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ja genau radis, Eisenteile am Permanentmagneten waren in den letzten Jahren die Haupt-Todesursache für Umwälzpumpen. Es gibt diverse Filter - ist aber auch nicht toll. Die sollten gereinigt werden und sie erhöhen den hydraulischen Widerstand. Es gibt auch die Kugelmotor-Technik, bei der man den Rotor einfach herausnehmen und von den Eisenteilchen am Magneten befreien kann. In den letzten Jahren (seit die Permanentmagnetmotore durch diese EU-Richtlinie) verpflichtend sind, wurden im Vergleich zur Zeit davor unglaublich viele UWP getauscht. Sterbende Elektronik ist aber auch oft die Ursache. Man bezweifelt, dass die Elektronik einfach 10 Jahre überlebt. Die Drehzahlen sind ein weiterer großer Unterschied zu UWP aus den 70ern und später. Damals liefen die meisten mit 1400 U/min auf der höchsten Stufe und hatten keine Elektronik. Meine Eltern haben so eine noch laufen aus dem Jahr 1978... war gar nicht so inneffizient, weil großteils Schwerkraftheizung und der Rohrfühler-Thermostat hat die Pumpe schön ein- und ausgeschalten. |
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mal eine grundsätzliche frage: bei der ww bereitung müsste eigentlich jeder mit dem greenwater so ziemlich den gleichen volumenstrom bei gleicher wt-pumpen leistung haben, oder? grund warum ich frage ist: ich habe bei 100% wt-pumpe lediglich 18l/min volumentstrom beim heizen - aber auch bei der ww-bereitung. wenn dies nun an suboptimalen heizkreislängen und dadurch erhöhten druckverlusten lege, müsste das doch bei der ww-bereitung anders sein, oder irre ich mich? kann eventuell mit dem wmz etwas nicht passen? der wurde ursprünglich falsch montiert und dann ummontiert. was mich auch verunsichert ist, das laut durchflussmessern für alle ungedrosselten heizkreise bei 55% wt über 1l/min angezeigt wird, der wmz lt wp aber lediglich 8l/min zeigt - ist das üblich das die anzeige der durchflussmesser nicht einmal annähernd die tatsächlichen durchflüsse anzeigen? |
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Wenn die verrohrung bei jedem gleich ausschauen würde. Ist meist nicht der fall. Vorlauf zum ww speicher ist wahrscheinlich noch am "gleichesten". Ich habe da 1m rohr. Rücklauf läuft über den rücklauf heizung kg, verbindet sich mit rl eg und rl og, geht durch spirovent, filter und dann wp. Auch sind die rohre und die fittinge nicht bei allen gleich. 100% wt in den greenwater??? |
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naja, normal natürlich nicht, habe nur letztens die luxusmode probiert und da fuhr sie rauf - im verlauf seh ich auch immer wieder mal kurze 100% spikes bei der ww-bereitung. jedenfalls hab ich da ebenfalls nur 18l/m - rl vom gw ist auch kaum länger als der vl - kA ob das rein an den fittingen bzw. rohren liegen kann. bezüglich spirovent - der macht das gleiche wie der automatische entlüfter auf der gefäßanschlussgruppe, oder? was die filter im rl angeht - finde die für den hk nicht |
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Ein Beispiel für die Wirksamkeit des BT25 In der u.a. Grafik sieht man eine mit mehr als 2 Studen sehr lange WW WW [Warmwasser]-Bereitung. Dank des BT25 sinken dabei die GM von -200 auf -550 (1-2) ab. Der niedrige Wert von -550 GM (Sollwert-300) veranlasst den Verdichter sofort nach der WW WW [Warmwasser]-Bereitung hochzudrehen. (3) Das bewirkt dann einen sehr schnellen Ausgleich von VL VL [Vorlauf]-ist zu VL VL [Vorlauf]-soll und folgerichtig pendeln sich die GM bei -300 ein. Hätte ich den BT25 nicht installiert, dann wären die GM nach WW WW [Warmwasser]-Bereitung durch die Decke geschossen und die WPWP [Wärmepumpe] hätte evtl. sogar abgeschaltet. Fast hätte ich es vergessen: Fröhliches neues Jahr |
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Bei mir dreht der Verdichter nach Warmwasser immer hoch, abschalten tut sie nicht. |
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Der Rohrdurchmesser, Oberflächenrohrrauigkeit, Anzahl der Bögen, Pressfittinge, verbaute Teile beinflussen den Druckverlust und damit indirekt den max. Durchluss. Man könnte meinen dies sei bei geringer Heizleistung weniger relavant, irrt ein wenig. Extremes Beispiel hier, im HTG Forum hat Mirko alias Hopfensack 36,7l/min erreicht, Grund hierfür wird die kpl. Planung und Abstimmung sein. Die Planung sowie Berechnung des Druckverlustes erfolgte von der WPWP [Wärmepumpe] bis inklusive jeweiligen Heizkreis. |
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jede hydraulik ist anders. hier ganz anders ...
großer altbau mit heizkörpern, puffer und einliegerwohnung(en) vs kompaktem passivhaus und direkter optimierter flächenheizung. darum ist es so wichtig einen breit und flexibel aufgestellten regler zu haben um so kontroversielle systeme optimal betreiben zu können ... euch allen auch ein schönes jahr... 1 |
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Meine Daten für den Dezember und das Jahr 2017 (WPWP [Wärmepumpe]+ST)
MAZ WPWP [Wärmepumpe]: 5,14 SMAZ WPWP [Wärmepumpe]+ST: 5,17 (ST im Dez. fast nichts!) SJAZ in 2017: 6,41 Temperatur im Graben am Ende des Monats: ca. 5,3°C (Grabentiefe: 2,4m) Anmerkungen: Die ins System eingespeiste Energie: WPWP [Wärmepumpe]: 16250kWh ca.78% ST: 4500kWh ca.22% (10m² Flachkollektor) die o.a. Zahlen sind mit Vorsicht zu betrachten, weil die WMZ nicht geeicht sind! Die ST treibt den COP deutlich nach oben, sie hat ja den deutlich geringeren Stromverbrauch gegenüber der WPWP [Wärmepumpe] . Sie schafft im Sommer die Hauptheizlast und WW WW [Warmwasser] und entlastet dann die WPWP [Wärmepumpe] erheblich. Müsste die WPWP [Wärmepumpe] im Sommer das WW WW [Warmwasser] bereiten, läge der COP über das Jahr betrachtet vermutlich bei 4. Würde der Ölsumpf der WPWP [Wärmepumpe] nicht ständig geheizt werden, was sich ja im Sommer bei längeren Stillstandszeiten der WPWP [Wärmepumpe] auswirkt, dann wäre auch ein unnützer Verbraucher mehr beseitigt. Vielleicht realisiere ich das noch mit Hilfe eines Schütz, das die WPWP [Wärmepumpe] bei längeren Stillstandszeiten komplett vom Netz nimmt. Nur muß dann auch sichergestellt sein, daß erst der Ölsumpf aufheizt und anschließend die WPWP [Wärmepumpe] anläuft.....mal sehen. Eine PV-Anlage mit 9,8kWp ist nun auch installiert. Sie liefert genügend Strom, so daß ich aufs Jahr gesehen autark wäre...... Allerdings produziert sie im Winter extrem wenig Strom und in der Nacht natürlich gar nichts. Die Anlage ist in der Wärmepumpem-Verbrauchsdatenbank einsehbar: https://www.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/index.php?button=verbrauchanl&showver=1838 2 |
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Hallo! Kann ich mal meine Einstellungen hier posten für einen Check durch euch? Von welchen Parametern soll ich denn einen Screenshot machen? Bin "Anfänger" und würde gerne hier mal mitlesen, learning by doing quasi. LG Max |
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Alles
Hat Jemand ne Idee warum "Hopfensacks" Anlage sich einfach so ausschaltet, obwohl keine Abschaltbedingung vorliegt ? https://1drv.ms/f/s!Ag3rUWGgsl07gU6Y69Is3gyE4ke9 Nach der Abschaltung gehen die Pumpen auf 100%, was auch nicht sein darf. |
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du meinst "kalibrierung"? |
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die anlage geht komplett aus. also wenn nicht händisch abgeschaltet dann passt mit der spannungsversorgung was nicht. der LOG setzt dann auch für rund 17 minuten aus. nach neustart kalibrieren sich die pumpen --> 100 %. zuerst WQ dann WT --> normales Verhalten. |
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Ok, sag ich ihm. Habe ich gar nicht gesehen.. danke |
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was ist der BT25 radis?... was muss ich da installieren oder einbauen lassen oder konfigurieren? |
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Plötzliches Abschalten hatte ich auch schon. Eine Ursache kann bei mir sein, wenn ich bestimmte USB Sticks verwende. Manche mag die Emmy nicht. Ist bei mir aber immer wieder gleich Angesprungen. Trothem interessant und ohne uplink und wenn niemand da ist, kann es kalt werden... |
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Hallo Uzi10,
der BT2 ist der Fühler, der am Vorlauf der WPWP [Wärmepumpe] sitzt und zwar vor dem Umschaltventil, welches zwischen WW WW [Warmwasser] und Heizkreis umsteuert. Wenn nun WW WW [Warmwasser] bereitet wird, misst er eben WW WW [Warmwasser]-VL, nicht aber den Heizkreis-VL. Das bedeutet, daß das Wasser im Heizkreis abkühlt und der Durchsatz dort 0 ltr./Min. beträgt. Eigentlich müssten die GM jetzt runtergezählt werden. Da die WPWP [Wärmepumpe] aber davon nichts merkt, hält sie die GM konstant. (Muß wohl von der Software so festgelegt sein.) Wenn nun der BT25 am Vorlauf des Heizkreises i.A. außerhalb der WPWP [Wärmepumpe] montiert wird, (liegt der WPWP [Wärmepumpe] bei und ist auch in der Installationsanleitung beschrieben) dann erfährt die WPWP [Wärmepumpe] die Abkühlung in der Zeit der WW WW [Warmwasser]-Bereitung und zählt die GM herunter. Das ist ja auch genau der Zweck der GM-Steuerung: Wird weniger oder keine Energie in den Heizkreis gepumpt, als benötigt, dann sollen die ja auch runterzählen. Wie Arne schon erläutert hat, ist dieses Verhalten aber bei FBH FBH [Fußbodenheizung] und sehr gut gedämmten Häusern wegen deren großer Trägheit nicht so relevant. Bei Häusern mit Heizkörpern und schlechterer Dämmung hingegen schon. |
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das heisst für mich ist das nicht richtig relevant oder bringts auch was bei sehr gut gedämmten häusern mit fbh? |
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Du merkst es nach einer WW WW [Warmwasser]-Bereitung:
Wenn dann die GM stark ansteigen, kannst Du ihn einsetzen. Eigentlich sollte es aber bei dir passen. |
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hallo stefan,
gibts was neues bei dir? -> wie haben sich die soletemperaturen entwickelt? -> hast du die durchflüsse der kreise am verteiler kontrollieren können? -> gibts schon erste aufzeichnungen zum wärmebedarf des gebäudes? |
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Mir ist heute wiedermal ein schon öfter gesehenes Problem der Regelung aufgefallen. Meine WPWP [Wärmepumpe] regelt auf den Awattarstrompreis, und dadurch steigt in der Nacht die VL VL [Vorlauf]-Soll und die Verdichterfrequenz merkbar an. In der vorletzten Nacht hat die Regelung wie gewünscht funktioniert, GM sind bis auf -300 gesunken (GM Sollwert -240) In der letzten Nacht allerdings hat die Regelung nicht (bzw. viel zu spät) auf die VL VL [Vorlauf]-Soll reagiert, die GM sind bis auf -800 gesunken und der Verdichter hat dann übermäßig hochgedreht. Dürfte irgendein Problem mit der Regelung vorliege… event. auch in Zusammenhang weil vorher GM auf 0 gegangen sind und die WPWP [Wärmepumpe] mit 20Hz wieder eingestiegen ist. |