grad?
Und nach welcher Zeit hats innen wieder die Temperatur vorm Lüften?

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  •  deejay
3.11.2012  (#93)
ca. 21-22° die ausgangstemperatur erreich ich ca. 16.00-17.00 uhr wieder wenn die rolläden pünktlich runter kommen.

p.s.: das ganze ist jetzt eine schätzung meines mir erinnerlichen empfindens!

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  •  johro
  •   Gold-Award
3.11.2012  (#94)

zitat..
Auf wieviel Grad lüften die Massivhausbesitzer ihr Haus im Hochsommer während der Nachtstunden runter

das kann ich dir nicht sagen weil ich auf das noch nicht geachtet habe, werden bei der nächsten Hitzeperiode drauf schauen. emoji

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  •  deejay
3.11.2012  (#95)

zitat..
das kann ich dir nicht sagen weil ich auf das noch nicht geachtet habe,


deto!

mir war jedoch wichtiger das ich nicht bei jedem auto das vorbeifährt das gefühl habe wie wenns eh schon im wohnzimmer steht. stichwort hellhörigkeit!
die lässt sich halt nicht abstreiten, habe ich schon oft miterleben dürfen.

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  •  Patrick
  •   Gold-Award
3.11.2012  (#96)

zitat..
ok, neuer Versuch.
Auf wieviel Grad lüften die Massivhausbesitzer ihr Haus im Hochsommer während der Nachtstunden runter, wenns innen angenommen 25 Grad hat und aussen 18-20 Grad?
Und nach welcher Zeit hats innen wieder die Temperatur vorm Lüften?


25 Grad hat es in einem Massivhaus kaum. Wenn man die Fenster in der Nacht offen hat, dann tauscht sich die Luft ständig aus und somit ist die Lufttemperatur auch ähnlich wie im Leichtbau. Den Unterschied merkt man erst, wenn man die Fenster wieder schließt. Dann erreicht die Lufttemperatur relativ schnell wieder die Temperatur der Speichermasse.

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  •  hiddenmaxx
5.11.2012  (#97)
@Baumau - genau diese einstellung, dass jeder auf der baustelle zu jedem zeitpunkt 100 % genau arbeitet, ist fragwürdig.

wir haben genau an einem punkt folien und das ist das unterdach. und rate mal, wie schnell da ein zimmermann/spengler ein loch reintritt? da kommt man auch nicht zusammen, wenn man denen ständig hinterherläuft. die arbeiten in einer geschwindigkeit, da kommst als laie einfach nicht mit. und dann fällt jemandem ein nagel runter und der nächste steigt drauf und zack, loch in dem unterdach. und dann? die ganze lattung runter, folie runterreißen und das unterdach neu machen? da zeigen dir die arbeiter den vogel...

bei uns stand am zeiten tag:

-das komplette eg (inkl. zwischenwände, inkl. leerverrohrung elektrik, inkl. dämmung außen)
-og dasselbe
-zwischendecken eg und og
-stiege

alleine, dass die komplette dämmung außen inkl. grundputz schon drauf ist und die ganze leerverrohrung im haus ist, spart viel zeit.

glattstrich bei den fenstern und der mauerkrone im og kann man sich auch komplett sparen, die liaporwand hat eh keine hohlräume. auch die ganzen ausnehmungen für sanitärsachen sind schon vorhanden.

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  •  Baumau
5.11.2012  (#98)
@hiddenmaxx
Mir ist durchaus klar, dass in 90% der Fälle nicht 100%-ig gearbeitet wird (egal ob Massiv oder Holz), aber es gibt bestimmte Arbeiten bei denen es wichtig ist. Diese Arbeiten muss man dann einfach kontrollieren und dabei sein bzw. jemanden dafür beauftragen. Nicht jeder Mangel in einer Abdichtung, Dampfsperre, Elektrik, Wasser, Gas, etc. führt zwangsläufig zu einem Bauschaden, muss aber trotzdem vermieden werden.

Optische Mängel sind da dann Nebensache.

Leider leben wir in einer Gesellschaft in der man die Arbeit anderer kontrollieren muss. Selten aber doch, gibts auch Glücksfälle.
Ein kleineres Loch in einer Dampfbremse ist kein Problem, wird einfach mit Klebeband verschlossen. Der Fehler muss nur ausgebessert und nicht verschwiegen werden. Handwerker bzw. Firmen müssen sich der Konsequenzen bewusst sein, wenn sie pfuschen und falsch arbeiten.

Ich würde die Dampfbremse sowieso nicht mit einer Folie sondern mit OSB-Platten lösen und diese dann an den Stößen abkleben. Davor dann eine Installationsebene und das Problem ist gelöst. Vor dem Beplanken wird ein BDT mit Nebelmaschine gemacht um etwaige Fehler auszumerzen.

Als Konsument muss ich mir meinen Partner gezielt aussuchen und NIE ohne Absicherung im Vorraus bezahlen. Wenn ich meine Rechte und Pflichten kenne, klappt das Ganze schon. Lesen und Informieren ist das Motto.
Wie in dem von mir kürzlich eröffneten Thread herauszulesen ist, bin ich vom Holzhaus überzeugt, da in meinen Augen folgendes positiv daran ist:

- besserer Dämmwert bei geringer Fläche
- Eigenleistung möglich (Holz ist leicht zu verarbeiten bzw. wird bereits fertig geliefert)
- Preislich (reine Materialkosten) nicht zu schlagen (als Maß nehme ich den Dämmwert der Wand)
- Holz ich ein nachwachsender Rohstoff

LG



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  •  hiddenmaxx
14.11.2012  (#99)
@baumau - aktueller thread zum thema folien-schutz:

http://www.energiesparhaus.at/forum/29056

beileid an den threaderöffner.



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  •  ENB
  •   Gold-Award
14.11.2012  (#100)
kalki80 - Zu 80% der Hausbränden fährt die Feuerwehr zu Massivhäusern! Grund dafür,es gibt wahrscheinlich noch mehr als Holzhäuser. Nur will ich damit sagen, es ist egal welche Baukonstruktion man wählt,das Brandpotenzial ist die Einrichtung und diese brennt überall gleich.Nur heißt es nicht,dass Holzhäuser eher brennen anfangen als Massivhäuser!! Also,die Geschichte das Holzhäuser leichter zu brennen anfangen und dass diese durch Feuchtigkeit (Holz kann super mit Feuchtigkeit umgehen) verfaulen ist wohl sehr weit hergeholt.

Wer sein Holzhaus vor schädlicher durchfeuchtung schützen will,der baut sehr diffusionsoffen (Innen wie Außen, sd.innen ca.2m ; sd.Außen ca 0,3m) PE Folien und der ganze schwachsinn sind eine große Gefahr für schimmlbildung. Wenn ihr euch dann statt der Gipskartonplatten einen Lehmputz auf die Innenwände gebt,dann habt ihr eine super Luftquallität,einen super Wärmespeicher und ein großes Bauschadenfreiheits-Potenzial,da dieser Luftfeuchtigkeit aufnimmt und wieder nach innen abgibt.Zusätzlich erhöht eine Vollflächige Lehmschicht die Luftdichtheit und diese ist 10mal wichtiger als sich ständig mit Laien über die dampfdiffusion zu unterhalten!! Schaut noch das ihr Dämmstoffe verwendet,die nicht nur dämmen,sondern auch im Sommer die Hitze draußen lassen und gut schalldämmend sind (zb. Zellulosedämmung oder Holzfaserdämmung), kein PU,kein Styropor oder anderen Chemischen Mist,der sich nicht mit der Holzkonstruktion vertragt und die eure Kinder in Jahren teuer entsorgen müssen!!

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  •  kalki80
14.11.2012  (#101)
@ENB - Ich habe nichts anderes in meinem Kommentar geschrieben und habe nie behauptet, dass Holzhäuser leichter brennen. Dein erstes Kommentar war aber gegenteilig und das wollte ich klarstellen.
lg,

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