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ich hab dazu auch mal eine Frage: Mal abgesehen von SE, würde das bei mir so aussehen? WR würde in den Technikraum im Keller kommen (da im ungedämmten Dachboden die Betriebstemp wohl zu hoch sein dürfte) Vorbereitet wurde vom Dachboden zum Technikraum einige Leerschläuche (unterputz). Das Heißt vom Dach bis zu den Leerschläuchen müssten die DC-Leitungen in Metallrohren verlegt werden. Dann in PVC Unterputz. Und im Technikraum vom Auslass wieder in Metallrohren bis zum Wechselrichter? |
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und einmal für Nicht-Kängurus 😯 |
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zwei GAKs (Generatoranschlusskasten) |
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Danke. |
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Viele WR WR [Wechselrichter] haben auch schon integrierte Typ 2 - SPD´s (Überspannungsableiter) Da kann man sich aus meiner Sicht, bei Leitungslängen über 10m zwischen WR WR [Wechselrichter] und Module, dann den zweiten GAK GAK [Generatoranschlusskasten] vor dem WR WR [Wechselrichter] sparen - macht glaub ich nicht viel Sinn, außer man will hier bei Auslösung die SPD SPD [Überspannungsschutzgerät, surge protective device]´s leicht tauschen können. Die im WR WR [Wechselrichter] integrierten sind meistens nicht einfach zu tauschen |
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die Frage ist, ob man in hohen Landwirtschaftshallen überhaupt zum GAK GAK [Generatoranschlusskasten] beim Dacheintritt kommt, damit man nachschaun kann, ob diese durch sind bzw wechseln |
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dafür gäbe es z.B. SPDs mit Fernmeldekontakten. Für alles gibts ne Lösung... wenn man will oder sichs leistet 😉 |
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das haben eh die meisten. nur verkabelts keiner und schliessts wo an und tauschen der Patronen ist das grosse Problem :) |
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Vom Austritt aus dem Unterputz (= Feuerfest) sind 7m erlaubt Zb Dach durch Kamin 10m in den Keller. Beim Kaminaustritt im Keller dnan noch 7m in nromal verlegbar, darüber hinaus Metall bzw R11 Verlegung |
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aber vom Dach bis UP muss ich trotzdem Metallrohre verwenden, oder? |
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Vom Dach bis UP <7m .. normal verlegt wenns mehr als 7m sind -R11 Verlegung |
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ah danke.... Die 7m Grenze gilt wirklich ab Dacheintritt, oder ab String? (Ab String kann ja wesentlich weiter sein, als ab Dacheintritt) |
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Ist durch den Kamin (aufgelassen) erlaubt? |
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Ja |
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Die Auslängung durch das Kabeleigengewicht stellt hier kein Problem dar? |
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Meine Antwort bezog sich rein auf die Anforderungen nach der R11. Die notwendige Zugentlastung ist mit dem Fachmann zu klären, da habe ich nur Halbwissen (in der Form 6mm2 alle 5m und so) |
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Die 7 Meter Grenze kannte ich nicht. Steht das in der R11 Richtlinie, oder in einer Norm (Önorm 8101?). |
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Ich habe die 7 Meter weder in der R11 noch in der E 8101 gefunden. |
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ich muss sagen, dass ich die auch nicht kenne. Vl ist das so eine "unmittelbare Nähe" Sache wo ein Sachverständiger gesagt hat so 7m. |
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Gibts hier jemand der Hersteller bzw. Fabrikate solcher Metallrohre empfehlen kann? Ich kenne aktuell nur welche von OBO, hab da aber mit den starren Bögen sicher Mühe bei der Verlegung. Danke. |
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Kannst auch dietzel oder niedax nehmen aber da ist kein unterschied zueinander. Gibt aber auch Stahlflexschläuche usw. Haben aber auch nen Biegeradius |
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