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Danke Leonhard für die neuen Infos Gestern am Abend ist mir ein Licht aufgegagngen. Eigentlich soll man den durchfluß der Ventile gar nicht verstellen (hydraulischer Abgleich) denn eigentlich soll ja dadurch eh die exakten 22 grad ankommen wenn das richtig gemacht wurde. Dann nur kleinere Anpassungen machen wenn man es irgendow etwas kühler haben möchte. ist das so korrekt? Wenn ich die Ventile runter drehe wird der Volumenstrom kleiner. Also brauche ich die daten des hydraulsichen abgleichs damit ich eigentlich sehe ob die Wärme pumpe korrekt läuft oder nicht. An was ich mich noch erinnern kann ist das ich irgendwann gesagt habe wenn ich im Bett liege am Abend höre ich immer ein brummen. Ich habe vermutet das dies von der Wärmepumpe kommt. Da hat er dann die Pumpe von Stufe 3 auf Stufe 2 herunter gestellt. Momentan läuft sie mit 2300l/h aber die meiste Zeit mit 2052l/h falls das der richtige Wert ist. Danke |
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Im moment läuft sie jetzt so und wenn ich das jetzt richtig verstehe |
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wenn ich ein Ventil auf das maximale aufdrehe bleibt das bei 3l/min stehen bedeutet das jetzt nur 3l/min durchlaufen? Das würde bedeuten 3l/h x 14Ventile = 42l/min x60min = 2520l/h Also müsste ich sie alle komplett aufdrehen das die Werte für die pumpe passen? Obwohl sie jetzt aber nicht alle komplett offen sind laufen nach angabe in der Wwärmepumpe trotzdem unter dem Punkt Volumenstrom durchschnittlich 2000l/h und wenn die Heizung nicht heizt veringert sich der Volumenstrom auf 576l/h Jetzt war aber noch das problem die haben mir den HK für das letzte KZ schon auf das maximum aufgedreht weil es dort immer kälter ist. Wenn ich jetzt aber alle komplett aufdrehe wird vermutlich der gleiche effekt wieder passieren oder? |
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Edit: Auch beim Volumenstrom 2016l/h laut Heizung im Heizbetrieb komme ich nicht auf die 2,5 Liter bei den Ventilen So jetzt wollte jetzt alles in nicht Heizbetrieb 576l/h auf die 2,5l/min hoch drehen da war bei der ersten was ich gedreht habe bei 2 schluss. liegt warscheinlich daran das der durchfluss zu niedrig ist. Ich glaube das ganze ist nichts für mich und ich denke es wäre besser ich lasse einen unabängingen installateur kommen der sich das mal anschaut. Aber wie ihr alle schon geschrieben habt wir es auf eines hinaus laufen. Vielleicht ist ja einer aus dem Forum nähe Kronstorf bei Enns. Der sich für ein paar Teuronen sich das mal anschauen könnte |
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Selbst da ist wahrscheinlich noch Raum, ich konnte das grad bei der Kältewelle testen. Bei mir wären laut EA EA [Energieausweis] bei -7° - Transmissionsverluste 3.2kw - Lüftungsverluste 2.1 kw Bei -7° ist die LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit 5.2 kw angegeben (mit Bivalenz bei ca -5° war ich oben ein bissl zu optimistisch) Wir hatten hier jetzt laut zamg am 10. und 11. ca -6° bzw -7° Durchschnittstemperatur. Tatsächlich ist die LWP LWP [Luftwärmepumpe] (keine modulierende) 16h bzw 17h am Tag gelaufen. Wenn ich das recht verstehe liegt das daran, dass - passive Gewinne anders als beim HWB nicht einbezogen sind (~0.8kw) - solare Gewinne nicht einbezogen sind (wohl vernachlässigbar, hatten Hochnebel) - Vorlauf reicht bei 30° - das Lüftungsverhalten variiert. Bei mir 1 Takt am Tag, an den wärmeren Tagen 1-2. Habe auch eine nicht modulierende Dimplex, aber anderes Modell. |
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Ja Nein, er gehört nur korrekt gemacht. Daten muss es dazu nicht unbedingt geben. Dann reicht der Durchfluss und der Kompressor/der Heiztakt wird nicht durch Unterschreiten des Mindestdurchfluss abgewürgt. Im Beitrag (#81) gibts im Screenshot eine Zeile "Inverterfrequenz" ?! Ist das jetzt eine modulierende oder on/off WPWP [Wärmepumpe]? Ja, durch den aufgedrehten Heizkreis gehen dann momentan drei Liter/min durch. Nein, da jede Änderung eines einzelnen Kreises Rückwirkung auf die anderen Kreise hat. Daher solltest du dich dringend mit den Zusammenhängen vertraut machen und einem hydraulisch/thermischen Abgleich durchführen. Den kann nur der machen, der im Haus wohnt und das bist du. @ alle: Vllt verlinkt hier jemand einen Faden, wo das beschrieben ist. Hab keine Angst davor, ist keine Raketenwissenschaft, das schaffst du locker. Die WPWP [Wärmepumpe] braucht Durchfluss um ihre Wärme los zu werden ohne dadurch irgend ein Abschaltkriterium zu erreichen. Wenn du es jetzt bereits geschafft hast, dass sie nur mehr 15 mal am Tag taktet ist es für eine on/off WPWP [Wärmepumpe] in Ordnung. Der springende Punkt wird die Übergangszeit sein. Solange sie ihre 12 kW Heizleistung im Estrich versenken kann sollte es klappen. Gut so, sie regelt die Heizkreispumpe einfach zurück. Würde ja keinen Sinn machen, das Heizwasser wie verrückt im Kreis zu pumpen. Vermutlich ja. Daher musst du den Abgleich selbst durchführen und den Punkt finden, an dem die WPWP [Wärmepumpe] gerade nicht aussteigt. Offenbar hat dir der Inst die warmen Kreise so lange gedrosselt, bis der Durchfluss und die Vorlauftemp. des kalten Kinderzimmerkreislaufs passten. Dadurch ist der Gesamtdurchfluss aber so klein geworden, dass die WPWP [Wärmepumpe] abgeschaltet hat und vier mal pro Stunde taktete. Kannst du machen, den Abgleich wird er dir trotzdem nicht hinzaubern können. Das bleibt an dir hängen und die Zusammenhänge wirst du auch verstehen lernen. So ein hydraulich/thermischer Abgleich dauert gut eine ganze Heizperiode und sind die jetzig vorherrschenden kalten Temperaturen dafür ideal. Falls das hinterste Kinderzimmer, das neben dem Eingang nehme ich an, nicht warm zu bekommen ist, müsste die Heizfläche des Zimmers eventuell mit einer Wandheizung/Deckenheizung erweitert werden. Über die Vorlauftemperatur und die bestehende Hydraulik wirst du das schwer geregelt bekommen. Versuchen wirst du es davor aber müssen. |
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moduliert bedeutet ja das sie Hausnummer 9-12kw schwitchen kann. Das sollte meine nicht können da dies die plus serie sein sollte. Aber bei mir springt die Hz angabe immer leicht hin und her. weiß aber nicht was das zu bedeuten hat. Den Faden für Hydraulsicher Abgleich Grundlagen wurde mir schon rein gestellt da habe ich einen link zu einer anderen Seite gefunden das werde ich mir durchlesen. Ich sage mal von den Temperaturen passt es jetzt eigentlich in den Zimmern bis auf das eine Ich habe den Installlateur gefragt ob sie einen Hydraulsichen abgleich gemacht haben und er hat ja gesagt. Also müssten eigentlich Berrechnungen vor liegen. Die werde ich am Montag mal erfragen. |
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Wenn du die Hzg durch den Abgleich einigermaßen vernünftig ins laufen bringst und "nur" das Kinderzimmer unterversorgt ist, kannst du dich vllt mit dem Inst einigen. Er erweitert das Zimmer mit Wand/oder Deckenhzg über eine seperate Zuleitung an der Decke über Heizraum/Garage/Gang ins Zimmer und du akzeptierst die vollkommen verkorkste Auslegung. Ist vermutlich der einfachste Weg. Ich habe den Installlateur gefragt ob sie einen Hydraulsichen abgleich gemacht haben und er hat ja gesagt. Also müssten eigentlich Berrechnungen vor liegen. Die werde ich am Montag mal erfragen. Vergiss die Berechnung. Er hat bestimmt nichts berechnet. Laut Plan hat er bis auf das Badezimmer mit 10cm überall 15cm Verlegeabstand eingetragen. Man kann das schon alles relativ genau berechnen, aber nachdem er nicht mal die einzelnen Heizkreislängen niedergeschrieben hat, wird er es sicher auch nicht berechnet haben. Diese Arbeit tut sich fast keiner an. |
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