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Ja das schaffst auf jeden Fall! Fahre meinen Performance jetzt mit 18-19 kWh / 100 km (bei Minusgraden so 20,x kWh / 100 km). |
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Ist das nicht eh die ideale Kombi, sogar auch für LWP LWP [Luftwärmepumpe] Menschen? Tagsüber PV Strom für die Haushaltsverbraucher, Heizung und bissl was ins Auto zuzeln wenn die Sonne scheint. Im Schutz der Dunkelheit dann das Auto in den günstigsten Stunden laden wenn Bedarf besteht. Geschirrspüler der zufälligerweise immer erst Abends voll ist dann für 4 Uhr programmieren, etc. Und der WP WP [Wärmepumpe] Strom ist auch günstiger. Zumindest stell ich mir das so vor. Bin aber noch bis September bei der Wien Energie gebunden. |
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Wärmepumpe verbraucht eh nicht so Unmengen. Aber wenn es trüb ist, zieht man vielleicht trotz PV dann an einem Wintertag mal 15kWh zu einer teuren Zeit... |
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Für alle E-Auto Besitzer... Prämie von 388 Euro steht bereit -> https://www.epuls.at/ bin zufällig auf das gekommen und obwohl ich noch kein e-Auto fahre, dachte ich das es hier vielleicht interessant wäre. |
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https://thg.insta-drive.com/at/ Wo die Quoten am Ende liegen werden ist ja noch recht unklar, aber für das was in Österreich kolportiert wurde scheinen mir unter 400€ tief gepokert zu sein. |
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Es gibt einen eigenen Thread zu dem Thema https://www.energiesparhaus.at/forum-geld-mit-e-auto-verdienen/66534 |
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Hab ich seit 6.2. am Konto. Gut möglich, dass ich da am Ende ein paar Hunderter liegen lasse. Bin gespannt wie die Dokumentation funktionieren soll/wird, die dann voraussichtlich für "Vielfahrer" zur Auszahlung einer höheren Prämie führt. |
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Ich habs immer noch nicht gemacht. Weil es hieß doch mal, wenn man die KPC Förderung hat darf mans nicht? |
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Um die Quote/Prämie geht es schon hier: https://www.energiesparhaus.at/forum-geld-mit-e-auto-verdienen/66534 |
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btt ab jetzt wird es wohl langsamer aufwärts gehen, der Tesla ist ja schon da 😍 |
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Ich hatte in der letzten Woche versucht, den maximalen PV-Output zu generieren. Unter Berücksichtigung der vorhandenen Akkugrößen (28kwh i3 / 77kwh MY) haben meine Frau und ich tw. Auto gewechselt und wir je nach Fahrprofil und Akkustand alternierend die Autos zu Hause gehabt. Das Ergebnis in Zahlen für exakt 7 Tage: PV-Produktion (15,5kWp): 365kWh. PV-Überschussladen mittels Wattpilot: 229kWh. Bei einem angenommenen Verbrauch von 18kWh entspricht das selbst produzierten Treibstoff für 1.270 km in 1 Woche. Wir haben also unsere EV-Quote mit dem zweiten BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] massiv nach oben gepusht - nicht verdoppelt, sondern vervielfacht! So konnten wir nun schon im März 90% unserer zurückgelegten Kilometer netzunabhängig mit selbst produziertem Strom abdecken. Aufgrund des großen Akkus musste der Tesla nie in der Nacht saugen. Hier eine Bilderstrecke unserer PV über 1 ganze Woche: 2 |
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Unser Ioniq FL (Neuwagen) ist heute 1 Jahr zugelassen: km-Stand: 10144 Ladekosten gesamt: 218,68 Euro Ladekosten/100km: 2,16 Euro Kaufpreis (nach Rabatt & Föderung): 29,5k Trotz recht geringer km-Leistung sollten das um die 800 Euro Ersparnis gegenüber eines Verbrenners sein. Dazu kommen noch ~350 Euro gesparte motorbezogene Steuer, ~100 Euro weniger Servicekosten und ein paar kleinere Punkte (u.a. gratis parken beim laden statt Kurzparkzone) die ich mal vernachlässige. THG Quote für 2023 ist dabei auch noch nicht berücksichtig. Bleiben trotzdem zumindest 1250 Euro Ersparnis. Bei den Mehrkosten bei der Anschaffung (bzw. dem höheren Wertverlust) ist es nach einem Jahr schwieriger, wenn man linear über 10 Jahre abschreibt (=Halbierung des Wertes in den ersten 5 Jahren) bleiben etwa 17k Kaufpreis die der Vergleichsverbrenner kosten hätte dürfen ((2950-1250)*10). Dafür hätte es definitiv in Bezug auf Größe und Komfort kein auch nur annähernd vergleichbares Auto gegeben (realistisch eher irgendwo zwischen 25k und 30k). Beim aktuellen Wertverlust und/oder Berücksichtigung der THG-Quote ist die Differenz entsprechend noch größer. Aber natürlich profitieren wir auch davon tlw. gratis zu laden. Das kann ich leider nicht exakt quantifizieren, ist aber sicher weniger wie die fehlende THG-Quote. |
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Grundstätzlich ist die Ersparnis der laufenden Kosten im Betrieb ggü einem KFZ mit Verbrennungsmotor auf jeden Fall gegeben, das steht ausser Zweifel. Eine Nutzungsdauer von 10 J oder sogar mehr entspricht aus meiner Wahrnehmung nicht der Regel, sonder die Ausnahme. Der überwiegende Teil der (meiner) KFZ-Versicherungskunden tauscht ihr KFZ nach 4-6 Jahren. Somit ist der Anschaffungspreis natürlich der relevanteste Kostenfaktor in der Gesamtkostenrechnung, der die Bilanz zugunsten des Elektromotors stark beeinflusst. |
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Hallo speeeedcat, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Bei uns eher so 12-15 Jahre 😆 |
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Ja, die meisten tauschen ca alle 5J. Aber die wenigsten (Familien) kaufen neu, sondern eher genau diese Gebrauchtwagen. Den größten Wertverlust hat dann schon der Erstbesitzer getragen. |
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Hallo Miike, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Kosten der Elektromobilität im laufenden Betrieb - Hardfacts |
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Es ist auch egal, selbst wenn ich neu kaufe und nach 5 Jahren verkaufe (was nicht geplant ist) ist das Auto dann ja nicht wertlos. Die Halbierung des Wertes nach 5 Jahren ist derzeit sogar pessimistisch, historisch natürlich eher optimistisch. Abrechnen kann man erst am Ende der eigenen Nutzung, bis dahin kann man sich nur annähern. Aber einen zusätzlichen Wertverlust pro Jahr im Vergleich zum Verbrenner der die Ersparnis im Betrieb überwiegt sehe ich soweit nicht. |
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ganz im gegenteil. gebrauchte e-autos sind heißbegehrt und wachsen viel zu langsam nach. gebrauchte verbrenner sind zunehmend altlasten... |
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Da bist die krasse Ausnahme, glaub ich aber bei deinem aktuellen Y nicht 😜. Somit deckt sich auch landei's Wahrnehmung mit meiner Dem Forumsnarrativ folgend kaufen hier alle neu, bis auf ein paar wenige Ausnahmen. Leasing sei dank. Ein paar Barzahler wie Malcolm gibt es natürlich. Somit bist du als 2-Marktkäufer (hier im Forum) eher wieder die Ausnahme. Naja, der Wertverlust von angenommenen 50% von (fiktiven) 30K Neuwagenpreis nach Förderung) ist doch sehr viel mehr als die Hälfte von (fiktiven) 20K Neuwagenpreis (nach 5 Jahren). Die meisten KFZ haben 8 Jahre Akku-Garantie - wie sieht die Rechnung aus, wenn die Batterie im 2-Markt den Geist aufgibt? Das käme bei einem Verbrennungsmotor einem kapitalen Motorschaden gleich. |
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Mich würde ja echt interessieren, woher ständig diese "Angst" kommt, dass die Batterie "den Geist aufgibt"? Gibts dazu irgendwelche großartigen Erfahrungen? Ich wüsste nix - eher im Gegenteil! Woher also immer diese Angst? Alle BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Gegner und BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] "Vorsichtigen" haben immer vor irgendwas Angst. Reichweitenangst. Angst vor Liegenbleiben Angst vor dem Akkutot Die Dinger funktionieren einfach. Und sie funktionieren gut! 1 |
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Bin ganz bei satking. sagt zu mir letztens ein Kollege: er hätte ja gerne ein EV. Aber er würde noch warten, weil in ein paar Jahren gäbe es ja viel bessere Akkus. Frage ich ihn: hast du ein Smartphone? Er: ja ich: warum hast du dir jetzt schon eines gekauft, in ein paar Jahren gibt es ein viel besseres. viele warten auf den Akku mit 1000km Reichweite. Mir sind die rund 500km in meinem Y LR heute schon fast zu viel weil irgendwer nach spätestens 3h aufs Klo muss. Und dann wird halt geladen |
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Lieber satking, glaube mir - oder auch nicht: ich habe vor *nichts* Angst, was E-Mobilität betrifft. Wo bitte habe ich geschrieben, dass ich *Angst* vor der E-Mobilität hätte oder gar ein *Gegner* bin? Warum du hier die Angstkeule als Totschlagargument rausholst, kapier' ich ehrlich gesagt nicht. Ich weiß auch nicht, warum du auf meine Erfahrung aus der Zulassungspraxis und die Fragen nach den Kosten und Akkuschaden mit Polemik entgegnest und keine objektive Antwort bringst. Deine Aussage tut nichts zur Sache, weil nicht valide. Mein Verbrenner funktioniert auch, und gut. Diese Floskel hat ebensowenig Aussagekraft. So wird eine ernstgemeinte Frage von dir in eine Richtung geleitet, die keinem was bringt. Die große Masse an BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] kommt jetzt. Und nein, Batterien sind nicht unkaputtbar, wie übrigens auch Verbrennungsmotoren. Es ging mir rein um die Kostenrelation und die Frage nach dem Akku nach xxx-Jahren - und nicht darum, ob das E-Auto gut und der Verbrenner böse ist. Edit: und während ich schreibe, fühlt sich bereits der 1. bemüßigt, deinen Beitrag zu besterndln. *kopfschüttel* |
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