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Du sollst mal ermitteln, wieviel kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] du technisch (Platzbedarf) und preislich verkraften kannst. Mein Trina 400W Modul ist z.B. 1.92m² groß. Kosten sind grob so 1000 - 1700 (hab ich heute gelernt) € / kWp. Ertrag/Jahr in kWh ist Faustformel kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] * 1000. Genaueres sollte die Simulation ausspucken, welche dein Solateur macht. Ich hab's selber errechnet, dank dem Solaredge Designer geht das grob in 15 Minuten. (Dazu bräuchte ich deine Koordinaten und die Dachneigung.) Und aus dem Wert, den du dann in kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] rausbekommst, schlagst nochmal 10% rauf und suchst dann an. Dann hat das ganze auch System. 1 |
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Ich habe heute endlich die Netzeinspeisungszusage bekommen. Wir haben 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] eingereicht und auch die vollen 20kWp bekommen! Ich freu mich wie ein kleines Kind 🙌 Komplettes Hauptdach wären ca. 24kWp mit Ost/West Ausrichtung.. Next step: Förderticket Ende August beantragen. Erstes PV-Angebot bekomme ich diese Woche, wird im Bereich 1250€/kWp liegen nach Erstegespräch. Muss nur noch ein Wechselrichter aufzutreiben sein... |
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Da steht aber auch drin: "Gesamtmodulleistung: 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]". Somit darfst keine 24 raufgeben. Somit die Widerlegung von Zwostis Aussage "raufgeben kannst eh alles". |
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In Zukunft schreibt dort sowieso jeder 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] rein. Rein technisch ist die Modulleistung auch unerheblich weil für die Netzberechnung die PV als Dauerlast angenommen wird. Da sind wir dann bei den 20 kVA des WR WR [Wechselrichter] als technische Engpassleistung. Also wenn der VNB unbedingt mehr Papierkrieg will Anfrage nochmal stellen oder diesen Punkt ignorieren. |
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Korrekt, das war nur als Beispiel dass das "Dach nicht komplett voll" wird. Was mich einfach freut nachdem hier so viele von der Mindesteinspeiseleistung von 4kVA geschrieben haben, dass es nun doch die vollen eingereichten 20 sind! Das Projekt hätte sich sonst viel schlechter gerechnet. Ich denke recht viel mehr hätten sie uns auch nicht einspeisen lassen somit ist das Ergebnis für mich super! |
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Klingt super, gratuliere :) |
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Eine Frage an die die schon einspeisen: Wann kann man frühestens den ÖMAG Einspeisevertrag beantragen? Muss die Anlage schon fertig errichtet sein oder geht das jetzt auch schon? Hat ja auch eine gewisse Wartezeit.. |
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Kannst und würd ich schon jetzt beantragen, da Wartezeit bei 2-3 Monaten. 1 |
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deine antworten sind echt sehr hilfreich ich habe landwirtschaft und daher vielleicht eine grössere zuleitung als ein normaler haushalt ich hab einfach 50kwp beantragt um zu wissen was ist das maximale dass ich machen darf jedoch bekommt man diese antwort nicht zurück ich brauche momentan 5000 kw pro jahr, also nicht wirklich viel und will mir in zukunft dann 1 elektro auto anschaffen ich nehme an 5 KWP KWP [kWpeak, Spitzenleistung] anlage für jetzt, bzw 10 - 20 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] für die zukunft macht sinn ich hab mir mal was anbieten lassen, 15 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] kosten mit montage material ca. 10.000 ohne steuer |
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Auch Landwirte haben normalerweise einen Anschluss auf Netzebene 7 => maximal 30kVA Aber ja, gerade unter den Landwirten gibt es einige welche auf Netzebene 6 hängen z.B. weil sie im Grünland einen Stall bauen und direkt am Traffo anschießen. => max 500kVA Für 50kWp reichen 30kVA auf Netzebene 7 locker! (Die max kVA können natürlich auch weniger sein wenn die Kapazitäten z.B. vom Traffo nicht ausreichen) |
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was ist sinnvoll zu beantragen? wenn man 5000kw selbst verbraucht und noch dazu ein elektroauto in naher zukunft? und wenn man mehr baut zum einspeisen, ist das ein verlustgeschäft? oder kann man davon ausgehen dass man damit was verdient weil die strompreise immer weiter rauf gehen werden? |
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Da das einspeisen ein Gewinngeschäft ist, spielt Verbrauch und EAuto eine untergeordnete Rolle. Deshalb die erste Frage wie viel Platz existiert bzw. Wie viel kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] sind möglich? Wenn sowieso nur Platz für 50kWp ist dann 30kVA beantragen. Sollten deutlich mehr als 100kWp möglich sein könnte man auch über die Netzebene 6 nachdenken. Nachdenken bedeutet wenn noch nicht angeschlossen, die Abschlusskosten inklusive der Grabungsarbeiten, Kabel, etc. zu eruieren. |
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Die Netzebene ist erst einmal sekundär. Eine VZS von 50 A ist für 34 kVA gut. Eine 63 A VZS für 43 kVA. Mit solchen Werten kann man bei einer Landwirtschaft schon ins Rennen gehen beim VNB. Der Blick in den HAK oder Verteilerschrank verschafft Klarheit. 34 kVA geht gut, braucht nur externen-NA Schutz. Preislich zahlt sich das aus. Bei 43 kVA kommt dann uU schon eine Wandlermessung ins Spiel. Kann man auch machen. Was man NICHT machen sollte ist jetzt eine Pipifax 5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] und irgendwann ein paar kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] nachschiessen weil man lustig ist. Die Rahmenbedingungen müssen von Anfang an klar sein: 1. was gibt das Dach her 2. was gibt der Hausanschluss her |
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mein wirtschaftsgebäude hat 200 quadratmeter dachfläche richtung südseite |
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ca. 100 meter entfernt wurde eine trafo station neu ersetzt vor 1-2 jahren, der trafo hängt auf einem grossen masten jetzt erdkabel dahin sind ca. 100-150 meter entfernung |
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ihr habt echt viel ahnung, wär mal gut mit euch auf ein bier zu gehen |
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was der hausanschluss her gibt weis ich nicht genau mein verteilerschrank ist noch von der alten schule, mit schraubsicherungen (das ist sowieso zum erneuern auch wenn ich eine photovoltaikanlage installiere) |
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200m² sind ca. 40kWp Nimm einen Wechselrichter mit 30kW (und nicht mehr) und beantragte 30kVA dann brauchst auch keinen externen-NA. |
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Oder gibts noch andere Dachflächen West, Ost, Nord bzw. Wie viel Grad Neigung |
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ich hätte schon noch einige andere kleinere gebäude mit süd, ost/west ausrichtung, aber bei denen weis ich nicht was ich mit denen machen werd in den nächsten 10-15 jahren wenn ich deinem rat folge und 40kwp beantrage welche werte soll ich in den antrag schreiben? 1.) Maximale Engpassleistung (kW) 2.) Maximale Modulnennleistung (kWp) /Generatornennleistung (kW) 3.) Prognostizierte Jahresenergiemenge (kWh) |
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Bitte etwas Geduld aufbringen und etwas Zeit in eine vorläufige, aber handfeste Dachplanung investieren. Du ersparst dir und dem VNB doppelte Arbeit. Schnellschüsse bringen dir jetzt nichts, du hast die einmalige Chance jetzt alles richtig zu machen oder Jahr für Jahr Geld für Erweiterungen zu verpulvern. Der zentrale NA-Schutz ist heutzutage kein Thema mehr, mit dem richtigen WR WR [Wechselrichter] sind das nur minimale Kosten. Bist du pauschalisiert? Dann ist das Thema Steuern auf die Gewinne aus der Stromeinspeisung auch kein Thema. Ansonsten ist das auch kein Beinbruch. Das wären alles Punkte die dafür sprechen würden weit über 30 kVA zu gehen! |
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