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Oje, das tut mir leid. Auch ich musste mich schon nach einer Trennung von einem Haus verabschieden. Kopf hoch, beim nächsten Mal gehts dann gut! Alles Gute!
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Das tut mir sehr leid für dich und dein Projekt. Auch ich habe 2 Jahre Kernsanierung nach 11 Jahren Beziehung und 8 Jahren in diesem Objekt hinter mir lassen müssen und habe nochmal neu angefangen. Ich bin der Typ "Alles im Leben hat seinen Grund" und mit meinem Neuanfang habe ich nun die Liebe meines Lebens gefunden und nochmal ein Haus gebaut. Alles hat seinen Zeitpunkt im Leben und ist für irgendwas gut. Auch wenn man vielleicht "nur" an Erfahrung dazugewonnen hat. Alles Gute für deine Zukunft und deinen weiteren Weg!
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Oje, das ist bitter. Hoffentlich sind zumindest noch keine Kinder im Spiel, oder? Ich drücke dir die Daumen für die Zukunft. |
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Es tut mir leid, das zu hören. Es bleibt zu hoffen, dass auch sie sich der Tragweite dieses "Handelns" bewusst ist oder wird und entsprechend ihren Anteil schultern wird müssen - auch wenn dir das nicht hilft und es immer schmerzt. Das erklärt auch, warum es so still geworden war um das wunderschöne Projekt. Blick nach vorne - nie nach hinten, denn der bzw. die nächste Partner/in kann nichts für die "Altlasten" und verdient, wie du, einen Neuanfang. Alles Gute (dir; habe für Fremdgeher nichts übrig!) und dem Rohbau... |
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Keine Kinder, Gott sei Dank. Jetzt will ich nur noch das finanzielle mit möglichst geringem Schaden abwickeln, und dann nach vorne schauen. LG J |
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Ich möchte die meinen großen Respekt aussprechen. Da die Reihenfolge dessen, was auch mir wichtig ist, genau dem selben Schema entspricht. +1 Daher wünsche ich Dir alles Gute und viel Kraft - zumal ich eine Arbeitskollegin habe, bei der die Geschichte die selbe ist, nur die Geschlechterrollen in dem Fall genau vertauscht sind. Um ehrlich zu sein, gibt es mir da einen Stich, weil jeder der selbst gebaut hat, und so etwas liest, nicht nur ehrliches Mitgefühl empfinden sollte, sondern auch weiss, mit welchem Herzblut und welchen Opfern so ein Hausbau verbunden ist (von allen Seiten, nicht nur den bauenden Partnern) - vor allem dann, wenn man selbst ordentlich Hand angelegt hat. Besonders bitter ist es, wenn nur eine Seite der Partnerschaft, die es zweifelsohne braucht, um so ein Projekt umzusetzen, den selbstverständlicherweise unausgesprochenen, aber notwendigen grundlegenden Vertrag eines gemeinsamen Zieles, nicht einhält. Es tut mir Leid für dich, insofern, dass du nicht die richtige Partnerin dafür gehabt zu haben scheinst - aber, auch wenn es selstam klingen mag, kann die Enttäuschung - wenn auch nur dann, wenn eine gewisse Zeit vergangen ist - durchaus tröstlich sein. Denn Enttäuschung beinhaltet, dass man sich einer Täuschung entzogen hat, die Realität klarer sieht und wieder im Stande ist, seinen Weg ohne Trugbilder, direkt zu gehen. Dass du das hinbekommst; davon bin ich in deinem Fall überzeugt! 👍 Alles Gute! LG |
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Hey wow. Ich bin kein Mensch großer Worte. Finde solche Geschichten wie deine immer mega traurig, seinen Partner zu verlieren mit dem eine gemeinsame Zukunft aufgebaut und auch erbaut wurde. Egal wie schlimm es auch immer für dich war, schau nach vorne, geh deinen Weg es wird immer der RICHTIGE sein. Viel Glück und Erfolg in deiner Zukunft, ma liest sich hier bestimmt irgendwann wieder |
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Ist wenig tröstliches an der Sache, aber gottseidank ist das passiert bevor Kinder im Spiel waren... Alles erdenklich Gute für die Zukunft, in dem Fall kommt mit Sicherheit was besseres nach :) |
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Aber man muss auch sagen: eine Trennung kann - wenn leider auch nicht immer aufgrund von persönlichen Differenzen zwischen den Partnern - zu jedem Zeitpunkt im Leben passieren. Hätten sie Kinder und man trennt sich zB wenn diese im Teenager Alter sind, ists - finde ich - nicht weniger schlimm und schmerzvoll. Und die wenigsten bauen ein Haus und zahlen es bar weg oder sind nach wenigen Jahren fertig mit zahlen. Joulia, sieh wie geplant nach vorne und schöpfe Kraft aus allem, was du dir für deine Zukunft wünschst :) |
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Das tut mir sehr leid, Kopf hoch! Ich hatte eine ähnliche Situation, bin 1 Jahr nach Einzug wieder ausgezogen. Die Anfangszeit war echt sehr sehr hart weil ich meine ganze Energie ins Haus gesteckt habe und sehr dran gehangen bin. Mittlerweile seit fast einem Jahr im neu gebauten Haus und 7 Monate altes Baby da 🥰! Im Leben kommt alles so wie es kommen soll glaub mir! Alles was du beim Bau gelernt hast kann dir keiner mehr nehmen und auch das ist sehr sehr viel wert wenn du's nochmal angehst :). Das du das Haus behältst ist keine Option? LG
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Alles Gute dir und hoffentlich einen Neuanfang ohne großes Minus! Wenn eine Beziehung nicht hält, dann war sie es nicht wert. Im Nachhinein kommt hoffentlich auch bei dir der Moment in dem du deine frühere Partnerin siehst und weißt dass du froh bist, dass du nicht mit ihr zusammenleben musst 😎 Ich bin ebenfalls mal abserviert/ausgetauscht worden, sehr traurig gewesen und habe dann 2 Jahre später kitschig gesagt die Liebe meines Lebens gefunden. Unlängst mal bei einer größeren Feier von gemeinsamen Bekannten den früheren Partner getroffen und bin jetzt wirklich glücklich darüber nicht mit ihm zusammen leben zu müssen. Und genau diese Erfahrung wünsche ich dir 🙃
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Danke euch für die aufmunternden Worte! Emotional ist die Sache für mich glücklicherweise durch. War natürlich alles andere als leicht, aber jetzt wird es mir langsam, salopp gesagt, "wurscht".
Behalten des Hauses ist leider keine Option. Ich hoffe mal dass wir es ohne Verkauf schaffen abzuwickeln, aber das hängt von der anderen Seite ab. Sollte es zum Verkauf kommen, werdet ihr es erfahren, dann könnts ja mitbieten ?? |
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Du schaffst das ganz bestimmt. Wer so ein schönes Haus geplant hat, der plant nächstes Mal ein noch schöneres :D Habe darüber gar nicht nachgedacht, aber jetzt wo du es sagst, ein guter Punkt, dass ich darauf bestanden hatte, dass wir "dorthin ziehen wo mein Grund ist" - also quasi zu meinen Eltern - was ihr egal war (zum Glück!) und somit hab ich das Thema Schwiegereltern nicht. Wobei wo wir sind ihr wohl eh auch besser gefällt, als da wo sie herkommt (fand es dort am Land aber auch fein). Du hast schon Recht. Wenn abschließen, dann komplett. Sonst erinnert dich immer irgendwas irgendwie und das ist ein ungutes unnötiges Gefühl. Immerhin hast ja nicht du den Bruch verschuldet - soll aber kein Urteil sein. Und wenn du dann abgeschlossen "hast", wird sich garantiert wieder was neues ergeben und die Zukunft lässt die Vergangenheit schnell einfacher erscheinen. Wünsche dir alles Gute - jetzt erst recht! |
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Ich war damals "glücklicherweise" nicht im Grundbuch (das Grundstück hat ihr Vater gekauft), dadurch gings dann etwas schneller mit der Abwicklung. Hat zwar etwas gedauert bis ich alle Rechnungen und Zahlungen (Kontoauszüge usw) zusammen hatte. Die "Abrechnung" war zum Glück ohne Probleme (sie hat mir sogar meine Arbeitszeit bezahlt :D). Ging in meinem Fall halt auch nur weil ihre Family recht wohlhabend ist, somit hat sie das Haus übernommen. Wünsche dir jedenfalls das du dein investiertes Geld ohne Troubles zurückbekommst.
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Hallo Joulia, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Joulia's Bauprojekt-Dokumentation | Hausbau 2023 |
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Weiß irgendjemand welche Aufwände dahinter stecken wieder aus dem Grundbuch entfernt zu werden? Also Notariatsakt usw. ist klar aber muss man dann seinen Teil Annahme 50% wieder zurückschenken? Muss man die Schenkung dann anzeigen bzw. zahlt man dann für den 50% Anteil Grunderwerbssteuer? |
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