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Nur hat es nix mit dem Bundesland zu tun, da auch z.b. auch die NetzeOÖ oder die Salzburg AG in der Steiermark Netze betreiben. |
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nachdem ich ja mit 20KW Engpassleistung und 30KW Modulspitzenleistung erfolgreich war hab ich mir heute den spass erlaubt und noch einmal einen Antrag mit 28KW Engpassleistung und 35KW Modulspitzenleistung eingreicht und siehe da, nach 2-3 Stunden kamm schon eine positive antwort "der Hausanschluss des Objektes lautend auf den oben angeführten Anlagennamen" mein Dach hat ca. 200m2 südost lage und da kann ich somit 35-40kw drauf geben den speicher spare ich mir vorerst noch hab mitlerweile mit verschiedenen anbietern im persönlichem umfeld gesprochen und auch 3 verschiedene lösungen bekommen 1.) einer empfiehlt solar edge mit optimizer(nette sache, aber beschattung habe ich nicht) 2.) einer arbeitet nur mit fronius, der empfiehlt einen 20kw wechselrichter und einen 10kw Gen24 Plus 3.) der dritte bietet M-TEC wechselrichter + Longi LR4-72HIH-445M monokristallines Solarmodul, half cut, Nennleistung 445 Wp in welche richtung würdet ihr tendieren ich will mir die option für einen speicher später offen halten da ich die investition momentan nicht sinnvoll finde |
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Hallo, schön dass es endlich in die richtige Richtung geht. Eventuell sind wieder Kapazitäten frei geworden aufgrund nicht realisierter Anlagen? Jetzt wäre natürlich interessant ob sich auch 30 kW ausgehen. Ich würde derzeit nicht empfehlen auf Verdacht einen Hybrid-WR (Gen24 Plus) mit Speicherschnittstelle zu kaufen wenn es ein "normaler" WR auch tut. Höhere Kosten, Null Nutzen, Lieferzeiten fraglich, und zukünftige Kompatibilität mit den verschiedenen Speicherprodukten ungewiss. Den Einsatz von mehreren WR WR [Wechselrichter] sehe ich ebenfalls kritisch. Am Markt sind Geräte in der passenden Leistungsklasse verfügbar, nur eben nicht bei Fronius oder SMA sondern von SolarEdge, Huawei etc. M-Tec verbaut doch nur Hybridsysteme, oder? |
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Hallo chrilan, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Netzausbaukosten für Anschlusspunkt direkt bei der Trafostation |
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@reinhardk: Musst du nicht bei jeder Anfrage was zahlen? In welchem Bundesland bzw. bei welchem VNB bist du? |
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@WIWI Nein das liegt nicht an den Kapzitäten, ich hätte auch 50KW oder mehr machen können, aber hätte eine neue Leitung graben müssen bei 30KW wurde das noch verlangt, bin dann runter auf 20, dann gings mit dem hausanschluss und hab dann einfach versucht auf 28 zu gehen, und das haut auch geklappt @WIWI bin gleicher meinung, auf verdacht werde ich keinen hybrid wechselrichter installieren, sondern nur einen der mir jetzt diese 30KW fürs einspeisen managen kann und dementsprechend leitungen vorbereiten um eventuell später einen speicher dazu zu hängen @WIWI SolarEdge scheint ja wirklich technologisch einen sprung voraus zu sein, ich bin mir nur noch nicht sicher ob die mehrkosten(ich kenne die kosten noch nicht) am dach mit den optimizern für die einzelnen paneele wirtschaftlich sinn macht oder nicht @Streicher das ansuchen für die netzzusage ist kostenlos Steiermark: Energie Steiermark es geht oft rasch innerhalb von wenigen stunden, daher hab ich auch schon oftmals den antrag geändert |
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Grabe den Thread wieder aus, weil er mir weitergeholfen hat und hätte gleich eine neue Frage. Wie hoch wären denn die Kosten für eine neue Leitung bis zum Trafo? Im Bestand darf ich 11kW einspeisen. Hab für 25kW angefragt, mit 35kWp und 61,44kWh Akku (50,6kWh netto, Landwirtschaft -> Kühlräume die immer 2,5kW brauchen, aber keine Tiere) und hab die Rückmeldung erhalten: "der neu zu errichtende Anschlusspunkt direkt bei der Trafostation. Die hierfu¨r anfallenden Netzausbaukosten sind vom Kunden anteilhaft zu bezahlen." Der recht neue Trafo steht 200m entfernt und derzeit wird das Haus noch über einen Dachständer versorgt, keine Ahnung wann Erdkabel kommen. Mit 22kW hab ich die gleiche Meldung erhalten und probiere jetzt mit 20kW, mit Victron sollte die Mittagsspitze ganz gut abzufangen sein, damit ich nicht viel verliere. |
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Letzte Woche hab ich beim Netzbetreiber angefragt was eine neue Leitung kosten würde, eine Auskunft habe ich bis heute nicht erhalten. Darauf hin habe ich gestern noch für 18kW angefragt und wieder die selbe Antwort -> neue Leitung notwendig. Hat von euch jemand damit Erfahrung, mit welchen Kosten man rechnen kann? Im Sommer bei kürzeren Nächten, wenn in der Früh noch ein höherer Akkustand ist zusätzlich aus dem Akku ins Netz einspeisen wird wirtschaftlich auch keinen Sinn machen oder? Wandlerverluste, Akkuverschleiß und dazu eine geringe Einspeisevergütung. Beim Bezug erspart man sich wenigstens die zusätzlichen 8 Cent Netzgebühren. Überlege nun schon mehrere Module an die Ost Fassade zu hängen, die im Winter Schneefrei sind, in der Früh am schnellsten Strom liefern und die Mittagsspitze weiter abflachen. |
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Wir bekommen eine neue Leitung und dürfen 280 € pro kW bezahlen !!! |
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Autsch, das rentiert sich in unserem Fall dann nie. Wenn ich das mit meinen gewünschten 25kW Anschlussleistung rechne, bin ich bei 7000 Euro. Hab mir jetzt mit der Ost/West/Süd Anlage meiner Eltern mal ausgerechnet, was an einen guten Tag verloren geht, wenn ich nur bei den bestehenden 11 kW bleibe. An einen guten Tag wären es bei 200kWh Erzeugung ca. 30-40kWh die ich nicht einspeisen könnte, nach Speicher befüllen und Warmwasser. Mit 15-16kW Einspeiselimit sollte sich alles ausgehn mit intelligenter Steuerung. Die 7000 Euro wären besser in ein E-Auto gesteckt. Mit 9 Cent Einspeisevergütung wäre der Anschluss erst in >20 Jahren abbezahlt. |
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Die 280 Euro / kW klingen nach Bezugsanlage. zu den 11 kW und 35 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] und 61 kWh Batterie. Ich habe bei einer Volleinspeiseanlage 10 kW Einspeisung und 21,6 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] (reine Südseite, 20° DN). Also nicht ganz so schlimm wie bei Dir, allerdings hast du den Vorteil des lokalen Verbrauchs. Im Sommer gehen sich max 9 Stunden Einspeisung unter Netzvollast aus, das sind bei 10 kW ca. 90 kWh, plus die Morgen und Abendrampe sind ca. 110 kWh, die gleich ins Netz gehen können. Alles was darüber ist, muss mit Batterien abgefangen werden. Theoretisch kann meine Anlage an Spitzentagen 155 kWh produzieren. Also braucht man ca. 45 kWh Batterie um alles an so einem Tag einfangen zu können. Da es nicht nur super sonnige und lange Tage gibt, ist der Jahresdurchschnitt anders zu bewerten. Ich verwende eine 22 kWh Batterie und damit gelingt es mir, den Jahresertrag von 21.000 kWh (ohne Batterie) auf 24000 kWh mit Batterie zu steigern (+14%) . Würde ich eine zweite Batterie mit 22 kWh installieren käme ich auf ca 26000 kWh im Jahresmix. ( +24%) So schaut ein sonniger Tag aus. Hier mit Batterieladung im Bild Aus der Sicht des Netzbetreibers ist von 9:15 bis 17:15 die Leitung am Limit Wenn du dir eine intelligente Batteriesteuerung bastelst, kannt du an Tagen mit gemischtem Wetter die Batterien mehr als einmal vollladen indem die kurzen Wolkenphasen wo die Anlage unter 10 kW produziert, die Leitung mit der Batterie effizient ausgenutzt wird und diese danach gleich wieder die Spitzenströme aufnimmt. (Hab ich bei meiner aus Zeitmangel noch nicht gemacht. Möchte ich nächstes Jahr angehen) 1 |
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Ich hatte mal von einem E-Netze Stmk. Mitarbeiter so als gaaaaanz groben Richtwert 500€/m gehört. |
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Kann der Fronius das nicht selber? Bei meinem WR WR [Wechselrichter] kann ich aruf Entladen gehen und dann wird wenn der PV Strom einbricht einfach aus der Batterie heraus entladen um das Einspeiselimit voll auszunutzen. |
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Das Bestätigt meine Rechnung. Danke gibts eigentlich Pläne um die Dachständer wegzubekommen und die Häuser auf Erdkabel umzurüsten, damit wir irgendwann sowieso eine stärkere Leitung bekommen? Leider hab ich aus meinem Telefonat nichts neues Erfahren und auf Auskunft per Mail warte ich auch schon 2 Wochen. Bei meiner Anfrage die zur erhöhten Einspeiseleistung, welches ich nach wenigen Stunden erhalte, bin ich schon fast bei den bestehenten 11kW angekommen. 16kW geht auch nicht mit der aktuellen Leitung, vermute ich bekomme gar nichts mehr. |
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Nein, kann der Fronius leider nicht out-of-the-box. Es geht nur entweder oder. Aber beides zugleich geht mit den Bordmitteln nicht. Das muss über ModBus anprogrammiert werden. Entweder man stellt bei den Batterieeinstellungen des Wechselrichters ein, daß er (a) ausschließlich die Strommenge die über dem Einspeiselimit ist, in die Batterie schiebt, oder (b) man gibt an, daß wenn die aktuelle Energiemenge vom Dach unter der in meinem Beispiel 10 kW Grenze ist, die Differenz zu 10 kW aus der Batterie kommen soll. Stellt man (a) ein, wird das Einspeise Delta unter 10 kW nicht aufgefüllt. Stellt man (b) ein, wird die Überschussenergie über 10 kW nicht aufgenommen. |
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