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So ist es. Hier nachzulesen: https://www.energiesparhaus.at/forum-elektromob-neee-alternative-mobilitaet-2019/51734 https://www.energiesparhaus.at/forum-kosten-der-elektromobilitaet-im-laufenden-betrieb-hardfacts/52753_1 Ein Auszug daraus: Mittlerweile ist die PV am Dach und das Geld ist so optimal investiert. Finanzierungskosten (Leasing) sind momentan lächerlich gering. Boni (=zusätzliche Rabatte) bekommt man oft auch nur wenn man einen Leasingvertrag unterschreibt. Geb ich das Auto - widererwarten - nach 4 Jahren her, bleibt es leasingfähig und erhöht dadurch unter Umständen den Wiederverkaufswert. |
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Hallo Miike, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Glaub mir, wenn das Autofahren massiv teurer werden würde und das Öffi fahren massiv billiger, würde dies schon zu deutlichen CO2 Einsparungen kommen. Der Mensch agiert leider nur wenns ums liebe Geld geht. Viele Leute ziehen aus der Stadt, weil sie sich den Traum vom eigenen Haus verwirklichen wollen, dies wird noch dazu von den Bundesländern gefördert. EFH sind umwelttechnisch ne Katastrophe. Das dort die öffentliche Verkehrsanbindung schlecht oder nicht existent ist, ist egal, weil der Grund war billig und man hat ja eh zwei oder mehr Autos. Das Auto hat seine Berechtigung, es sollte meiner Meinung nach nur massiv teurer werden, damit es bewusster benützt wird. Das erwirtschaftete Steuergeld könnte man durchaus auch in entlegeneren Gegenden einsetzen zwecks Optimierung der Mobilität der Bevölkerung. Für Ältere die nicht mehr im Stande sind selbst zu fahren, wäre ein Service wie Astax in Wien super. Und wir müssten nur das vorhandene Geld umverteilen. City Maut in Wien für alle, ja bitte. Es gibt viele Möglichkeiten, nur denke ich, dass dem durchsch. Österreicher die Heiligkeit Auto zu wertvoll ist, um diese Änderungen auch zu unterstützen. Stattdessen ist es besser ein E-Auto zu kaufen und von Umweltschutz zu reden. Das ich mit diesem Erwerb die Konzerne unterstütze, die nachweislich einen gewaltigen Betrug am Konsumenten, Staat und der Umwelt durchgeführt haben, ist Nebensache. Wirklich belangt wurden sie ja sowieso nicht. Das ganze klingt jetzt opportunistisch, weil ich sowohl ein Auto als auch ein EFH in Niederösterreich habe. Ich würde diese Änderungen aber gerne sehen, mittragen und unterstützen, auch wenn sie mich teilweise selbst treffen würden. |
Sicher ist sie kurzsichtig aber so tickt der Mensch nun mal. ||
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Hallo rocco81, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Medienbeiträge zum Thema alternative Antriebe |
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Sorry, aber du verdrehst deine Aussagen auch wie sie dir passen. Du stellst Behauptungen auf, die ich nachweislich widerlege und dann sagst du ich habe eine eingeschränkte Sichtweise und bin stur. Euch fehlt einfach der pragmatische Zugang zu dem Thema. Es ist doch nur ein Auto und dieses Verharren auf das E-Auto ist immer viel besser und viel billiger und ich rette die Umwelt kann ich nicht nachvollziehen. Zumal ja sowohl du als auch Miike auch einen Verbrenner habt mit welchem ihr die Unzulänglichkeiten des E-Autos dann ausgleichen könnt. Sicher kommt jetzt, den nutzen wir aber nicht wirklich, mim Verkaufen mach ich Verlust und was weiß ich alles. Wenn ich was nicht brauche, verkaufe ich es und erhalte es nicht und zahle drauf. |
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Ich schlag mich jetzt symbolisch mal auf deine Seite, Baumau. Für mich sind da gute Ansätze dabei: Ich würden den Mobilitätsbereich mal in 3 Kategorien stecken: 1. Alles wie bisher. Verbrennerhaushalt. 2. Mischformen mit (teil)elektrischen Fahrzeugen. Haushalte die auf 2 Autos angewiesen sind weil beide nicht mit Öffis in die Arbeit fahren können. 1 Verbrenner + mind. 1 BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]; oder ev. Plug-in Hybrid(e). 3. Öffentliche Verkehrsmittel. Der gesamte Indivudualverkehr wird massiv mit Steuern und/oder Abgaben belastet und der öffentliche Verkehr wird massiv gefördert. Das wäre für mich "die höchste" Stufe und es wäre löblich wenn wir uns in diese Richtung hin entwickeln (könnten). Wenn ich es richtig verstehe, Baubau, gehörst du zur Fraktion der Stufe 3 und bist in deiner Sicht- und Denkweise sogar noch eine Stufe weiter als viele hier. Diese Einstellung sollte man an der Stelle mal aufrichtig respektieren. Diese Einstellung finde ich lobenswert! Wo ich Schwierigkeiten sehe, ist, von Stufe 1 direkt in Stufe 3 zu kommen. Stufe 2 werden wir mittel- und sogar langfristig als Ergänzung zu Stufe 3 benötigen. Mein Fazit: Stufe 3 ist besser als 2, aber beide sind besser als Stufe 1. Zu dem Punkt hab ich dir ja oben schon eine zustimmende Antwort gegeben. Wir sind im Waldviertel zu Hause. Öffis kannst hier vergessen. Um in die Arbeit zu kommen benötigen wir 2 Autos. Und da ist 1 Verbrenner besser als 2 . Noch besser wären natürlich 2 BEVs. Aber ein Schritt nach dem anderen... Ich mache aber auch keinen Hehl draus, dass ich mir ein E-Auto gekauft habe, weil ich von der Technik fasziniert bin und ich den Komfort extrem schätze. Das lautsole dahin Gleiten und Leistungsüberschuss in jeder Situation ist schon sehr geil . Ich würde auch nie wieder auf ein Telefon mit Tasten zurückgehen wollen. |
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@rocco ich fand das Strategiepapier auch sehr lesenswert. Danke dafür. War ja auch eine Antwort auf s CO2 Equivalent drin. Mein Highlight: "Der CO2-Rucksack der Batterieproduktion eines typischen, mittelgroßen BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] (500 km / 75 kWh) gegenüber durchschnittlichen Fahrzeugen mit Dieselmotor ist nach heutigem Stand nach rund der halben Autolebensdauer (80 bis 90 tkm) egalisiert" Da hab ich offensichtlich nur Kleinwagen im Fokus Bei 75kWh von typisch zu sprechen, ist schon witzig, das schafft ja nur die Oberklasse. |
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Den ID3 wirds auch mit 77 kwh geben. Ich finde ja, dass diese irrsinnigen Akkugrößen in diesen Kleinautos vollkommen sinnbefreit sind... Mit solchen Autos fährt keiner freiwillig mehr als 200 km am Stück, egal ob´s jetzt Verbrenner oder E-Autos sind. Da scheint anscheinend die Strategie zu sein, dass man die E-Auto Skeptiker damit abholt. Reichweite is ja eines der Hauptargumente gegen E-Autos. In den Oberklasseautos (Tesla, etron, ipace) lass ichs mir ja noch einreden, da man damit schon recht komfortabel reisen kann. |
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Viele werden sich noch ans Hirn greifen nachdem sie draufgekommen sind dass sie einen viel zu großen Akku gekauft haben und viel zu lange darauf gewartet haben. Genau der falsche Weg: https://www.derstandard.at/story/2000110692081/deutschland-setzt-auf-e-autos-hoehere-kaufpraemien-und-mehr-ladestationen#story-community |
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Gibt es hier im Forum VW-Golf Besitzer, die diese These bestätigen können? Scheint mir eine, etwas gewagte, Tatsachendarstellung. Ich sehe jedenfalls jede Mange VW-Golf auf Autobahn-Raststätten mit Ferienpackung. Die haben dann ja einen viel zu grossen Tank. So als Denkanstoss: Wie wäre es, wenn Mann/Frau den Akku das Autos auch als Stomspeicher für das Haus oder sogar für das Netz nutzen könnte. WIN-WIN für beide Seiten. Gruss HDE |
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V2H bzw. V2G könnte Nissan schon seit 2013. https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/oekostrom/sektorkopplung/vehicle-to-home-vehicle-to-grid.html https://www.automobil-produktion.de/technik-produktion/forschung-entwicklung/v2g-technik-nissan-leaf-als-kraftwerk-vorqualifiziert-102.html https://www.electrive.net/2019/01/28/v2g-projekt-in-hagen-e-autos-koennen-geld-verdienen/ |
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es gibt auch schon erste chademo wallboxen mit der man aus dem akku das hausnetz anspeisen kann. der preis ist halt noch ein liebhaber preis :) aber auch diese werden fallen mit der massenfertigung https://wallbox.com/de_at/quasar-7-4kw-5m |
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Du redest ja wie wenn das ein Renault Zoe wäre Der VW ID3 liegt bei den Außenmaßen mindestens auf dem Niveau des Golf 7, also einem großen Kompaktklassefahrzeug. Da das Fahrzeug komplett als E-Fahrzeug konzipiert wurde, ist der Motorraum kürzer als bei anderen Fahrzeugen mit vergleichbaren Abmessungen. Somit wurde der Innenraum größer als von Fahrzeugen mit solchen Abmessungen gewohnt. Platzverhältnisse daher in Richtung Mittelklasse. Genau das sind ja die Fahrzeuge mit denen die Maße z.B. den Familienurlaub in Italien macht. Nicht jeder hat einen 7er BMW zuhause stehen |
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Für mich steht er auf jeden Fall auf der Beobachtungsliste (aber nicht mit dem größten Akku). Sicher würde ich gerne meine handvoll Langstrecken im Jahr mit möglichst kurzem Ladestopp hinter mich bringen. Wenn ich mir dann aber den CO2 Rucksack und meine normalen täglichen Strecken anschaue ist ein kleinerer Speicher ganz sicher nachhaltiger und ökonomischer. Bin gespannt, ob wir für die Langstrecken uns dazu aufraffen können, die Bahn zu nehmen. edit: ich tippe zu langsam, ildefonso war schneller |
Gerade der id3 hat aus meiner Sicht die Vorteile einer echten Stromerplattform sehr gut genutzt. Der Innenraum scheint wirklich groß zu sein. Der wird ja immer mit dem Passat verglichen. Das wäre für mich eindeutig auch ein Auto für die lange Strecke, vor allem mit dem größten Speicher. Da kommt es auf die eigenen Prioritäten und das Nutzungsprofil an. ||
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Gibt es hier im Forum schon jemanden der das macht? Dazu braucht es ja ein paar "Mitspieler": - Den Besitzer des Autos und des Hauses - der muss einen Vorteil für sich sehen. - Den Hersteller das Autos - der muss einen Vorteil für sich sehen. - Den Netzbetreiber - der muss einen Vorteil für sich sehen. Bringt man das alles, ohne gesetzlichen Zwang, unter einen Hut? - Zum Thema "CO2 und Akku" gibt es ja unterschiedliche Expertenmeinungen. Je nachdem wer die Studie finanziert. - ÖV ist immer der, ökologisch, bessere Ansatz. Gruss HDE |
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Ich bin lange genug mit solchen Autos gefahren. Ich will die nicht schlecht reden, die sind schon besser/komfortabler geworden mit den Jahren...aber wennst länger als 2 oder 3 Stunden damit fahren musst, wirds mühsam. Habens eh, bringt nicht so viel, dass der Golf >1000 km Reichweite hat. Die Ferienpackungsgolf stehen ja zum Pause machen auf den Raststätten und eher nicht zum Tanken. Ja eh, ich hab auch keinen 7er BMW. Ich wollte damit nur sagen, dass mit diesen Mittelklasseautos in der Golfklasse, egal obs jetzt Verbrenner oder Elektro sind, die wenigsten freiwillig mehrere Stunden am Stück damit fahren. Das ist eines der Hauptargumente der E-Auto Skeptiker. Mit Oberklasseautos (A4, 3er/4er BMW) fährt man hingegen echt komfortabel, auch 5 Stunden und mehr sind damit kein Problem. Aber ehrlich gesagt ist das kein Argument, für die 2 oder 3 Langstreckenfahrten, die der Durchschnittsösterreicher pro Jahr macht, ist das vollkommen wurscht. |
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Gestern war ein interessanter Beitrag auf Ö1 zu hören: https://oe1.orf.at/player/20191106/578642 Dabei wird u.a. auch auf Schweden eingegangen, die zwar ein hohes Maß an erneuerbaren Energie aufweisen, wenn aber die offshore-Anlage mangels Wind ausfallen auf Atom-Strom umgeschaltet wird. Des Weiteren ist Ö Vorreiter als Industrienation bei der Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen (Wind, Wasser, PV, Biogasanlagen). Das letzte Kohlekraftwerk wird demnächst vom Netz genommen werden. Auf den Co2-Beitrag durch den Verkehr, der ja schlussendlich einer der Hauptverursacher gilt, natürlich auch. Aber es wird auch darauf hingewiesen, dass rund 25% davon durch Tanktourismus entsteht und der Finanzminister dadurch rund 800-900 Mio. an Einnahmen pro Jahr generiert. Der Öffiausbau grad am Land wird ebenso thematisiert, zB dass Busse frühmorgens voll mit Schüler sind, ab Mittags aber meist halbleer ihre Sammelpunkte anfahren. Das kann' s also auch nicht sein. Es werden aber auch interessante Alternativ-Fahrdienstleistungen erörtert. Ist ganz interessant anzühoren. |
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Danke für den Link - führ ich mir heute Abend während meiner Elektroautoheimfahrt zu Gemüte. |
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Ich hab mal was von 1 Mrd. gelesen - sollte stimmen die Aussage. Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber fertig gedacht muss man den Preis für Co2 Zertifikate gegenrechnen! Österreich schafft die Klimaziele nicht und muss somit am Zertifikatemarkt einkaufen. Preise bis € 100,-/t Co2 sind hier üblich. Die Deutschen, Italiener, Schweizer usw. die bei uns tanken, vermiesen unsere CO2 Statistik. Die getankten Liter werden zwar im Ausland verblasen, werden aber uns zugerechnet. Die Möst bei Diesel beträgt € 0,397/L. Bei 1 Mrd. Tanktourismus MÖST-Steueraufkommen wären das umgerechnet 2,5Mrd Liter Diesel. Co2/L Diesel = 3,17kg. Heisst: 8Mio Tonnen Co2 die mittels Zertifikaten ausgeglichen werden müssen. Heisst: 800 Mio€ (bei 100,-/t Zertifikat) >> Könnte auch etwas weniger sein, wenn man Zertifikate günstiger erwischt. Und gerechnet mit Diesel. Fakt ist aber, den Großteil der Steuern aus dem Tanktourismus brauchen wir für Co2 Zertifikate! |
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https://www.volkswagenag.com/de/news/stories/2019/08/hydrogen-or-battery--that-is-the-question.html# |
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VW-Chef Piëch.... Wie sich Experten doch irren können.... https://www.elektrotechnik.ch/artikel/deutschland-vw-chef-piech-schiesst-gegen-elektro-autos/ |
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naja, jetzt müssen pro ev sein, sonst kauft leiner ihre autos -.- |
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Serien-Elektrofahrzeuge bestätigen hohes Sicherheitsniveau in DEKRA Crashtests Seitliche und frontale Kollisionen mit Pfahl: https://www.presseportal.de/pm/6647/4437474 Hier noch mehr Fotos: https://www.electrive.net/2019/11/12/dekra-e-autos-ueberzeugen-bei-crashtest-mit-hoeheren-geschwindigkeiten/ |
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