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Ich habe selber keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], wollte eine einbauen und da wurde mir abgeraten. Im Musterhaus in Haid hat ein Verkäufer gemeint, dass dort die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] sehr teuer ist, weil 1. viel Strom verbraucht wird und 2. durch angrenzenden Feld (Getreide/Mais) die Filter regelmässig getauscht werden müssen. Aus der Bau Branche hat auch jemand gesagt, dass die Skandinaven schon seit 20 Jahren KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nutzen, jetzt haben die meisten die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ausgeschaltet, da wie von cc9966 berichtet, dass die Reporter in Holland verdreckte Rohre entdeckt haben und der Stromverbrauch hoch ist... Wenn jemand die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] regelmässig wartet, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Mir wär einfach zu viel Aufwand, da im Haus selbst auch genug zu tun gibt. Was Stromverbrauch betrifft, würde ich die heutigen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht schlecht reden, die sind sicher sparsamer wie die Geräte die vor 20 Jahren gebaut sind... Ich glaube von euch kennt jeder, dass im PKW die Klimaanlage stinkt, wenn man diese im Sommer nicht rechtzeitig vor abstellen des Motores, ausschaltet. Wenn man die Klimaanlage bei ÖAMTC oder in der Werkstätte desinfizieren lässt, kann man auch nur schmunzeln, wie das durchgeführt wird. Also es reinigt keiner die Rohre und den Verdampfer zerlegen bzw. reinigen lassen macht auch keiner, aus Kosten bzw. Aufwandgründen... Gott sei Dank verbringen wir unsere Zeit nicht im Pkw sondern im Haus... Wenn man die Rohre mit so einer Kanalratte von Kärcher reinigen könnte, dann würden die doch ganz sauber werden... Aufwand würde ich auf 1 Tag für alle 4 bis 5 Jahre schätzen... Fenster aufmachen und Stoßlüften machen wir immer noch ganz fleißig und auch wenn man zwei Kleinkinder hat, ist es kein Problem... |
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...unsere wird heuer fünf Jahre alt - im Sept13 habe ich das Lüftungsgerät gereinigt (Wernig) - Die Ventilatorenschaufeln waren ziemlich verschmutzt und den Kreuzwärmetauscher habe ich in der Badewanne ausgewaschen (war gar nicht so schlimm).
Die Zuluftrohre sind (habe nur eine 10m Endoskopsonde) clean - Die Abluftrohre zeigen Verschmutzung auf. (Die werde ich nächstes Jahr einmal durchputzen. Der EWT wurde von mir letztes Jahr versetzt und gereinigt. (Sieht auch sehr sauber aus) (Hintergrund wegen Versetzung - leider wurde das Gefälle beim ersten Eingraben falsch eingeschätzt und ich hatte Wasser im EWT stehen. Nun ist aber alles OK) - im Nachhinein aber nur mehr Sole EWT ! Im Großen und Ganzen will ich auf unsere KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht mehr verzichten da es für uns ein enormer Komfortgewinn ist (speziell um Überbelastungen an CO2 während der Nachtstunden zu vermeiden) Ist halt ein Glaubensfrage - es gibt die die dagegen sind und die die dafür sind. Gruß |
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aber - wen störts das die Abluftrohre verstaubt sind! Wichtig ist dass die Zuluftrohre und der Wärmetauscher rein sind.
lg Ran |
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Hallo cc9966 - Ich habe 2012/2013 an einer Felduntersuchung teilgenommen, die bestehende KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Anlagen mit längerer Laufzeit untersucht hat. Die Ergebnisse wurden zum Teil schon in Fachmedien und Fachveranstaltungen publiziert. In einigen Beiträgen habe ich auch schon die wichtigsten Erkenntnisse hier im Forum erwähnt. Der offizielle Endbericht wird voraussichtlich bis Ende März 2014 auf hausderzukunft.at verfügbar sein(Projekt "ZuKoLü" googlen) . Eine Präsentation "Ist Passivhausen gesund" findest Du hier: /www.raumluft.org/texte-links/innenraumtage-des-bmlfuw/innenraumtad/
Fazit: Bei jeder Anlage, die untersucht wurde, war die Zuluftqualität deutlich besser, als die Raumluftqualität. Die Zuluftrohre sind bei Staubschutz (Lagerung und Einbau) und Filterung (Betrieb) auch nach Jahren noch sauber. Die Hygiene wird positiv beeinflusst. Im Film 45min wird polemisch gegen Lüftungen argumentiert (Achtung: Wenn der selbsternannte Experte Konrad Fischer vorkommt, werden Naturgesetze außer Kraft gesetzt und Tatsachen verdreht) An den Abluftrohren bildet sich im Laufe der Jahre eine Staubschicht (Hausstaub wie in der Wohnung hinter Kästen), der jedoch aufgrund des Unterdrucks nicht mit der Raumluft in Berührung kommt. Glatte Kunststoffrohre verschmutzen genau so schnell wie Wickelfalzrohre. Große Querschnitte sind im Vorteil (längere Reinigungsintervalle). Die einfache Reinigbarkeit ist bei vielen Systemen aufgrund der Einbausituation und der verwendeten Komponenten nicht ausreichend gegeben. Die Reinigungskosten werden durch die Länge der Luftleitungen, die Anzahl der Biegungen und Abzweigungen und die Zugänglichkeit bestimmt. Eine professionelle Reinigung kostet inkl. Mwst zwischen 500,- (kurzes Wickelfalzsystem) bis zu 2000,- bei langen Schlauchsystemen (300-400lfm). Rechteckkanäle im Fußboden lassen sich nur mit Spezialequipment, oder in manchen Fällen überhaupt nicht reinigen. Eine Reinigung der Abluft sollte alle 5-10 Jahre, die Zuluftrohre alle 15-20 Jahre gereinigt werden. Eine "einfache Reinigung" bedeutet nicht gleichzeitig "kostengünstig"!!! Ich empfehle und plane daher nur Systeme, die lange sauber bleiben und gegebenenfalls von den Nutzern selbst gereinigt werden können. Ein kurzes System ist außerdem kostengünstiger in Installation und Betrieb. Von Wärmetauschern habe ich auch Fotos gemacht. Interessant ist das Bild in Raucherwohnungen. |
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Mir hat der Osterhase im vorigen Jahr das hier gebracht: Und was lag näher, als das Ding gleich an den Abluftleitungen der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], die sich im 8. Betriebsjahr befand, auszuprobieren. Eine der 3 Abluftleitungen in der Küche (jene, die dem Herd am nächsten ist): Und hier, weil es im Eingangsbeitrag erwähnt wurde, das Bad: Dass nach 8-jährigem Betrieb keinerlei nennenswerte Verschmutzungen in den Rohrleitungen feststellbar sind, führe ich auf die Verwendung von Filtern in den Abluftkästen zurück: |
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Die Verwendung von großflächigen Abluftfiltern ist selbstverständlich vorteilhaft. Dabei muss man allerdings solche Einbaukästen wie Electronics verwenden oder Kegelfilter für DN 125 Rohre bei Ablufttellerventilen. Filtertausch sollte durchschnittlich alle 3-4 Monate erfolgen. Das kann man aber nicht jedem Nutzer aufs Auge drücken, daher ist es eine Option für Anlageneigentümer, die sich regelmäßig um ihre Anlage kümmern wollen. |
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Aus meiner heutigen Erfahrung würde ich das differenzierter betrachten. Vor 8 Jahren habe ich die Filter quartalsmäßig gewechselt, bis ich eines Tages einen alten und einen neuen Filter nebeneinander liegen hatte und die beiden nicht voneinander unterscheiden konnte. Seitdem wechsle ich die Abluftfilter halbjährlich und selbst da muss man genau hinsehen, um einen Unterschied zu erkennen: Bei sehr genauem Hinsehen erkennt man, dass bei dem Filter oben im Bild (neu) die Poren offener sind als beim alten Filter (im Bild unten). Das geht auch gleich in einem Aufwasch mit dem Reinigen der Abluftgitter. EDIT: kleine Ergänzung noch, weil es auf dem Bild nach dem Hochladen nicht so eindeutig ist wie auf de Original. Abluftgitter linke Bildhälfte gereinigt, rechts ungereinigt. Ned bös sein, aber wenn jemand ein EFH besitzt und davon ausgeht, dass er keinen Handstreich mehr tun braucht, ist er in meinen Augen ein Träumer, der in einer Mietkaserne mit Hausverwaltung/Hausbetreuung/Hausmeister, die sich um alles kümmern, besser aufgehoben wäre. Im EFH gibt es die Heizanlage, den Pool, den Garten, den Garagentorantrieb uva. die eine regelmäßige Wartung brauchen, da ist mit Verlaub der halbjährliche Filterwechsel der Abluftkästen, der quartalsmäßige Tausch des Filters der Frischluft und der jährliche Filtertausch des Lüftungsgeräts eher schon mehr Vergnügen als Belastung. Das echte Vergnügen ist, wenn ich alle 3 Monate den Vorfilter der Frischluft tausche und mir dabei vorstelle, welchen Dreck ich nicht einatmen musste. Und dabei ist das erst der Vorfilter, im F7-Filter der Zuluft sieht es nach einem Jahr dann so aus: |
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Hi !
Habe aus Neugier für 14 Tage zusätzliche Filter in die Ein-/Ausgänge des KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Gerätes mit Tape "geklebt": Na bumm! - Der längere Filter mit den "schwärzeren" Verschmutzungen ist aus der Frischluftansaugung (ca. 25m EWT). Ok, wir leben in einer mit Feinstaub verschmutzten Welt. Als KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Betreiber kann ich mich wenigstens noch peinlich herausreden: "Der Dreck bleibt zum Teil im Filter hängen...". Ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] gehts halt ungefiltert in die Wohnräume... Btw: Habe 13 Jahre in Hietzing-Zentrum gewohnt: Da war der "Lüftungs-Schmutz" in der Wohnung echt schlimm (schwarzer Staub überall). - Der kürzere Filter war in der Abluft vom Wohnraum zum Gerät. Hier kann man unseren Hausstaub ziemlich gut erkennen...naja, was soll ich sagen: 3 tobende Kinder, und der Staubsauger wird auch nicht alle 3 Stunden gestartet...eigentlich ebenso peinlich... So long, lg Martin 1 |
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Leider sind die vorbildlichen Nutzer einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] so wie Du einer bist, noch in der Minderzahl. Von den 14 in der Studie untersuchten Objekten (insgesamt 26 WE) waren nur 2 in einem EFH (Der Fokus der Untersuchungen war der Wohnbau). In Mietwohnungen sind einzelne Abluftfilter jedenfalls praktisch nicht umsetzbar (die Anlage wird nicht als Eigentum gesehen, um das man sich kümmern soll, wenig Information von der Hausverwaltung und andere Gründe) und im EFH derzeit nur selten zu finden. Ich denke auch fürs EFH ist es für die meisten komfortabler, die Anlage alle 10 Jahre abluftseitig und alle 20 Jahre zuluftseitig zu reinigen (vorausgesetzt es ist kostengünstig möglich), als mehrmals pro Jahr mehrere Abluftfilter (je nach Anzahl der Durchlässe) austauschen zu müssen. Das Filterwechselintervall ist sehr von der Staubfreisetzung in der Wohnung abhängig. Wir haben hier sehr deutliche Unterschiede festgestellt. In einer dicht belegten Wohnungen wo alles vollgeräumt ist, wo es herumtollende Kinder, Hunde und Katzen gibt, findet man eine hohe Schwebestaubbelastung. Hier müsste man mindestens alle 2 Monate den Filter wechseln. Im Gegensatz dazu wird man in einem großen aufgeräumten EFH mit 2 Personen mittleren Alters, die alles pedantisch sauber halten, die Filter nur halbjährlich bis jährlich tauschen müssen. Da es keine Filterwechselanzeige für diese raumseitige Filterung gibt und man auch die Verschmutzung nicht registriert, liegt es an der Verantwortung der Nutzer. Eine Reinigung der Anlage innerhalb der Lebensdauer bleibt aber auch bei einer Filterung nicht erspart, wenn man die Hygienenormen einhalten will. |
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@leitwolf - jetzt sag aber bitte nicht, dass Du ÖNORM H 6021 (Lüftungstechnische Anlagen-Reinhaltung und Reinigung) und VDI 6022 (Anforderungen und hygienische Vorgaben für RLT-Anlagen) im EFH-Sektor anwenden willst. Dann kommen unsere geschätzten, weil von uns selber gewählten Politiker sicherlich bald auf die Idee, das zur Gesetzesnorm zu erheben. Überprüft wird das Reinigungsprotokoll dann vom Rauchfangkehrer, der durch die zunehmende Zahl von Wärmepumpen und Brennwertgeräten ohnehin unterbeschäftigt ist. Und weil er es ja von jeher gewohnt ist, mit Kehrbesen umzugehen, wird dann gleich in Analogie zur Abgasmessung - mit dem gleichen Dilettantissmus - die Reinigung der Lüftungsleitungen als Ausgleich für den Verdienstentgang bei WPWP [Wärmepumpe]- und BW-Heizungen mitangeboten. Hauptsache, es gibt regelmäßig eine Überprüfung. Kennen wir alle vom Auto oder eben der Abgasmessung, von der heißgeliebten "Feuerbeschau" (zumindest hier in NOE) möchte ich jetzt gar nicht sprechen. Hast jetzt immer noch Gusto auf die Einhaltung von Hygienenormen und vor allem auf die Konsequenzen, wenn die Legislatur eines Tages darauf abfährt? |
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@Electronics - wie ich schon geschrieben habe, bin ich nicht für die Ausbeutung von Bauherrn/Baufrauen beim EFH. Eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Anlage sollte man so planen, dass sie möglichst lange sauber bleibt und gegebenenfalls selbst und unkompliziert reinigen kann. Diesem Thema wird derzeit noch kaum Aufmerksamkeit geschenkt.
Im Mietwohnbau, wo vermehrt zentrale Anlagen eingesetzt werden, muss der Vermieter für die Instandhaltung sorgen. Hier wird aber bereits bei der Planung und Ausführung gespart. Die Reinigung wird dann möglichst lange hinausgezögert oder gar nicht gemacht. Unsere Forderung in diesem Bereich ist die regelmäßige (5 Jahre) Inspektion durch einen nicht kommerziell an einer Reinigung interessierten Fachmann (Einhaltung der ÖNORM EN 15780). Nur so kann gewährleistet werden, dass daraus kein Geschäftsmodell wird oder der Technologie durch Panikmache geschadet wird. |
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in deutschland.. - ...arbeitet eine lobby der schornsteinfeger-innung daran, dass KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-verrohrung verpflichtend regelmäßig durch die stornsteinfeger zu reinigen sind. gesetzlich verankert, es geht ja um unsere gesundheit der atemluft (bla bla bla). immerhin haben sie ja auch bei uns gesetzlich durchgebracht, dass man nicht benutzte kamine auch regelmäßig reinigen muss. |
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Es gibt immer wieder Gerüchte über den "weißen Rauchfangkehrer", der statt Kaminen Lüftungsrohre reinigt. Die Branche sucht neue Aufgaben.
Bei der EU-Verordnungswut weiß man ja nie, ob nicht irgendwann einmal die Wohnräume von staatlich befugten Organen auf Sauberkeit kontrolliert werden. |
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Wenn der rauchfangkehrer ordentlich geschult ist und das vernünftig macht kann er gern für 2k alle 15 jahre die rohre putzen... DIe filter wechselt man ja ohnehin regelmässig selbst und schaut, dass das ganze system sauber bleibt... Und wg allen 10-20 jahre reinigen seh ich das ned so tragisch, erstens gibt man mehr geld für unnötige dinge aus, da bekomm ich ja immer frische luft dafür. Zweitens muss mir das ja beim einbau klar sein, dass so ein system wartung braucht. Drittens möcht ich die kwl nicht mehr missen. ;) |
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cc9966 - Die Frage war: KWL: Wer hat langjährige Erfahrungen?
Die Antwort ist: Ja! Und das seit bald 20 Jahren. Was mir bei diesen Diskussionen auffällt ist, dass häufig "Nichtbesitzer" von KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] so Horrorszenen aufbauen. So mit „ich habe gehört… jemand hat gesagt… und so. Es ist so als wollte man anderen die Freude nehmen oder die eigene (Fehl-) Entscheidung „schönreden“. Dabei ist doch völlig klar, dass technische Anlagen Unterhalt und Pflege brauchen. Wer seine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] - so wie in dem Film gezeigt - verkommen lässt der hat das nicht verstanden! Und es ist auch klar, dass eine gut geplante und fachgerecht gebaute KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] einen enormen Gewinn an Komfort und Wohlbefinden bringt. Nur – und das muss auch gesagt sein – fehlen im Fachbereich KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ausreichend Fachleute mit Erfahrung im „Kleinlüftungsbau“. KWL ist halt schon speziell! Und kostet auch was. Bei Einbau und Unterhalt! Und – jetzt bin ich dann fertig – es gibt halt bei den „Häuslbauern“ eine Anzahl von „Selbermachern“. Die wissen noch weniger Bescheid. Und das ist dann für das Image von KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]`s auch nicht immer optimal! In diesem Sinne HDE 1 |
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hmmm - Ich hab bei mir spiro rohre im einsatz die in 100er tellerventilen enden.
gibts da was schoenes um die abluft mit filtern nachzuruesten oder bleibt nur die bastelloesung (wenn ja, welche?) |
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Haus mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] seit 2006 - Bin seit bald 3 Jahren im Besitz eines Hauses (BJ 2006) mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (Drexel & Weiss Aerosmart).
Von Verschmutzungen kann ich nicht berichten. Die Rohre sind wirklich pipisauber (bei den Abluftröhren schaut es anders aus, aber das ist mir auch egal.) ABER: - die Luft in unserem Haus ist extrem trocken. Gerade im Winter muss ich jedesmal die Luftwechselrate enorm reduzieren um die Luftfeuchte im Haus zu halten, ansonsten sind wir bei ca. 30% im Winter --> das merkt man auf der Haut, sehr unangenehm! - ich kann mir nicht helfen, aber ich höre ein niederfrequentes Brummen. Ist es Einbildung oder nicht, keine Ahnung? Von meiner Familie hat sich noch niemand beschwert, aber ich höre es definitv. - Kosten für Wartung (alle 2 Jahre), 2 Stk. Filter (70/Jahr) und Strom. Ob so eine Anlage a la longue eine Ersparnis ist (bei Berücksichtigung der Einbaukosten) wage ich stark zu bezweifeln. Ein Anruf bei der Lüftungsfirma (war auch ab und zu hier im Forum) hinterließ mich mit großen Zweifeln. Laut D&W Anleitung ist ein Schalldämpfer Marke "Westersilent" einzubauen. Die Lüftungsfirma stellte sich auf den Standpunkt, dass die Luftleitunten aus dem Gerät Isolierleitungen sein, die ohnehin den Lärm dämpfen. Ja, die Leitungen sind dick, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirksamer ist als ein echter Schalldämpfer. (BTW: die akustische Entkoppelung der Anlage vom Haus paßt....). Wenn ich mir nochmals ein Haus aussuchen könnte, dann auf alle Fälle ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Mein Traum: Ein Haus aus 50er Ziegeln, das isoliert perfekt, schafft ein super Klima und man spart sich den ganzen Öko-Klimbim. |
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@chris464 - Das kommt auf die Bauart des Ventils an. Bei meinen Ventilen: aus Filtermatte kreisrundes Plättchen (ca. 1-2mm größer als die Öffnung) ausschneiden, mittig ein Loch machen und auf der Achse des Ventils montieren. Ist von außen nicht zu sehen (für's Foto ist es natürlich vollständig geöffnet) und wird, entgegen meiner anfänglichen Befürchtungen, auch bei vollem Volumenstrom der Anlage nicht nach innen gesogen. |
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electronics: wie häufig musst du die filter austauschen? |
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da bin ich doch beruhigt...bei diesen rückmeldungen und vor allem den fotos! in dem eingangs vorgestellten film wurden verpfuschte KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]'s der allerersten generation gezeigt, und auch aktuelle verpfuschte KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]'s. der hammer ist die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] des jungen pärchens, welche völlig wartungsfeindlich hinter einer abgehängten decke eingebaut ist. nur eine abdeckung lässt sich unbequem entfernen um das zentralgerät für den filtertausch zu erreichen, aber die schalldämpfer, luftverteiler, kondensat-sifon usw. sind vermutlich nur erreichbar, wenn man die gipskartonplatten runterreisst. wie soll man so eine einlage reinigen? zusätzlich hat der installateur die höhe vom kondensatsifon-abgang falsch bemessen, sodass er kein gefälle bis zum abfluss zustande gebracht hat. dann wurde einfach eine hebepumpe installiert, welche das kondensatwasser abpumpt. dann jammern sie über 100eur stromkosten pro jahr für die anlage. also bevor ich so eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hätte, würde ich auch lieber komplett auf eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] verzichten.
offenbar gibt es immer noch (hoffentlich wenige) installateure, die einfach nicht fähig sind lüftungen zu bauen. solche sehen immer noch ihr hauptgeschäft mit bäder und heizungen, und lüftungen sind nur lästige zusatzarbeiten welche der bauherr will. die bauen dann halt die standard-kwl ein, welche ihr haus-und-hof-heizkessel-lieferant auch im programm hat. und wie man in diesem thread erkennt, haben es die hier mitschreibenden EFH-besitzer geschafft eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zu haben, welche gut ausgeführt wurde hygienisch sauber bleibt. aber im wohnungsbau, wo der mieter die eingebaute anlage letztlich akzeptieren muss, da wird noch viel reingepfuscht und der wartungsaufwand auf die mieter abgewälzt. |
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das ist ja bei anderen themen wie wärmepumpen leider nicht anders wie bsplw zahlose beiträge in haustechnikforen aufzeigen...
und wieviele nutzer wissen wohl gar nicht daß ihre anlage 10, 20 oder 30% effizienter laufen könnte, mangels fachinteresse oder vergleichsmöglichkeit... heizungsbau ist (prototypen)anlagenbau, und wenn die planung/ausführung/einstellung in erster linie über den billigsten preis definiert wird kommt halt diese große anzahl unzulänglicher anlagen auf die welt... |