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Nein, so funktioniert das nicht! Wenn du dir die Bilder bei Amazon ansiehst, dann findest du dort eine Tabelle, wo 350mA steht. D.h. du muss die LEDs mit 350mA Konstantstrom versorgen, daraus ergibt sich dann eine Spannung von 3,2 bis 3,4V! Es handelt sich hier um "nackte" LEDs, ohne Elektronik oder Vorwiderstand. Würdest du solche LEDs an Konstantspannung anschließen, würden sie aufgrund der nichtlinearen Kennline entweder kaum leuchten oder in kürzester Zeit kaputt gehen! Konstantstromnetzteile mit 350mA sind handelsüblich, überlege aber, welche Maximalspannung du benötigst! Bei 10 LEDs würdest du z.B. 34V benötigen + ein paar V Reserve, also mindestens 38V! 1 W Verlustleistung ist nicht besonders viel, aber es muss über die 6 mm Durchmesser am Boden der LED an den Kühlkörper abgegeben werden. Idealerweise sollte der Kühlkörper aus Aluminium sein. Gruß GKap |
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Evtl. kannst mit einer Oberfräße einen Schlitz fräßen damit du eine Aluschine reinschrauben kannst, darin dann eine fixfertiges LED Band kleben? |
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Ja, das wäre bedeutend einfacher! Es gibt auch starre LED-Module für 24V - kommt halt auf das Design der Lampe an, was am besten geeignet wäre! Gruß GKap |
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@pathoh schau dir den kanal vom zwurltech an, der baut sich eine LED deckenlampe (und viel anderes zeugs) selber: da kannst du einiges mitnehmen. |
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Danke für die netten Rückmeldungen, das mit dem LED Band ist mir schon klar, dass das viel einfacher wäre..würde ich auch so machen, es soll aber ein Werkprojekt mit Schülern sein, bei dem Löten gelernt wird und die Reihen und Parallelschaltung vorkommt. Handelsübliche 3 Volt LED Dioden bzw 12V sind für dieses Projekt aber leider zu wenig, oder gibts da was spezielles, besseres, was man in diesem Fall verwenden könnte? Wäre es mit G4 Leds umzusetzen? oder gibt es da bessere SMDs, zum Selbstverlöten? ausschauen soll die Lampe dann so ungefähr |
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Soll normales Löten geübt werden oder SMD-Löten? Das sind ja grundverschiedene Dinge... Und wenn Reihen- und Parallellschaltung vorkommen soll, dann haut das nur mit LEDs nicht hin! Aber es wäre z.B. möglich, einige LEDs plus einen passenden Vorwiderstand in Serie zu schalten und mehrere solche Stränge parallel. Muss man halt vorher ausrechnen, wie sich das mit der Versorgungsspannung und der Verlustleistung ausgeht! Das könnte man auf einer einfachen Lochrasterplatte mit 3mm- oder 5mm-LEDs machen aber natürlich auch als SMD-Platine - dann wird's aber aufwändiger! Schau mal bei Conrad rein, vielleicht findest du dort Ideen! (Die Nobelversion wären Lumitronix Flächen-LEDs, einfach die Module zur passenden Größe zusammenstecken und fertig - aber das ist in diesem Fall ja nicht gewünscht 😀!) Gruß GKap |
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nAbend was mit fertigen einzel-LED-Modulen? z.b. hat die Vorwirderstände schon drauf, brauchst nur an ein (für die Gesamtleitungsaufnahme) passendes Netzteil dranfummeln und fertig. z.b. https://www.pollin.at/p/led-modul-50x10mm-warmweiss-12v-60-ma-0-72-w-121680 gibts aber bei allen anderen üblichen Verdächtigen auch. Oder halt in China... da könnts löten bis übervorgestern lg Wolfgang |
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PS: am Besten löten lernen die Schüler wohl - wie von GKap vorgeschlagen - mit einer Lochrasterplatine je 50 LEDs, Vorwiderständen und 12V Netzteil. Das dauert halt a Wengl, bis alles zusammengewurstelt ist, dafür lötens viel und ihr könnts auch bissl was über die Dimensionierung des Netzteils lernen, Ausrechnen von LED vorwiederstand und Strom, Gesamtleistung usw... Vorteil ist halt, daß hier der materialeinsatz net wirklich viel ist, 1000er Packl 5mm Leds kostet um die 10 Eur, Lochrasterplattl und a Handvoll Widerstände und a 12 V Netzteil kosten auch nur a paar Euro. |
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