|
|
||
bei mir hat EH Tech vorige Woche installiert und der KNV Techniker gestern IBN gemacht ..zurzeit läuft noch alles |
||
|
||
Nix da Arne! wir füllen hochprozentiges! Zwetschkerl, Apfel, Hirschbirne
Da wird jedem und alles warm! |
||
|
||
andi, und das verheimlichst du uns?
bilder!!! wie war denn die starttemperatur der sole? hast dich gewundert dass der techniker deinen plan mithatte? h!, ich verspüre das dringende bedürfnis dich bald wieder zu besuchen... |
||
|
||
you are welcome.. |
||
|
||
Habe mal die Pumpen gemessen: Der Zähler kann die Wirkleistung nur in 0,01 kW Schritten anzeigen, leider sehr ungenau. Der Strom wird in mA ausgegeben auf 10mA genau (Achtung U*I=Scheinleistung !). Dazu muss man den Standbyverbrauch von 33W abziehen. Schade dass man keine Minimum für die W.Tr. Pumpe einstellen kann (40% peile ich an). |
||
|
||
zu den pumpen grundfos findest im internet genaue kurven
http://net.grundfos.com/Appl/WebCAPS/Grundfosliterature-4927111.pdf |
||
|
||
Das schrammt jetzt vielleicht haarscharf am Thema vorbei, aber macht es ev. (doch) Sinn, Solarthermie und WPWP [Wärmepumpe] zu kombinieren? Speichertechnisch haben WPWP [Wärmepumpe] und ST ja doch sehr unterschiedliche Bedürfnisse, oder käme es einfach auf die Dimensionierung der ST an? |
||
|
||
ich denke solarthermie macht ökomisch im efh keinen sinn.
ich habe ca. 220 € stromkosten pro jahr für ww und heizen. solarthermie würde nur in sommer etwas beitragen und mir vielleicht 60-100 € sparen. |
||
|
||
Danke, brink!
Kosten-Nutzenrelation scheint schlecht zu sein ... Dyarne hatte laut Bauvorhabensbeschreibung bei seiner Sanierung offenbar diese Kombi im Sinn ... wäre interessant zu wissen, ob das so durchgeführt wurde und wenn ja, warum. |
||
|
||
arne war größenwahnsinnig. wollte alles technische einbauen, was möglich gewesen wäre
wenn dann pv für haushalt und unterstützung der wp |
||
|
||
Danke für die Erklärung
Tja, aus budgetären Gründen werden wir wohl versuchen, ein bisschen weniger größenwahnsinnig zu sein ... |
||
|
||
WW-Solar hat mit WPWP [Wärmepumpe] absolut keinen Sinn, das WW WW [Warmwasser] kostet bei mir ca 7 Euro pro Monat. Wenn dann PV machen, gerade in Verbindung mit modulierenden WPWP [Wärmepumpe] kann man (sehr) gute Eigenverbrauchswerte umsetzen. |
||
|
||
Danke, Executer. Es ging mir hier mehr um die technische Seite. Und Arnes Setup warf da einfach eine Frage auf ... Aber wie schon gesagt, auch unser Baubudget ist limitiert und daher werden wir wohl eher das realisieren, was technisch und ökonomisch sinnvoll(er) erscheint. |
||
|
||
Hallo Leute! Ich hätte mal eine Frage an euch und bitte um eure Ratschläge. Ich habe eine Vaillant Luft/-Wasser-Wärmepumpe VWL 82/3 S. Inbetriebnahme war am 23.01.2014. Meine Garantie läuft heuer am 22.12.2017 ab (hatte eine Garantieverlängerung bekommen). Nach einigen kleinen Zwischenfällen läuft die Anlage eigentlich stabil. Zwischenfälle waren: Soleflüssigkeitsverlust da Undichtigkeit im Anschluss draußen beim Wärmetauscher. Grundsätzlich Ausfälle, da der Druck der Soleflüssigkeit auf Grund des Lecks in die Knie ging. Außeneinheit wurde als ganzes getauscht, da ein Teil vibrierte und es dafür keinen Ersatzteil gab. Wartung habe ich bis jetzt nur 1x machen lassen, da eh zwischen durch immer wieder der Service da war und auch gleich einen Check gemacht hat. Die Wartung (~220€) an sich ist eh ein Witz bei einer Wartungsfreien Anlage. Kabelverbindungen festziehen und Wärmetauschen reinigen kann ich auch. Hier nun meine Frage. Was sollte ich noch unbedingt vor Ablauf der Garantie checken lassen? Gibt es etwas, dass bei dem Gerät auf Verdacht eventuell getauscht werden kann? Sollte ich eine Wartung machen lassen vor Ablauf? Bitte um eure Tipps! Danke! |
||
|
||
ui, jetzt dien ich schon als schlechtes beispiel ... aber völlig zurecht. als ich mich mit meiner sanierung auseinanderzusetzen begann war zuerst solarthermie gesetzt - war einfach mein wissensstand der letzten 30 jahre... also gibts 2 fette 100l kombipuffer, schichtlademodul und ein paar vorbereitete leitungen aufs dach. daß wp und kombipuffer nicht zusammengeht hab ich dann am eigenen leib erfahren. jaz 3,3 trotz sehr guter tiefensonde, die wp mehr im ww- als im heizbetrieb ... nachdem alle optimierungsversuche inkl werkstechniker des speicherherstellers nix nutzten habe ich auf direktheizung umgebaut - mit vollem erfolg -> jaz >5 mit großteils heizkörpern... ich hatte halt ein supertolles konzept mit beidseitig erntender solarthermie als geländer auf der dachterasse - doch selbst als hobby ist das kaum mehr vor mir selber zu argumentieren... da würde die solarthermie am vormittag von vorne ernten und am nachmittag von hinten - hauseck ist nach süden ausgerichtet... wp und solarthermie will halt nicht zusammen, lwp und solarthermie noch weniger... sorry vardi für die verwirrung ... 2 |
||
|
||
eigentlich das was am anfang des fadens auf der ersten seite steht. - betriebsstunden - anzahl der starts - klarheit/trübheit heizwasser sagen sehr viel über die wohlfühlumgebung der wp aus... |
||
|
||
Es wurde auch erwähnt, dass man Stromverbrauch aufzeichnen soll. Was ist hier als "normal" zu betrachten?
Im Oktober hab ich zB etwa 201 kwh (Wärmeerzeuger) und etwa 52 kwh (Standby, Pumpe, ...) gemessen bei einem 180 m² Haus mit 34 laut Energieausweis mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. |
||
|
||
Vielen Dank, Arne, für dein ausführliches Eingehen auf die Frage bzgl. WPWP [Wärmepumpe] und Solarthermie. In der Theorie schien klar, dass es nicht zusammengeht. Die Erfahrungswerte aus deinem Projekt haben jetzt alles in meinem Kopf geordnet und werden uns bei den Gesprächen mit dem Architekten helfen. Der will nämlich beides, WPWP [Wärmepumpe] und ganz viel Solarthermie |
||
|
||
gerade in der übergangszeit ist der wärmebedarf extrem lokal unterschiedlich (sonnentage). darum benötigt man als zweiten wert immer die kilometer (wärmemenge) die die wp geliefert hat. dann kann man das in relation setzen... zu jeder wp gehört ein (sub-)stromzähler und ein wärmemengenzähler... so sieht das jahr bei mir aus... im oktober hatte ich 80kwh bezug der wp, großes saniertes 2-familienhaus... |
das ist ganz schwer zu beantworten, quasi wie die frage 'ich habe im oktober 70l diesel getankt. ist das viel oder wenig?' ||
|
||
@vardi, bitte sehr...
laß ihn doch pv und solarthermie vergleichen. was könnte solarthermie was pv nicht besser kann? im sommer gratis&autark ww können beide... vorteile pv: -> keine stagnation -> überschüsse im haus nutzbar oder verkaufbar -> keine verschleißteile (solarflüssigkeit, pumpe) -> besseres verhalten bei geringer einstrahlung -> kein puffer nötig (kosten, platz, wärmeeintrag im sommer) wie gesagt in kombi mit wp ersetzt pv die solarthermie zu 100% und kann noch viel mehr... ich habe im 2-familienhaus unter €10,- monatliche ww-kosten - da ist keine luft. es ist gar nicht gut wenn die wp über den sommer steht (im gegensatz zu einem heizkessel). die regelung startet bei den meisten dann eine rglm gymnastik von pumpen, ventilen und verdichter... frag ihn doch ob er lust hat auf eine RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-akademie zu kommen. dann schick ich ihm eine einladung... |
||
|
||
Grundsätzlich sind die drei Punkte da oben bei mir im grünen Bereich! Alles OK (aufs Holz klopf)! Da ich vorher noch nie eine WPWP [Wärmepumpe] hatte weiß ich auch nicht, was da einfach so mal kaputt gehen kann und was eigentlich ewig hält. Ist es nicht so, dass Vaillant auf unterschiedliche Bauteile unterschiedlich lange Garantien gibt? z.B. auf den Kompressor eine längere als z.B. den Lüfter im Außenteil? |