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@alexis - Technisch ist es möglich 80°C zu erzeugen, wenn mehrere Kreisläufe in Serie geschaltet werden (z.B. Rotex HPU compact hitemp). Die am Markt üblichen Wärmepumpen für Einfamilienhäuser mit einem Kreis erreichen die Temperaturen nur durch den Einsatz von Heizstäben. Technisch ist es möglich ja, technisch wäre es aber auch möglich ein Lagerfeuer im Wohnzimmer anzuzünden, wenn du verstehst, was ich meine. ;)
Irgendwie kann ich nirgendwo auf der Seite finden, wo man mit 1500 Euro eine Heizungsinstallation für ein Einfamilienhaus erhalten kann. Was bringt dir ein Gerät mit 3kW in irgendeinem Zimmer? Du musst die Wärme auch irgendwie verteilen oder mehrere dezentrale Geräte verwenden. Ansonsten wirst du in dem einen Raum mit dem Gerät schwitzen und in den anderen frieren. Ich zitiere: "In einem mittleren Einfamilienhaus fallen für den Einbau einer klassischen Zentralheizung oft Kosten zwischen 20.000,- und 35.000,- € an. Ein hocheffizientes Klimagerät inkl. Installation kommt pro Raum auf ca. 1200,- bis 2500,- €. Bei fünf verbauten Geräten betragen daher die Kosten meist unter 10.000,- € und somit ca. 1/3 der Kosten für eine Zentralheizungsanlage." Wenn man zentral arbeiten möchte müsste man Rohre verlegen. Jedoch bist du dann auch annähernd an den 10.000 Euro. Die Ausgangswerte von 20.000 bis 35.000 für eine Zentralheizung sind zumindest für eine Gasheizung und meiner Hausgröße (ca. 100m² Fußbodenheizung) zu hoch angesetzt. Meine ganze Anlage von Viessmann hat mit sämtlichen Installationsarbeiten runde 15.000 Euro gekostet. Der Faktor 1,5 errechnet sich aus der Abschreibung und der Amortisation der höheren Anschaffungskosten gegenüber einer Luft/Wasser-Wärmepumpe. Das Ganze natürlich nur innerhalb der Abschreibungszeit. Auf gut Deutsch: man kann mit einer Gasheizung gegenüber einer Luft/Wasser-Wärmepumpe selbst bei steigenden Brennstoffkosten noch lange heizen, um auf die gleichen Gesamtkosten in einem bestimmten Zeitraum zu gelangen. Und selbst wenn das Gas bald doppelt so viel kostet, sind 800 Euro für Warmwasser und Heizung im Jahr kaum der Rede wert (momentan liege ich bei 400 Euro pro Jahr). Diese Überlegung bezieht sich aber auf Luft/Wasser-Wärmepumpen, nicht auf Luft/Luft-Wärmepumpen. Mich würde brennend interessieren, wie du um 1500 Euro Anschaffungskosten ein Haus mit mit 3kW Heizleistung beheizen willst. Die Kalkulation bist du mir noch schuldig. Weiters habe ich auch noch das folgende tolle "Feature" auf der Seite gefunden. Ich zitiere: "Bei niedrigeren Außentemperaturen, nahe an der Auslegungstemperatur (bei -16°C), nimmt naturgemäß die Heizleistung von Klimageräten um ca. 40 - 50% ab. Daher ist, sofern keine zusätzliche Wärmequelle (Kachelofen, Warmluftgebläse, etc.) für die wenigen extrem kalten Tage in der Heizperiode verwendet werden soll, ein Klimagerät mit entsprechend größerer Nenn-Heizleistung/Maximalleistung vorzusehen." Toll, also doch nicht "the yellow from the egg"? |
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@dandjo - Diese Klimageräte haben laut Hersteller z.B. eine Nennleistung von 2,5 kW, erreichen aber eine Maximalleistung von 4,3 kW.
Hab selber an einem solchen in meinem Elternhaus installierten Klimagerät(SRK20ZJX) Messungen durchgeführt und hab zu meinem Erstaunen eine Maximalheizleistung über 5 kW (bei ca. 7°C Außenluft)erhalten. Wenn nun die Außentemp. auf -15°C fällt, sinkt aufgrund der sinkenden Verdampfungstemperatur bzw. des dazugehörigen Verdampfungsdrucks die Maximalleistung um ca. 40% auf knapp 3 kW ab. Unter Berücksichtigung der unter ca. 3°C erforderlichen Abtauvorgänge dürfte die durchschnittliche Heizleistung bei 2,6 kW liegen. Man braucht also auch bei Eiseskälte nicht zu frieren. Toll nicht war, oder doch viell. "the yellow from the egg"? |
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@alexis - Und wie verteilst du in deinem Elternhaus 5kW Heizleistung von einem Gerät im ganzen Haus? Und wie sieht dann der COP bei 5kW Heizleistung aus? Wie hast du das überhaupt gemessen? |
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@dandjo - Das Gerät im 1. Stock (SRK20ZJX) beheizt eine Wohneinheit, bestehend aus Wohnzimmer und ein durch eine raumhohe Schiebetüre getrenntes Schlafzimmer mit Bad.
Im Parterre befindet sich eine Mitsubishi Multisplit (6,8kW Nennheizleistung) mit drei Innenteilen für Küche/Essraum, Wohnzimmer und Arbeitszimmer. Das Haus wurde 1970 gebaut und ist mit Ölzentralheizung ausgestattet. Durch die Klimageräte konnte ich den Ölverbrauch in etwa halbieren. Die Heizleistung wird durch Messung der Temperaturdifferenz Zuluft/Abluft unter Kontrolle des vom Hersteller angegebenen Luftdurchsatzes mittels eines Anemometers, ermittelt. Die Aufnahme misst ein Wirkleistungsmessgerät. Daraus wird der COP bestimmt. Dafür braucht man allerdings etwas Erfahrung. |
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@joe676 - Wie verhält sich in der Praxis der COP der Single-Split zur Multi-Split? |
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@Gast Karl - Bei der Multisplit-Anlage handelt es sich um ein älteres Inverter Gerät von Mitsubishi electric (Typ MSZ-3A54), das mit den neuesten Geräten von Mitsubishi Heavy Industries (SRKxxZJX-Serie) längst nicht mithalten kann.
So wiegt das Innengerät von M electric nur ca. 9 kg, während bei MHI das vergleichbare IG mit einem wesentlich größeren Wärmetauscher ausgestattet ist und 15 kg wiegt. Daher ist bei meiner Konfiguration ein Vergleich Multisplit zu Monosplit nicht statthaft. Es ist jedoch bekannt, das Multisplit-Geräte stets etwas ineffizienter (am kleineren COP bereits im Datenblatt ersichtlich) als Monosplit-Geräte sind. Dies trifft besonders dann zu, wenn von den beispielsweise drei Innengeräten nur eines in Betrieb ist, da die abgeschalteten Innengeräte trotzdem von Kältemittel durchströmt werden und somit "Wärmeverluste" entstehen. |
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@joe676 - Alexis?
Darf man fragen was nun die gesamte Installation plus Anschaffungskosten aller Geräte gekostet hat? |
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@dandjo - Beide Anlagen haben zusammen eine maximale Heizleistung von 13,3 kW (bei 7°C) bzw. 9,3 kW Nennheizleistung (bis -15°C) und haben mich zusammen ca. 3,7 T€ gekostet.
Die Klimaanlagen laufen paralell zur bestehenden Ölheizung. Damit spare ich pro Jahr ca. 1500 l Öl bei zusätzlichen Stromkosten von 500,- Mein Bankberater meinte zwar ich solle besser einen Kredit über 75 T€ aufnehmen und damit das Haus thermisch sanieren (Fenstertausch + Isolierung). Wie sich das jemals rentieren soll konnte er mir allerdings nicht zeigen. Schließlich hätte allein die jährl. Zinsbelastung 3750,- (bei nur 5% Effektivverzinsung)ausgemacht. Selbst wenn damit der Heizölverbrauch von ca. 3500 l p.a.(vor Einbau der Klimageräte) auf 0 gesunken wäre und sich die Heizölpreise in den nächsten Jahren verdoppelt hätten, geht sich das nicht aus. |
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@alexis - Also sind wir von ursprünglichen 1500 Euro für die Beheizung eines neuen Hauses nun bereits bei 3700 Euro für zwei Geräte mit Selbstinstallation plus einer separat laufenden Ölheizung um das Haus deiner Eltern zu heizen.
Du bist mir noch die Antwort auf meine Frage schuldig, wie man mit 1500 Euro respektive einem Klimagerät ein ganzes Haus mit entsprechendem Komfort heizen können soll? |
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Luft-Luftpumpe - Hallo, ich bräuchte eine Rat. Bei mir ist alles schieff gelaufen.
Ich habe Haus gekauft 170m2 Wohnfläche, umgebaut (manche Wände sind alte Bestand) ohne Keller, flache Heizkörper. In Wohnzimmer ist ein Wand kompllett verglasst. Urspründlich war Ölheizung drinnen. Es wurde mir erstmal eine Erdwärme mit Wasserpumpe vorgeschlagen, aber es waren nicht die optimale Bedienungen. Dann wurde umgestiegen auf Luftpumpe, als optimale Lösung. Tja und ich habe seiddem nur Probleme! Die Heizung errreicht maximale Temperetur 23,6 nach 1,5Jahren verschiedenen Verbesserungen - grössere neue Heizkörper, Eistellung auf maximale Leistung (dadurch hohe Stromkosten9 usw. Und es ist immer nicht warm genug. Es sind auch weitere Probleme mit Gerät eingetretten... Ich vermute, dass diese Typ von Heizung für mein Haus nicht geeignet ist und es wird nur teuer ohne Wärme! Könnte mir jemand ein Rat geben, was soll ich machen? Könnte ich die Heizung zurück geben? Es funktioniert nicht so wie mir versprochen wurde. Gibt auch eine Institution welche beurteilen - Gutachten - könnte ob mir die richtige Heizung eingebaut wurde und nicht nur einfach eine Frau etwas zu verkaufen. Ich muss aber auch dazu sagen, dass die Firma sich bemüht die Verhältnisse verbessern, aber es geht nicht!! Deswegen meine ich es war den schlechte Wahl. Kann mir jemand helfen? Danke dw |
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Hallo zauni77, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: luft-luft wärmepumpe |
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@wilson - Welches Gerät haben Sie? Wenn Sie Heizkörper betreiben, dann haben Sie keine Luft-Luft-WP, sondern eine Luft-Wasser-WP!
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Luftwärmepumpe? - Hallo -die Bezeichnung meine Heizung lautet - "System Waterkotte Ai1 QL Luftwärmepumpe 5011.5. Art der Energiequelle ist Außenluft.( Ausserdem ist auch nicht das Wasser ausreichend
warm - noch dazu.) Dazu ist Umwälzpumpe - WILO Startos Para 15/17 Leistung 5-70W. Sorry, ich verstehe von technische Sache gar nichts. Ich hoffe ich habe alles richtig und ausrreichend abgeschrieben. Vielleicht können sie damit etwas anfangen und mir helfen. Für mich war am Anfang nur wichtig, dass im Haus nach Lust und Laune genug Wärme ist und die Kosten halten sich im Rahmen. Beides ist nicht den Fall!? Danke DW |
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hallo - hi wilson, mit einer Luft WP WP [Wärmepumpe] eine Radiatoren Heizung zu betreiben, ist (sorry) irrsin. die verlängst von einer WP WP [Wärmepumpe] mit schlechter ARbeitszahl auf eine hohe Temperatur zu heizen.
hast du einen Pufferspeicher? eventuell könntest den mit einer Solaranlage zuheizen. oder eine Wandflächenheizung (mit niedertemperatur) nachrüsten? was hast du für einen Wasserboiler? stell notfalls auf einen elektr. Boiler um. du erreichst maximal 23,6°? willst du noch mehr? stell eventuell die Temp. auf 21° und deine Stromkosten werden stark nach unten gehen. in deinem Fall hättest besser auf eine moderne Ölheizung oder Gasheizung umstellen sollen. lg johannes |
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weiter Kosten? - Tja das ist ein Problem, wieder etwas Nachrüsten ist natürlich mit weiter kosten verbunden??? Nicht leicht für mich!!!
Ich möchte gerne eben wissen, ob die Entscheidung diesen Typ von Heizung in Meinem Haus rein zu bbringen sinnvoll war? Heizkörper waren von Anfang an da... Mehr Wärme möchte ich schon haben, ich leide auf Reuma und 24-25grad ist erst für mich optimal. Komisch aber war! Wenn mir gesagt wurde es wird nicht wärme als 22-23Grad hätte ich es nie gekauft! Was jetzt? Ich fühle mich über den Tisch gezogen. DW |
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hallo - also Radiatoren mit einer Luft-WP betreiben ist sicher keine gute Entschiedung gewesen. mit wieviel ° fährst du in die Heizkörper?
da solltest deinen Installateur mal fragen wie er auf des gekommen ist, eventuell kannst dir infrarot-panele nachrüsten, könnt mir vorstellen, dass das bei Reuma gut ist. eventuell auch einen Puffer mit Solar der deine Luft-WP unterstützt, aber so wie dei letzten wochen bei uns in den niederungen war, bekommst da auch nicht viel sonnenenergie zusammen, da ist ein beitrag zu Nieder-Temperatur-Heizkörper, hast du solche? http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/bauen-und-modernisieren/hausbau-regenerative-energie/energiebewusst-bauen-wohnen/emission-alternative-heizung/heizen-mit-erdwaerme/waermepumpe-heizkoerper.html lg johannes |
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Fachliche Gutachten - Hallo, danke für den Tip ....ich habe nachgeschaut und bin immer mehr und mehr überzeugt, dass mir etwas verkauft wurde wAS FÜR MEIN hAUS NICHT ANWANDFREI GEEIGNET IST
Könnte mir jemand eine Hinweiss geben, auf wem ich mich wenden kann, in den Fall, dass ich eine Gutachten brauche? Ich komme technisch gar nicht mit - ich weiss nur dass meine Heizung heizt nicht so wie mir versprochen wurde, dass Gerät verbraucht eine Menge Strom, weil er nur kurze Zeiten ausser Betrieb (oder sparberieb?? -er steht - ich kann es hören wenn er arbeitet)ist. Obwohl die Einstellung 2Fasse ist, es fliesst eine grosse Menge Wasser aus den Ausenstehenden Gerät (war voriges Jahr nicht so)und in diese Aussentemperetur kommt er maximal auf 23,6, wenn das Haus dicht 24Stunden ist. Die Firma hat sich bemüht, aber irgentwie weiss sie auch nicht weiter und Ratschläge wie - schneiden sie ihre Vorhänge kurz, öffnen sie die Fenster nicht, halten sie das Haus dicht verschlossen finde ich nicht ganz passend.... Natürlich die weiter Nachrüstungen mit Kosten verbunden sind (was für mich nicht möglich ist, ich habe alles für SPARSAME Heizung ausgegeben und noch nachzahlen musste, weil nachträglich grössere Heizkörper eingebaut worden sind - Effekt 1,2Grad) und ich erwarte jetzt noch die Stromrechnung nachdem auch in Sommer Gerät immer wieder gearbeitet hat und den Fehler (etwas wurde im September - endlich haben sie mir geglaubt) aufgehoben, aber trozdem nicht ganz..... Ich möchte endlich wissen - ist es richtig oder nicht. Bitte, wenn jemand weiss wo ich mir wenden könnte - schreiben sie mir es. Danke Wilson |
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Eine Luftwärmpumpe ist eine billige Heizung ... keine - sparsame. Schon gar nicht bei einem Altbau, noch weniger mit Heizkörpern und am allerwenigsten bei 24°C Raumtemperatur.
Lass die LWP LWP [Luftwärmepumpe] nur in der Übergangszeit werkeln (oberhalb von 3-5°C Außtentemperatur) und stell Dir fürn Winter eine richtige Heizung dazu. Oder ordentlich dämmen, Heizkörper raus und Fußboden- oder Wandheizung rein. Welche Heizung war vorher drin? Wie hoch waren die Heizkosten der Vorbesitzer? |
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vorher schön warm - Hallo, ja vorher war eine Ölheizung drinen aber ich weiß es nicht was waren die Heizkosten, aber es war warm genug. Ich wollte wechseln zum Gasheizung (dort wo ich vorher gewohnt habe war Gasheizung) und dann auf Empfelung habe ich zu der Firma mit Erdwärmeheizung gekommen. So is es passiert. Die haben mich schnell überzeugt, dass sehr sparsam ist, sauber und günstig. Jetzt noch etwas nachrüsten oder dazu bauen ist für mich fast finanziell unmöglich!
Bitte gibt irgentwo ein Gutachter, welche mir ein Gutachten machen kann? Danke wilson |
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Der Gutachter kann Dir nur "helfen", wenn im Vertrag - (sofern überhaupt abgeschlossen) die 24 bis 25°C Raumtemperatur drin stehen. Weil "normal" sind diese Temperaturen nicht. Kommen aber vermutlich von schlecht gedämmten Wänden und damit verbundenem erhöhten Raumtemperaturbedarf. Was wurde also genau bestellt? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass der Installateur versprochen hat, die WP WP [Wärmepumpe] sei bei 25°C Raumtemperatur sparsam. Vorher wars warm genug - aber die Kosten kennst Du nicht? Wie das? Ich befürchte, der Ölkessel wurde abgebaut/stillgelegt!? Sonst könntest Du mit dem einfach dazuheizen. Wie schauts mit einem Zimmerofen im Wohnraum aus ... möglich? Mit welcher Vorlauftemperatur wird die WP WP [Wärmepumpe] betrieben?
Eine neue Heizung zu installieren, ohne vorher den thermischen Standard des Hauses verbessert zu haben (Dämmung und Fenster), ist leider der falsche Ansatz zum Heizkosten sparen. |
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ich habe nun meine luftwärmepumpe mit 300l wasserspeicher 1 jahr im betrieb.
bei -15° war es überhaupt kein problem ohen heizstab zu heizen. wir sind ein 4 köpfiger haushalt und wir hatten noch nie ein kaltes wasser. wir haben es ziemlich warm im haus, zwischen 23,5-24°. duschen täglich ausgibig und hatten eine stromrechnung (für heizung) von 420€. kein mensch kann mir erzählen das er mit einer gastherme weniger heizkosten hat! |
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@humi - Finde ich aber schade, ich trinke gerne kaltes Wasser. ;) Jetzt hast du schlafende Hunde geweckt. Ich zahle unter 400 Euro für das Gas inklusive Warmwasser (120m² beheizte Wohnfläche mit EKZ 25). |