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Das muss ich euch auch posten, musste schmunzeln. - Wenn es doch nur mehr Leute mit einem Rückrad gäbe, könnte man die Reservereifen in den Autos einsparen. :))) Ist aber interessant zu lesen. http://www.sonne-24.de/elektroauto/elektroautowahrheit/index.html Ansonten auch hier das obligatorische Video: "Warum das Elektroauto sterben musste". http://www.youtube.com/watch?v=PLf1Is3GA-M http://e-cabrio.de/ |
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@dandjo und konsorten - mich belustigen eure techtelmechtel bez. CNG/diesel/benziner, ist amüsant zu lesen.
nur stosst mir immer wieder sauer auf, dass im speziellen du mit vehemenz dahinter bist, den jetzt scheinbar "zu billigen" treibstoffpreis anzuprangern und in bewährter grünwählermanier für eine vervielfachung desselbigen bist. das ist dein gutes recht, das steht ausser zweifel. nur verrate mir bitte die lösung für jene berufsgruppen (vertreter, hilfswerk, sevice-techniker uvm.), die zwingend ein transportmittel, in welcher form auch immer, benötigen, um ihrem broterwerb nachgehen zu können? punkt zwei wäre die höchstpersönliche entscheidung eines jeden einzelnen, nicht in der stadt leben zu wollen - aus welchen gründen auch immer - das ist schlicht und ergreifend zu respektieren. mir geht einfach die hexenverfolgung der pendler schon ziemlich auf den sack. gruß, alex |
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der loremo ist auch in schöbheit gestorben... http://de.wikipedia.org/wiki/Loremo
aber dafür gibt's ja ersatz: http://neuerdings.com/2012/04/25/do-it-yourself-elektromobil-chinesischer-bauer-bastelt-elektroauto/chinesisches-elektromobil-2/ |
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@speeeeedcat - Bin ich ja gar nicht. Hat ja nicht nur auf Autofahrer Auswirkungen. Wenn wir die Mobilität nur auf diese Berufsgruppen und den Gütertransport (der nebenbei auch mit der Bahn gut funktionieren würde) einschränken würden, hätten wir weder ein Feinstaubproblem noch ein Problem mit Treibstoffkosten. Das Problem mit der Mobilität ist hausgemacht. Die Städte sind wegen der Autos vielerorts nicht mehr lebenswert und die Leute ziehen in die Suburbs. Grotesk, das ist ein Teufelskreis mit einer Spirale weit nach unten. Natürlich kann das jeder entscheiden, es muss ja nicht jeder in der Großstadt neben dem Gürtel wohnen. Die Zersiedelung einzudämmen heißt ja nicht automatisch alle in Gemeindewohnungen in eine Großstadt zu stecken. Es gibt auch sehr viel kleinere Formen, die vor 50 Jahren noch gut bis sehr gut funktioniert haben, mit lokaler Infrastruktur und nicht mit riesen Einkaufszentren, die man nur mit dem Auto erreicht. Den Greißler, den ich zu Fuß in 10 Minuten erreiche, habe ich vielleicht noch in Wien, aber kaum mehr in Bezirksstädten oder kleineren Städtchen. Die Pendler sind einfach das Ergebnis einer falschen Politik. Kenne viele, die im Kleinstädtchen innerorts bauen wollten, es aber nicht durften. Da muss angesetzt werden. Die Pendlerpauschale finde ich trotzdem grotesk. |
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das kostet mir ein lächeln, den so einen blödsinn habe ich mein lebtag noch nicht gelesen. warst du jemals schon am land heraußen? bei uns in OÖ speziel bezirk steyr land, weyr,... gibts diese greisler und kleinen adeg geschäfte sehrwohl noch. dandjo du bist das richtige beispiel für typen die das glüch haben nur ein paar min. zur arbeit zu haben, ich bin auch so einer, aber es gibt einfach viele die pendeln müssen. |
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E-Bike - hat was am Kasten: leider auch preislich
http://www.motorradonline.de/einzeltests/fahrbericht-monotracer-mte-150/379505 |
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@humi - Ich schrieb ja, kaum mehr. Natürlich und Gott sei Dank gibt es noch Greißer in manchen Gemeinden. Im Burgenland, NÖ Weinviertel und Großraum Wien schaut es schon sehr trist aus und die Tendenz ist klar zu erkennen. Sei froh, dass das bei euch noch so ist. In Wien selbst ist die Nahversorgung ohnehin toll, da gibt's vielerorts frische Ware aus dem Umland auf Märkten. Habe lange genug nähe dem Viktor-Adler-Markt gewohnt. Das war eine tolle Zeit. :)
Eben, müssen. Weil wollen tut das keiner. Und die müssen das auch nur, weil die Betriebe in der Region aussterben. Das ist hauptsächlich ein weltpolitisches Problem. @peter Bin erst kürzlich am Wiener Bike-Festival mit ein paar gefahren. Schon geil, wie die anschieben. :) |
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für die Pendlergibt´s ja - eh klar - Gott sei Dank CNG ! (aber auch für die Vertreter, Hilfswerkler, Rotkreuzler, Sameriterbündler, Postler Äh Postmanager, Telekommunisten, Taxler und andere die da durch die Stadt keuchen)
Da der Pendler regelmäßig in bewohnte Gebiete kommen, kann er sich dort der Infrastruktur der Erdgastankstellen erfreuen und ums billige Geld und nebenbei auch noch umweltfreundlich von der Arbeit nach Hause fahren. Wenn er´s ganz gut machen will, findet er vielleicht noch eine CNG Tanke, die Biogas aus Abfall verscheppert. (sollten ja in nächster Zeit mehr werden) Traurig wird´s halt wenn dann der 15 J. alte Audi TDI mit 300.000km jeden Tag 50km in die Stadt zum Stinken geschleppt wird; die sollten aus der Stadt verbannt werden. Aber irgendwie sollte es doch hier um E-Mobilität gehen. Die Themen hier driften immer etwas ab. |
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Du weißt aber schon, dass man erst vor Kurzem festgestellt hat, dass Einspritzbenziner fast 10.000 mal (!) so viel gefährlichen Mikro-Feinstaub emittieren wie Diesel mit Dieselpartikelfilter? In Deutschland geht man demnächst über, diesen Fahrzeugen keine grüne Plakette mehr auszuhändigen. Dazu zählen alle neuen VW TSI und auch dein EcoFuel im Benzinbetrieb.
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/162024/index.html |
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föderalismus at it's besthab' mal gegoogelt, warum im grazer becken die luft so supi war:
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/1880102/index.do da trifft es sich gut, dass die wiener linien jetzt e-busse probieren - und die flüssiggas-flotte loswerden wollen: http://diepresse.com/home/panorama/wien/685732/Elektrobusse-fuer-die-City_Ausschreibung-laeuft http://www.schienenweg.at/index.php?page=Thread&threadID=23311 vielleicht nehmen sie ja die grazer... 8~) |
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uff da bin ich aber - beruhigt, weil bis dato habe einen (1) Tank Benzin in Österreich gebraucht; ich mach mir mehr Sorgen, dass der Sprit im Tank hin wird. [Im Urlaub in Kroatien glaube ich waren´s 2 Tankladungen á max 30 liter. Und das bei 27.000 km.
Was mir heute vor die Linse gefahren ist: Bei nächster Ampel den Fahrer zur Rede gestellt: Reichweite? "im Hügelland etwas mehr als 100km" Sonst? "super Auto" |
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warum nicht hybridantrieb? da werden die vorteile des verbrennungsmotors UND e-motors genutzt.
- keine megaakkus erforderlich - bremsenergie wird in den akku rückgeführt und damit - geringer bremsenverschleiß - der verbrennungsmotor kann auf einem festen betriebspunkt betrieben werden (effizienz) - ... coisa |
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@peter - Ich hab mir eigentlich vorgenommen bei dem Thema nicht mehr Erbsen zu klauben, aber mit einem Tank Benzin im TSI emittierst du mehr Feinstaub als ein moderner DPF-TDI mit 1.000 bis 10.000 Tanks (= 13.000km bis 130.000km).
Dank der Diskussion mit dir komme ich eigenartiger Weise immer mehr zum Schluss, dass selbst ökologisch der EcoFuel eine Mogelpackung ist, obwohl ich eigentlich das Gegenteil dachte. |
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@coisarica - Weil sie teuer sind. |
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@ dandjo: wie Du vielleicht festgestellt hast, werde ich keine wie immer gearteten Beiträge von Dir zum Thema CNG mehr kommentieren. Es wird immer irgendein noch so an den Haaren herbeigezogenes Argument pro Diesel geben. Die Pros für CNG wie Umweltfreundlichkeit, Kostenvorteil und praxistaugliche Alternative liegen doch auf der Hand und leuchten jedem ein, der sich ein wenig mit der Materie beschäftigt.
Wenn Du eine andere Meinung vertrittst, soll´s mir auch recht sein. @coisarica: Wenn der Prius Plug in a bisserl größer wäre und eine AHK vertragen würde, würde der schon in der Garage stehen. (ko Kriterium keine AHK möglich; vielleicht ändert sich da mal was.) |
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@coisarica: ja, aber auch die nachteile werden kombiniert - 2 motoren, die jeweils für sich ned berauschend sind, weil zu schwach bzw. auto sauschwer, extrem teuer und konstruktionsbedingt platz- und wartungsmäßig ziemlich mies.
ich hab' mir am wochenende am tullner hauptplatz die e-renaults angesehen. eigentlich ja nix neues, die e-autos gibt's in franreich ja schon seit 25 jahren. trotzdem ist imho das leasing-modell für die akkus eher sinnlos. |
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@peter - Ich weiß, dass wir zwei da auf keinen grünen Zweig kommen,weil du einfach alles ignorierst, was Fakt ist. Der CNG ist rein die Treibstoffkosten betrachtet günstiger, ja, das wissen wir. Erdgas verbrennt sauberer, wissen wir auch. Das wären die Argumente für den EcoFuel.
Der EcoFuel ist im Benzinbetrieb eine Dreckschleuder, wissen wir jetzt auch. Somit fährt ein Diesel bei bis zu 130.000km umweltfreundlicher als ein EcoFuel mit einem Benzintank. Wir können uns auch ausrechnen, dass der EcoFuel in einer Gesamtkostenrechnung nicht günsiger kommt, wenn man keine Erdgas-Tankstelle auf der üblichen Strecke hat oder den Benzintank ab und zu bemüht. Das haben auch schon andere festgestellt. Wir haben ebenso festgestellt, dass die Motoren anfällig und besonders für Pendler, die auf das Auto angewiesen sind, problematisch sind. Würde ich mir ein neues Auto zum Pendeln kaufen müssen, wäre das ein sparsamer SDI mit DPF, oder eine 55PS Benzinsauger-Mühle. Beide lassen sich sehr sparsam fahren und sind unterm Strich deutlich günstiger als jeder CNG Bolide. |
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Hallo Duke, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Macht ein E-Auto derzeit Sinn? |
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man bräuchte eigentlich nur kleine, leichte pendler-autos - mit zweitakt-motoren a la golle-motor mit selbstschmierenden kolben produzieren. die wären billig, auch mit miesem sprudel oder meinetwegen gas verbrauchs- und schadstoffarm und ja, auch wartungsarme dauerläufer. genau deswegen will man die ned und blödelt lieber mit sowas http://www.wiwo.de/unternehmen/kooperation-navistar-ecomotors-us-konzern-macht-revolutionaeren-zweitakt-motor-serienreif/5245852.html rum. die idee ist natürlich auch nicht neu, sondern gut geklaut: http://de.wikipedia.org/wiki/Gegenkolbenmotor geben würd's vieles, nur wer will das schon den leuten verkaufen... |
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@dandjo.wir haben in unserer ortschaft tankstelle, billa, zielpunkt, sparmarkt mit bauhaus integriert, eine vielzahl an geschäften aller sparten, lagerhaus, apotheken, ärztezentrum (internist usw.), schulen+kiga, mehrer cafe- und gasthäuser, veranstaltungszentrum, freibad usw.
also sooo hinterwäldlerisch ist´s bei uns am lande auch nicht ;), da nehm ich die 30km ins büro in kauf. da, jetzt hamas! mein gst. kostet nur 50€/m², macht bei 500m² schlappe 75.000,---unterschied. bei angenommenen 2500,-- tankosten im jahr und 1500,-- differenz zu deinen tankkosten würde sich deine mehrinvestition in dein zentrumnahes grundstück in 50 jahren amortisieren ;) also: lieber in der wunderschönen pampa und temporär besucher in der großstadt als umgekehrt ;) nix für ungut, alex |
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@speeeeedcat - Äh, jetzt rechne das ganze noch mal mit 250qm Grund und 10min zu Fuß zum Arbeitsplatz. Dann stimmt das für mich sogar. ;) Nicht zu vergessen: die Zeitersparnis ist unbezahlbar.
Und das schöne: ich schau bei Schönwetter bis nach Ungarn und wohne in einem Kurort. :) |
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das Problem bei Euch ist - nur, das jeder EUR den Ihr bauts, dasselbe kostet wie auf dem Grundstück, das bei mir 500 EUR kostet.
Nur is Eure Hütte dann nix mehr wert, weil Schurl&co dieselbe Bude am Nachbargrundstück jederzeit aufbauen können. Investition= Nüsse |