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Ich habe 773qm und plane mit Flachkollektor, hierzu benötigen 230qm Fläche. Ich sehe bei 700qm keine Probleme, wenn man zumindest Niedrigenergiehaus baut. |
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Kaufe ich eine Heizung die einen schlechteren Wirkungsgrat hat desto kälter es wird. Die sogar bei starkem Frost gar nur mehr elektrisch heizt?
Oder kaufe ich eine Heizung die im Winter heizt mit bestem Wirkungsgrad, und im Sommer kühlt. Weiters habe ich mir die 25j Kosten unabhängig ausrechnen lassen. Trotz höherer Anschaffungskosten ist für unser Haus die Erdwärme günstiger |
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Danke! Auf dem Grundstück ist mom. ein Baum dürfte aber kein Problem sein. Allerdings muss man die Einfahrtsfläche wegrechen bzgl. Flächenkolektoren. Preislich würde ich, wenn sichs in Anbetracht der Einfahrtsfläche ausgeht, sicherlich die FLächenverlegung bevorzugen. Denn Faktor 4,permanent ist sicherlich besser. Nur eben ein Apfelbaum(würde ich gerne behalten)+ Einfahrt=? |
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LWP mit Jahresarbeitszahl 4 gibts nur im Labor und in den Verkaufsunterlagen, 3.5 ist aber schon realistisch wenn gut geplant wird. Stimmt nur nicht. Hier unser Wert für 2014 mit LWP LWP [Luftwärmepumpe]: Wir haben ~240 m2 beheizt und sind mit 18 cm EPS-F gerade einmal gut genug gedämmt, EKZ knapp 40. Da das Jahr nur noch 20 Tage hat, kann ich schon hochrechnen: Wir werden 3700 kWh elektrisch verbrauchen und eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von knapp 3.5 haben. Die 3700 kWh * 17 ct kosten EUR 629 und man kann sich ja leicht ausrechnen, welche Heizkosten man mit einer Tiefenbohrung hätte, wenn man JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]=4 erreicht: 629 / 4 * 3.5 = 550. Die Ersparnis wäre gerade einmal EUR 79/a. Spar Dir den Aufpreis und mach stattdessen eine fette PV-Anlage aufs Dach, da sparst mehr. Klarerweise gibt es auch Gründe, keine LWP LWP [Luftwärmepumpe] einzusetzen, z.B. wenn Du in einem verdammt kalten Ort wohnst. Die Lautstärke ist auch oft ein Punkt, aber es gibt leise Modelle. Das ist dem landesüblichen Pessimismus geschuldet, denn erstens schaut es momentan nicht so aus und zweitens kann niemand die Energiepreise in 10 bis 20 Jahren vorhersagen. Selbst eine korrekte Prognose auf 5 Jahre würde ich eher dem Zufall zuordnen. Übrigens, und das ist jetzt off-topic und soll auch keinen Glaubenskrieg entfachen: Habt Ihr schon mal ein Massivhaus anbieten lassen? Ich glaube, oft wird ein FTH FTH [Fertigteilhaus] genommen, weil man sich mit dem Thema nicht auskennt und weil im Musterhauspark das FTH FTH [Fertigteilhaus] als einfaches Komplettpaket präsentiert wird. Aber es gibt genug Baumeister, die ebenfalls als Generalunternehmer auftreten und die von der Planung bis zum schlüsselfertigen Haus alles anbieten. Mit Ziegel hast Du ein gutes Raumklima (Trägheit, Feuchtigkeit), keine Schall-Probleme und würdest ein Haus für Generationen schaffen, wo man auch mal zubauen kann. |
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Haas - Ich wohne in einem Haas Haus mit Erdwärmeheizung. Bin total zufrieden (220 m² FBH-Fläche= Heizkosten ca. € 520.- im Jahr mit Warmwasser und kühlen)Das verlegen der Erdkollektoren war bei Haas schon inkludiert, nur die paar Baggerstunden nicht. Von Preis Leistung war Haas für mich am günstigsten (Massiv mit wirklich gleicher Leistung wäre um ca. 20% teurer gewesen und die Heizkosten wesentlich höher) |
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LWP - Für Generationen bauen? Das brauchst heute nicht mehr rechnen, sobald die Kids groß sind, sind sie schon weg! Und dann heißt es halt, weit unter den Wert verkaufen! |
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Hallo wthaler, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Luftwärmepumpe oder Erdwärme |
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altehuette, diese Aussage stimmt ja auch nur bedingt.
Die Kinder sind heute genauso mehr oder weniger weg als früher. Es kommt schon noch sehr auf den Typ des Kindes an ob es eher Heimatbezogen ist, oder lieber in der weiten Welt herum zieht. Aber nehmen wir mal an, es gibt keine Angehörigen die das Haus in 40 Jahren interessiert. Dann verkauf ich lieber um etwas Kohle mein Massivhaus, als ich bekomm gar nichts mehr und muss die Holz-Kartonhütte abreißen. Zum Thema: Die LWP LWP [Luftwärmepumpe] kämpft noch immer mit sehr vielen Mythen. Von, "da wird dir kalt sein im Winter wenn es -15°" hat, bis "des funktioniert jo ned, wo soit den nu a wärme aus der luft kommen bei minus graden", über "do wirds owa gscheid laut wennst im sommer auf der terrasse sitzt" ist noch alles präsent und Stammtisch Niveau was man leider auch hier immer wieder lesen muss. Fakt ist, es kommt natürlich auf die Region drauf an wo ich meine LWP LWP [Luftwärmepumpe] bauen möchte. Wenn ich im Jahr 10 Tage um die -15° habe, dann kann ich das getrost vernachlässigen. Wenn jedoch die -15° eher die Regel sind, dann würde ich auch keine LWP LWP [Luftwärmepumpe] installieren. Ansonsten würde ich mir auch mal die Nachteile von Flächenwärme ansehen. *Unruhiger Boden *Einschränkung in der Gartengestaltung *Dem Boden wird die Wärme entzogen welche man für die Pflanzen/Rasen benötigt. (Im Frühjahr dauert es daher wesentlich länger bis der Rasen wieder schön ist und trocken ist) |
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Wie auch der Flachkollektor was meinst du mit unruhiger Boden? Etwa Setzungen? Gartengestaltung kann ich so nicht unterschreiben, wenn ich 700qm habe und bei 230qm keinen Pool machen darf und keinen Tiefwurzler machen sollte, kann man das sehr wohl planen. Etwas Grünfläche ist doch angenehm oder will man alles zugewachsen haben? Sträucher etc.. sind kein Problem. Eine meiner zukünftigen Nachbarn hat ebenfalls Flächenkollektor, und Sie hat nun bereits 8 mal den Titel des schönsten Garten der Gemeinde gewonnen (ja so etwas gibt es bei uns, da läuft eine Jury durch und bewertet die Gärten). Wenn alles so schlecht wachsen würde, wäre das doch gar nicht möglich. Sie hat Hochbeete, Biotop, eine Vielzahl an Sträucher, Hecken und Blumen, auch einige Tiefwurzler. Wie funktioniert das, wenn so etwas nicht gut wächst? |
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. Hach wie schön wir schreiben bald das Jahr 2015 und die Meinungen über Luftwärmepumpen sind noch immer in den späten 90igern des vorigen Jahrtausend hängen geblieben. |
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Unruhig, im Winter hebt es sich (Eisbildung darunter) im Sommer senkt es sich. bei einem Nachbarn war das z.b. so extrem das sich die Gartenmauer immer mit hob. Der hat sie nach 10 Jahren abgeschaltet und eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] gemacht. du hast nicht richtig gelesen. das heißt nicht das nichts wächst, sondern es eine deutliche verzögerung gibt. Die Gatenbwertung wird wohl nicht im Mai stattfinden. |
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Klar, Vergleiche von zwei unterschiedlichen Häusern ist so gut wie unmöglich. Aber trotzdem
210 m² WFL Wohlfühltemperatur + 23°; EKZ 36 WPWP [Wärmepumpe] mit Tiefenbohrung Jahresverbrauch Strom für Heizung und Warmwasser: 2315 kWh = 400 Euros (0,17 €/kWh Brutto) Wir sind heilfroh über unsere Tiefenbohrung. Der geplante Pool wurde nicht dort gemacht, wo er ursprünglich geplant war. Mit Flächenkollektoren wäre das nicht möglich gewesen..... |
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@deejay
Ich habe vor 8 Monaten meine Holz_Kartonhütte um 370.000 Euro verkauft. 166 m Wohnfläche. Erstbezug war 1999. Pool mit 8x4. Grundstückgröße 770 m OÖ Wels Land. Erdwärme mit Flächenkollektoren Ochsner WPWP [Wärmepumpe] mit Direktverdampfer. Keinerlei Nachteile im Garten, da hebt sich nix und senkt sich nix. Rasen dauert genau 2 Wochen länger bis er so aussieht wie bei meinen Ex Nachbarn. Lg Tom |
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Das ist schon verdammt günstig für die Größe. Ich nehme an, Du wirst dann aber auch thermisch weniger Energie brauchen als ich (~12900 kWh). Auf welche Arbeitszahl kommst Du? |
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WPDie WPWP [Wärmepumpe] Technologie hat sich immer weiter entwickelt, eine Erdwärmeanlage wird heute auch noch effizienter sein, als vor 15 Jahren, detto auch die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]! Wird schon viel drauf ankommen welche Heizlast erforderlich ist, und wenn ich eine PV Anlage aufs Dach picke, wird der höhere Verbrauch eher kompensiert. Natürlich wird sich eine PV für den Erdwärmeheizer auch positiv auswirken, er braucht auch seinen Strom für Pumpen!
Ehrlich gesagt, wennst mir vor 20 jahren gesagt hättest mit der Luft kann ich heizen, hätte ich ihm den Vogel gezeigt! Sogar noch vor 5 Jahren hätte habe ich noch geschmunzelt. Erdwärme, das war mir schon länger klar, aber mit der Luft?? Jetzt im Alter muss ich den "Schalter umlegen", hätt ich auch nicht geglaubt! |
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Ich finde es auch interessant, dass Leute behaupten - wenn man ein FTH FTH [Fertigteilhaus] kauft, und dieses später verkaufen will, dass man nichts dafür bekommt. Mich würde interessieren, wo man solche Infos aufschnappt.
Denn wenn man so etwas behauptet, dann muss man ja eine gewisse Anzahl von Menschen kennen, die schon ihre Kartonhütte verkauft haben. Dass ein FTH FTH [Fertigteilhaus] mehr an Wert verliert als ein Massivbau, das streite ich nicht ab. Aber manch einer hier tut so, als würde sein Massivbau mit der Zeit an Wert gewinnen, während die Kartonhütte völlig wertlos wird. Komplett sinnlose "Argumente" mMn... nur kurz dazu: meine Eltern haben ein FTH FTH [Fertigteilhaus] seit 1986/87. Der Wandaufbau ist immer noch in Ordnung. Die Hütte ist noch nicht zusammen gebrochen. Jetzt hat man die Fassade komplett erneuert samt neuen Wärmeschutz. Dazu auch neue Fenster. Das sind aber Dinge, die genauso auch in einem Massivbau alt werden, und hat nichts mit der eigentlichen Wand zu tun. Wenn ich jetzt das Nachbarhaus (massiv) hernehme, wo noch immer die 30 Jahre alte Fassade drauf klebt, und auch immer noch die alten Fenster drin sind, bin ich der Meinung, dass die Kartonhütte meiner Eltern mehr wert ist! Und ich denke, dass in weiteren 30 Jahren die Bude auch noch nicht zusammen fällt... Wenn man das dann weiter rechnet, und auf über hundert Jahre geht - dann bin ich mir sicher, dass der Ziegel besser da steht als der Holzriegelbau - aber ganz ehrlich - wenn ich heute baue, ist es mir scheißegal, was in hundert Jahren ist. So viel Egoismus ist erlaubt. Um auf das eigentliche Thema zurück zu kehren. Auch ich plane mit LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Ich plane 2 Nebengebäude, und möchte da nicht auch noch Kollektoren haben. Dazu kommt, dass ich im Wiener Becken zu Hause bin - somit bin ich mit den Temperaturen auch in einem Bereich der für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] vollkommen ok ist. Weiters bin ich der Meinung, dass in unserem Gebiet einfach die Kombi LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] gut umsetzbar ist. Ich habe lieber den Komfort der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], als das ich mein Geld in eine Tiefenbohrung stecke. Und alles kann ich nicht haben, weil mir die Kohle für alles fehlt. Somit muss ich Kompromisse eingehen. |
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bluewhite lese nochmal genau bevor du dich auslässt.
da steht nichts davon das ein Massivhaus mehr wert wird. Außer Frage steht aber, dass eine Massivhaus nach 40 Jahren wesentlich mehr Wert ist als ein Holzriegel. und da sind wir aber genau dort wo ich hin denke, beim Verkauf! Den wenn sich ein Junges Paar das Haus kaufen möchte und renoviert (was beim ziegel wohl leichter geht), dann werden die nicht auf 10 Jahre rechnen, sondern wieder auf 30-40 Jahre. Und da ist es für mich nicht verkäuflich. Sei mal ehrlich zu dir selbst, wenn du dir ein altes Haus zum renovieren kaufen möchtest, würdest dann ein 40 Jahre altes Holzriegelhaus nehmen? |
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die nächste ist daß sie (viel) günstiger als erdwärme in der errichtung ist ... gegen mythen helfen am besten fakten, gemmas an: hebung ist ein mangel, ein klarer fehler in planung/auslegung. vereisung ist gewünscht weil dabei viel energie frei wird. nur 'dimensioniert' muß es eben sein. die eisradien um die rohre dürfen nicht zusammenwachsen, erst dann treten hebungen auf. und dabei sind feuchte schwere böden anders zu behandeln als leichte trockene - wenn der kolli per wohnfläche ausgelegt wird kann/wird das natürlich in die hose gehen... bei einem korrekten kolli gibts keine hebungen - keinen cm. zur vegetation eine stuide aus niederösterreich... http://www.noe-wohnbauforschung.at/dokumente/uploads/2127.pdf bei tiefenbohrung 0, bei grabenkolli außen ums grundstück minimal, an die grundgrenze wird eh keiner seinen pool setzen wollen, bei zeitgemäßen häusern reicht ein baugrubenkolli, einschränkung 0 siehe tiefenbohrung. na dann ganz aktuelle zahlen aus dem jahr 2014 von fraunhofer monitoring: neuanlagen, jaz erd-wp/luft-wp 4 zu 3 https://wp-monitor.ise.fraunhofer.de/german/index/ergebnisse.html also über 30% effizienter, versuch das einmal per dämmung beim bedarf einzusparen. und das beste: bei richtiger planung in den meisten fällen gleichpreisig zu errichten. man spart vom ersten tag, hat die einfachere, robustere technik und spart auf 60 jahre 4 mal den günstigeren wp-invest - die quelle bleibt ja... |
stimmt. eine ist sogar ziemlich aktuell - nämlich daß sie die universelle lösung für fast alle fälle ist ...
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hallo w,
kann dir bei deinen überlegungen großteils folgen, das mit 'verschleiß und wartungszugänglicher' versteh ich nicht. solemaschinen sind einfacher und robuster, können schonender betrieben werden weil die leistung besser zum bedarf paßt (siehe luft-wp-paradoxon) zugänglichkeit zum kollektor? wieso willst du dort hin? einmal gescheid machen - ruhe haben ... wer von uns will schon ohne apfelbaum leben - kein problem. ebenso die einfahrt; nach möglichkeit nicht wasserdicht versiegeln dann freut sich der kolli drunter ... bist du ein eigenleister? planst du bsplw deine fbh selbst zu verlegen? dann schau dir den grabenkollektor an, damit fällt das letzte argument pro luft-wp weg... |
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Nicht wasserdicht versiegeln heißt aber z.B. Pflasterstein mit Sandfuge und drunter Kies/Schotter. D.h. das Erdreich über dem Kollektor weist keine super Qualität auf, durch die Sandfuge kommt kaum Wasser zur Regeneration und auch minimale Hebungen sieht man beim Pflasterstein sofort. Nur so überlegt, ich weiß nicht obs stimmt, aber die Vorbehalte hätte ich. |
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man hat da sehr viele möglichkeite flexibel auszulegen,
bsplw durch die verlegerichtung, eher das warme ende des kollektors unter die einfahrt - dort treten sowieso niemalsnicht hebungen auf -> lokal weniger entzug oder die rohrdichte lokal zu reduzieren (geht besonders elegant beim schleifenkollektor) -> lokal weniger entzug oder lokal weniger tief zu verlegen -> lokal weniger entzug nicht versiegelte (pflaster)-böden heißt doch daß das wasser nicht oberflächlich abrinnt sondern versickert. die geringe rasterung durch das pflaster ist dabei sicher wurscht. bodenaustausch schotter/kies zwecks frostfreier gründung u lastabtragung ist sicher kein nachteil für den kolli (siehe permakultur argrarebell sepp holzer)... der kolli spielt ja in größerer tiefe, wenns drüber durchlässiger ist, ist das nur gut ... |
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war ja auch etwas überspitzt formuliert. Anhand meines Beispieles meiner Eltern geht es um ein Haus das knapp 30 Jahre alt ist. Und wie erwähnt - wenn Vollwärmeschutz eventuell erneuert wurde, und dazu die Fenster auch modernisiert - daneben steht im selben Alter das Massivhaus wo nichts erneuert wurde, dann habe ich kein Problem mir ein 40 Jahre altes Holzriegelhaus zu kaufen. Die Konstruktion sollte schon an die 100 Jahre halten. Ich weiß noch von früher, dass damals schon Garantien von 90 Jahre auf die Holzkonstruktion gegeben wurde. Mir eh klar, dass dies auch Werbung ist - aber mal ehrlich - was genau soll jetzt am Holzriegelhaus nach 80 oder 90 Jahren am Wandaufbau schlecht werden? Natürlich gibt's neuere Techniken/Materialien, aber die gibt's beim Ziegel auch. Wie schon erwähnt - kommt auf das Haus an. Wenn an beiden nichts erneuert wurde, ja - dann ist der Massivbau mehr wert (wahrscheinlich!!) ... wesentlich mehr sei aber dahin gestellt. Erneuere ich Elemente wie ich sie z.b. zuvor nannte ... dann sieht die Sache nicht so aus. Meine Eltern könnten ohne großen Aufwand ihr Heizsystem auch noch ändern. Jetzt sind die Fenster neu, Fassade auch. Jetzt noch Wärmepumpe, und die Hütte ist wie "neu". Versteh mich nicht falsch - ich weiß was du meinst, und gebe dir auch teilweise Recht. Denn auch wenn man beim Massivbau einige Dinge erneuert, dann ist auch dieser wieder mehr wert. Aber das was ich hier an Erneuerungen aufzähle hat jetzt nichts primär mit dem Wandaufbau zu tun - und genau auf das will ich hinaus. Man kann nicht einfach sagen - Holzriegel 40 Jahre ist weniger wert als Ziegel 40 Jahre. Kommt immer auf das Gesamtbild an. Wenn der Ziegelbau damals Fenster eingebaut hat, die sprichwörtlich für A & F sind, während beim FTH FTH [Fertigteilhaus] vor 40 Jahren schon hochwertigste Materialen verwendet wurden, dann muss man auch das berücksichtigen. Weiterer Punkt ist - kaufe ich ein Haus wo der Eigentümer selbst gebaut hat, oder kaufe ich ein Haus welches ein Baumeister errichtet hat?!.... Wenn der Eigentümer vor 40 Jahren gepfuscht hat und die Ziegel innen schön feucht sind, hilft mir das Argument "Massiv" auch nicht weiter. Ist beim Holzriegel nach 40 Jahren immer noch alles in Ordnung, kann ich auch den nehmen. Aber generell sagen dass die eine Art von Wand mehr wert ist als die andere ist mMn falsch. Gesamtprojekt ist bei einem Verkaufswert wichtig, nicht nur das Wandmaterial! |