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Guter Punkt! Bei meinem Puffer waren die jeweils in einer Ebene. Da is es natürlich leichter. |
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Wenn man bei der FBH FBH [Fußbodenheizung] eine Einzelraumregelung hat, dann benötigt man einen Puffer. Im schlimmsten Fall, wenn alle Regler zugehen, geht die Wärmepumpe aufgrund mangelnden Durchfluß auf Störung. Vaillant verbaut gerne ohne Puffer direkt angebunden an die FBH FBH [Fußbodenheizung], hab aber noch niemanden getroffen, der eine Einzelraumregelung dann hat. |
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Dann ist die erste Sache, dass man die ERR ERR [Einzelraumregelung] ausbaut, also stilllegt |
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Ich habe jetzt länger dazu nichts geschrieben, weil die Überlegungen einiges ausgelöst haben, womit ich immer noch beschäftigt bin. Zuerst habe ich alle ERR ERR [Einzelraumregelung] deaktiviert und mir die Durchflüsse angesehen und versucht mittels Rücklauf-Kick einen Abgleich zu machen (die WPWP [Wärmepumpe] hatte bei mir auch Durchfluss, wenn alle ERR ERR [Einzelraumregelung] zu gemacht hatten, weil dazwischen ein Wärmetauscher ist, der primären und sekundären Kreis trennt). Danach habe ich die Heizkurve schrittweise gesenkt, bis ich in dem Kreis, der komplett offen geblieben ist die gwünschte Raumtemperatur hatte. Dann habe ich die Durchflüsse der Räume, die noch immer zu warm waren schrittweise gesenkt. Die Heizkurve habe ich mittlerweile um 6 Grad senken können 😀 Leider ist es in den letzten Tagen ziemlich warm geworden, was die Sache nicht gerade erleichtert. Auch sind die Dosierventile für größere Durchflüsse ausgelegt, als ich jetzt brauchen würde. Die Takte der WPWP [Wärmepumpe] sind etwas weniger geworden, aber immer noch sehr viele (ca. 20/Tag). Was mit dem Pufferspeicher passieren wird ist noch nicht entschieden (muss aber bald entschieden werden, weil der Raum gefliest werden soll). |
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das stimmt nicht. puffer/weiche verbauen die die thermodynamik nicht verstehen. man hat im betrieb permanent alle nachteile der weiche für den theoretischen 0,01%-fall daß (zu) viele err zugleich zugehen. viel besser ist so etwas mit einem überströmventil umzusetzen. dieses hat im betrieb gar keinen nachteil, und im theoretischen 0,01%-fall öffnet es und gewährt den mindestvolumenstrom. wie ein leitungsschutzsschalter, der nur bei störung auslöst. der puffer als mischmaschine stört jede stunde die die anlage läuft, durch rücklaufanhebung, durch takten, durch runtermischer der sekundären vl-temperatur und er benötigt eine zusätzliche pumpe die 5000h im jahr läuft... |
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das wäre ein fall für meinen hydraulikspezialisten, der hat lange zeit bei KNV gerabeitet und war dort der spezialist für komplexe hydraulische lösungen abseits der standards. also keine 'macht warm' hydrauliken, sondern solche bei denen auch die effizienz gewährleistet ist. wenn du willst kann ich den kontakt herstellen... |
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@dyarne Vielen Dank für das wiederholte Angebot! Ich habe Siegfried soeben eine Mail geschrieben. |
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Wenn du eh schon alles drehst, dann sollte der auch gehen ... in 99% der Fälle wird es dadurch besser. ... und du bist sicher nicht der erste, der hier im Forum seine Hydraulik korrigiert bekommt |
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Nach Beratung durch einen Hydraulik- und Wärmepumpenexperten (@dyarne: vielen Dank für die Vermittlung!) ist die Entscheidung gefallen: der Pufferspeicher bleibt ABER wird ganz anders angeschlossen als bisher. Nachdem er schon da ist, wird er vom Schädling zum Nützling gemacht. Er wird seriell in den Rücklauf eingebunden und vergrößert somit das Volumen des Heizkreises, was mithelfen wird, die Laufzeit der WPWP [Wärmepumpe] zu verlängern und das Takten zu reduzieren. Des Weiteren wird der Wärmetauscher entfernt, wodurch die prim. und sek. Heizkreispumpe nicht mehr notwendig sind. Der Temperaturbegrenzer (stammt noch aus der Gaskessel-Zeit) ist ebenfalls nicht mehr notwendig und wird auch entfernt. Eines der beiden Ausdehnungsgefäße kann dann auch wegfallen. Insgesamt sollte das System also spürbar effizienter werden (durch den Wegfall der ERR ERR [Einzelraumregelung] wurde ja schon einiges erreicht). So sah es bisher aus: Anm.: Im ersten Beitrag hatte ich den Pufferspeicher noch mit Wärmetauscher gezeichnet, was natürlich nicht stimmt. Es ist - wie dyarne immer wieder schreibt - eine "Mischmaschine". Und so wird es nach dem Umbau aussehen: Vielleicht hilft das ja einigen bei der eigenen Entscheidungsfindung. Ich danke euch jedenfalls für die zahlreichen Inputs und Gedanken zu dem Thema! 4 |
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💪 👌 🙏 |
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... und ihr seid euch sicher, dass die FBH FBH [Fußbodenheizung]-Leitungen sauerstoffdicht sind?! Sonst muss sichergestellt sein, dass alle Komponenten im (neuen) System auch wirklich ausreichend sauerstoffunempfindlich sind (Ausdehngefäß, Ventile ...). Könnte ja sein, dass sich der Einbauer des Wärmetauschers (zumindest) dabei etwas gedacht hat. Die neue Einbindung des Puffers ist eine gute Idee. |
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Ja, hat er. Der WT wurde seinerzeit eingebaut um den Gußeisen-Kessel der Gasheizung zu schützen. Für die verbliebenen bzw. neuen Komponenten wurde mir versichert, dass das kein Thema ist. |
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